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Donnerstag, 11. Dezember 2025 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Kommt es auf dem Bau noch zu einem Last-Minute-Deal? Die Gewerkschaften und der Baumeisterverband verhandeln am Freitag erneut über einen neuen Landesmantelvertrag. Bleibt eine Einigung aus, könnte es knüppeldick kommen.

Teurer geht es selbst in Zürich nicht: Ein Penthouse am Bellevue für 24'000 Franken pro Monat setzt neue Massstäbe. Die luxuriöse Fünfzimmerwohnung bietet 267 Quadratmeter Wohnfläche und eine einzigartige Aussicht über die Stadt, die Limmat und den See.

Lindt & Sprüngli lehnt eine Zusammenarbeit mit Aldi und Lidl ab. CEO Adalbert Lechner kritisiert das Geschäftsmodell der Discounter scharf. Er befürchtet eine Entwertung der Marke durch Tiefpreisangebote der Discounter. Und beliefert sie deshalb nicht.

Brüssel macht Kehrtwende beim Verbrenner-Aus. EU-Kommission und die bürgerliche Partei des Europa-Parlaments einigen sich auf neues Klimaziel: Statt Verkaufsverbot ab 2035 sollen Autohersteller CO₂-Emissionen um 90 Prozent senken. Ein Technologieverbot ist vom Tisch.

Die US-Senatorin Elizabeth Warren fordert Aufklärung über mögliche Geheimgespräche zwischen UBS-Präsident Colm Kelleher und der Trump-Regierung. Sie äussert Bedenken über einen potenziellen Wegzug der UBS aus der Schweiz und dessen Auswirkungen auf das US-Finanzsystem.

Die zwei Resortgruppen Six Senses und One & Only bedienen analog dem Image ihrer Brands.

Im Nobelskiort Gstaad in Bern entsteht derzeit ein Luxuspalast der Extraklasse. Das Anwesen «Chalet Oberbort» wird jährlich für bis zu 14 Millionen Franken vermietet. Dahinter steckt ein britischer Unternehmer, der zu den reichsten Menschen in der Schweiz gehört.

Die Nationalbank dreht nicht an der Zinsschraube. Doch längst nicht alle sind glücklich mit den Nullzinsen.

Beim Bau des neuen Mega-Projekts im Zoo Zürich kracht es gewaltig: Ein Streit zwischen Zoo und Stahlbaufirma legt das Millionenprojekt lahm – und bringt die 1959 gegründete Traditionsfirma an den Rand des Abgrunds.

Die Schweizerische Nationalbank lässt den Leitzins unverändert bei 0 Prozent. Damit gibts keine Negativzinsen kurz vor Weihnachten. Ab 10 Uhr erklärt SNB-Präsident Martin Schlegel den Entscheid. Blick berichtet live.

Der Preiskampf zwischen Migros und Markenherstellern spitzt sich zu. Betroffen kurz vor Weihnachten: Pepsi, Toblerone, Kellogg's und Co.

Die Kantone in der Schweiz geniessen einen gewissen Interpretationsraum, wenn es um die Umsetzung von staatlichen Regeln geht. Eine neue Auswertung zeigt, welchen Regionen am meisten Freiheit zukommt.

Die Werbekampagne von Schweiz Tourismus mit Roger Federer ist ein grosser Erfolg. Jetzt fragen Kritiker, warum so viel Geld investiert wird, um noch mehr Touristen aus der ganzen Welt anzulocken.

Mit neuen Edelmetall-Karten lockt Donald Trump reiche Ausländer: Ab sofort kann man sich online um «Gold»- und bald «Platinum»-Cards bewerben – gegen Millionenbeträge winken Aufenthaltsrecht, Steuerprivilegien und ein schneller Weg zur US-Staatsbürgerschaft.

Obwohl Jerome Powell zum Jahresende nochmals die Zinsen senkt, dürfte Donald Trump nicht zufrieden sein. Derweil bringt sich sein Nachfolger als Fed-Chef in Stellung.

Ein Beizer aus Fricktal AG befürchtet, vom Burger-Giganten McDonald's verdrängt zu werden. Nach zehn Jahren soll sein Imbiss einer neuen Filiale weichen. Der Betreiber kämpft verzweifelt um seine Existenz – und prüft nun sogar rechtliche Schritte.

Pfizer plant einem Bericht zufolge einen massiven Stellenabbau in der Schweiz. Das Pharmaunternehmen will bis Jahresende seine Schweizer Belegschaft von 300 auf etwa 70 Mitarbeiter reduzieren. Diese Massnahme ist Teil eines mehrjährigen Kostensenkungsprogramms.

43 Milliarden Dollar hat sich der chinesische Staat die Syngenta-Übernahme kosten lassen. In der Nähe von Shanghai zeigt sich, warum.

Das Landgericht Innsbruck hat den Immobilien-Tycoon René Benko zu 15 Monaten bedingter Haft wegen Gläubigerschädigung verurteilt. Seine Frau Nathalie wurde hingegen freigesprochen.

Die Schweizer Unternehmen haben Klarheit: Der 39-Prozent-Zollhammer von Trump ist Geschichte, die tieferen Strafzölle sind in Kraft. Und gelten sogar rückwirkend! Gleichzeitig profitieren Firmen von zusätzlichen Lockerungen, andere trifft es härter. Eine Übersicht.

Ein sanierter Bürokomplex in Baden lockt Menschen aus dem nahegelegenen Zürich an. Neu gibt es neben Büros auch ein eigenes Restaurant, ein Café – und 119 möblierte Apartments.

Altersleistungen der zweiten und dritten Säule sollen nach den Plänen des Bundesrates neu frühestens ab 63 möglich sein. Ist das eine Chance – oder drohen tiefere Renten?

Ein Strafbefehl, zwei Anzeigen wegen Betrugs und ein unerlaubter Stoff im Trinkwasser: Für die Brüttiseller Firma Evodrop wirds immer ungemütlicher.

Vier neue Zahnradbahnzüge der Rigi Bahnen sollen ab 2030 zwischen Goldau und Rigi Kulm verkehren. Die Rigi Bahnen investieren dafür rund 22 Millionen Franken.

Bei den Flugzeugbauern hat sich ein riesiger Auftragsberg angehäuft. Den Airlines fehlen nun Flugzeuge, was Kosten von 11 Milliarden Dollar verursacht – alleine für 2025. Jetzt warnt der Airline-Weltverband vor weitreichenden Folgen. Wie siehts bei der Swiss aus?

Plastik oder Natur? Diese Frage stellen sich immer mehr bei der Wahl des Christbaums. Gegen richtige Tannen mit Nadeln machen künstliche Tannen ökologisch keinen Stich, sagen Landwirte.

Die EU-Kommission will nach Angaben des EVP-Fraktionsvorsitzenden Manfred Weber das Verbrenner-Aus kippen.

Der Verband Unikom hat die angekündigte UKW-Rückkehr der SRG auf Anfrage als «bedauerlich» bezeichnet. Das Vorhaben sei eine «reine Geldvernichtung». Die Schweizer Privatradios hingegen begrüssen den Entscheid.

Der Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli lehnt eine Zusammenarbeit mit den deutschen Discountern Aldi und Lidl ab. Im Interview mit der «Zeit» sagte CEO Adalbert Lechner: «Sonst enden wir bei immer mehr und stärkeren Sonderangeboten und entwerten unsere Marke.»

Die EU-Kommission will eine Rücknahme des sogenannten Verbrenner-Aus vorschlagen. Wie der Deutschen Presse-Agentur aus Kommissionskreisen bestätigt wurde, will die Behörde nach derzeitigem Stand vorschlagen, auch nach 2035 Neuwagen mit Verbrennertechnologie zuzulassen.

Die SRG will ihre Radioprogramme wieder über UKW verbreiten. Der Medienkonzert verlor zuletzt eine halbe Million Hörerinnen und Hörer, als er Ende 2024 komplett auf DAB+ wechselte. Mit der neuen Gesetzgebung sei nun eine Rückkehr möglich.

Axpo-Chef Christoph Brand hat für das Geschäftsjahr 2024/25 erneut ein Millionensalär eingestrichen. Die Forderungen diverser Kantone haben sich damit letztendlich nur zum Teil durchgesetzt.

Fabian Schmid, bisher Chief Market & Technology Officer, ist neuer CEO von Simpego.

US-Präsident Donald Trump will, dass beim Milliardendeal um den Medienkonzern Warner Bros. Discovery der Nachrichtensender CNN unbedingt einen neuen Besitzer bekommt. CNN berichtet oft kritisch über Trump.

Hinter dem Millionenprojekt im Nobelskiort steckt ein britischer Unternehmer, der zu den reichsten Menschen in der Schweiz gehört.

Hinter dem Millionenprojekt im Nobelskiort steckt ein britischer Unternehmer, der zu den reichsten Menschen in der Schweiz gehört.

Der Preiskampf zwischen Migros und Markenherstellern spitzt sich zu. Betroffen kurz vor Weihnachten: Pepsi, Toblerone, Kellogg's und Co.

Ein Streit zwischen Zoo und Stahlbaufirma legt das Mega-Projekt lahm – und bringt die 1959 gegründete Traditionsfirma an den Rand des Abgrunds.

Untersucht werden soll, ob der Zugang des iPhone-Bauers für Schweizer App-Anbieter zur NFC-Schnittstelle «kartellrechtlich problematisch» ist.

Untersucht werden soll, ob der Zugang des iPhone-Bauers für Schweizer App-Anbieter zur NFC-Schnittstelle «kartellrechtlich problematisch» ist.

Ebenfalls neu zu Willis Towers Watson gehört das britische Geschäft des Fintechs Cushon.

Das Parlament will beim regionalen öffentlichen Personenverkehr nicht sparen. Der Nationalrat ist am Donnerstag auf die Linie des Ständerats eingeschwenkt.

Der französische Versicherer will grössere Vorsicht beim Ausbau der künstlichen Intelligenz walten lassen.

Die Axpo hat im vergangenen Geschäftsjahr etwas weniger Umsatz erzielt und deutlich weniger Gewinn eingefahren. Der grösste Schweizer Energiekonzern spricht trotzdem von einem guten Ergebnis.

Der Ausbau des Bahnhofs Bern verzögert sich um zwei Jahre und wird deutlich teurer als geplant. Die Inbetriebnahme ist neu auf 2031 terminiert, die Mehrkosten betragen 200 bis 250 Millionen Franken, wie die SBB am Donnerstag bekanntgaben.

Die bürgerlichen Parteien wollen beim Bund jährlich Milliarden sparen. Doch wenn es um Anliegen ihrer Wählerschaft geht, machen sie es nicht.