Erdacht für Lastwägeler, jetzt auch beim breiten Publikum beliebt. Das Düsseldorfer Unternehmen bietet Übernachtungen in umgebauten Schiffscontainern an. Und will damit auch den Schweizer Markt aufmischen.
Er übernahm Serien, ohne sie je gesehen zu haben, machte Netflix zur Erfolgsmaschinerie – und will jetzt Warner Brothers schlucken. Netflix-Chef Ted Sarandos ist gerade «der König von Hollywood» – eigentlich. Doch wegen des neuen Mega-Deals leidet sein Ansehen.
US-Präsident Donald Trump hat Reto Schmid aus Sedrun GR mit seinen Zöllen einen Mega-Deal vermiest. Der Konditor lässt sich aber nicht unterkriegen – und hat neue Abnehmer für seine Spezialität in Indien und China gefunden. Er hat sogar 10 neue Mitarbeiter angestellt.
Mit dem Nachtzug verbinden längst nicht alle nostalgische Gefühle. Im Gegenteil. Ein Blick in die Kommentare aus der Community zeigt: Viele würden einem Stopp von Subventionen durch den Bund zustimmen.
Das Weisse Schloss in Zürich sucht noch immer nach Mietern. Eine Luxuswohnung mit Seesicht steht seit über sechs Monaten leer. Trotz Top-Lage am Zürichsee ist in der edlen Immobilie auch die Hälfte der Büros nicht belegt. Was ist da los?
In der Schweiz ist Wohnraum knapp. Und in der Zukunft wird es nicht besser. Das Versprechen der Raumplaner wurde nicht eingehalten, sagt Immobilienwirtschaftsprofessor Christian Hilber. Er warnt: Ändert sich nichts, werden wir bald grössere Probleme haben.
Die EU plant den Verkauf von gentechnisch veränderten Lebensmitteln ohne spezielle Kennzeichnung. Das wird für Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten Folgen haben, warnt ein Verein. Was ist da dran?
In der Schweiz sind im vergangenen Jahr 9,3 Prozent der Bevölkerung umgezogen. Die Quote erreichte damit den tiefsten Wert seit über zehn Jahren. Besonders deutlich ist die Entwicklung bei den Schweizer Staatsbürgerinnen und -bürgern. Das sind die Gründe.
Mit der Pensionierung sinkt das Einkommen in der Regel deutlich. Banken schauen deshalb bei älteren Käufern und Hausbesitzern genauer hin, wenn es um Hypotheken geht.
Das Eigenheim ist unerschwinglich geworden. Erschwert haben es die Bankenaufsicht, die Raumplanung und das Volk. Wie Auswege aus der Wohnbaukrise aussehen könnten.
Besinnliche Adventszeit mit funkelnden Lichtern, geschmückten Strassen und gemütlichen Cafés gibt es nicht nur hierzulande. Eine neue Auswertung des Flugvergleichsdienstes Skyscanner zeigt, wohin es Schweizer diese Weihnachtsferien besonders häufig zieht.
Chinesische Onlinehändler überrollen die europäische Konkurrenz mit Billigprodukten. Weil dazu auch gefährliche Ware gehört, geht die EU seit 2023 gegen die Plattformen vor – die Schweiz will nachziehen.
Wolfgang Jenewein ist Coach von Sportlern wie Skifahrer Aleksander Kilde. Seine Tipps funktionieren auch im Businessalltag.
AfD-Anhänger fühlen sich von einer neuen Werbung von Digitec Galaxus provoziert. Der Spot sorgt auch in der Blick-Community für hitzige Diskussionen.
Ab Dezember 2025 verkehren auf der Nachtzuglinie von Zürich nach Hamburg die Nightjets der neuen Generation. Diese verfügen über modernes Design, mehr Privatsphäre, Velostellplätze und weitere Annehmlichkeiten. Blick durfte schon in den neuen Nachtzug rein.
Über eine halbe Million Strafe muss das Casino in Neuenburg bezahlen. Bei problematischen Spielern griff die Glücksspielstätte nicht früh genug ein. Ein Familienvater und ein Lehrling verloren so unter anderen viel Geld.
Die Migros scheut keinen Preiskampf. Doch ausgerechnet der orange Riese verlangt für seine eigenen Kosmetikprodukte deutlich mehr als die deutsche Konkurrenz. Ist das gerechtfertigt?
Wie lernt man, ein Start-up grosszuziehen? Am besten von denen, die es bereits gemacht haben. Jetzt gibt es ein entsprechendes Programm.
US-Präsident Donald Trump erlaubt dem Chipriesen Nvidia den Verkauf leistungsstärkerer KI-Chips nach China. Es gehe dabei nur um die H200-Chipsysteme der vorherigen Nvidia-Generation Hopper, betonte Trump auf seiner Online-Plattform Truth Social.
Das Bundesamt für Cybersicherheit erhält 2026 mehr Geld. Der Nationalrat hat wie schon der Ständerat das Budget des noch jungen Bundesamtes um zehn Millionen Franken erhöht, auf rund 26,25 Millionen Franken.
Mehr als 20'000 Personen fordern in einer Petition die Kostenübernahme der Antibaby-Pille aus medizinischen Gründen.
Der Bieterkampf um Warner Bros. geht in die nächste Runde: Nach dem Angebot von Netflix legt Paramount nach – mit einem viel höherem Angebot.
Die Schweizer Hotellerie bleibt auf Erfolgskurs. Nach einem erneuten Logiernächteplus im Oktober blickt die Branche auf eine durchgehend starke Sommersaison zurück. Auch im Gesamtjahr steuert die Hotellerie auf neue Rekordwerte zu.
Die hiesigen Währungshüter geben am Donnerstag ihren geldpolitischen Kurs bekannt. Sinkt der Leitzins? Und was sind die Prognosen für 2026?
Die hiesigen Währungshüter geben am Donnerstag ihren geldpolitischen Kurs bekannt. Sinkt der Leitzins? Und was sind die Prognosen für 2026?
Die Stimmung der Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten hat sich im November im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat verbessert. Der vom Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) berechnete Index stieg gegenüber Oktober von -36,9 auf -33,8 Punkte.
Beim frisch gebackenen Formel-1-Weltmeister Lando Norris fällt ein Detail auf. Der Brite trägt eine exklusive Uhr der Marke Richard Mille.
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CTO Tobias Herwig übernimmt ab dem 1. Juli 2026 zusätzlich die Funktion des Chief Financial Officer.
Nun ist es soweit: An der Schweizer Börse werden die fusionierten Versicherer Helvetia und Baloise unter neuem Namen gehandelt.
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Loïc Brunschwig ist Chef der Edelmodehändlerin Bongénie. Er spricht über Übertreibungen in der Luxuswelt, sein Parfum und den Secondhand-Boom.
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Der neue Asterix-Band ist ein Strong Buy. Die beste und lustigste Nebenrolle spielt die Wirtschaft. Nicht zum ersten Mal.
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Nach dem offiziell vollzogenen Zusammenschluss von Baloise und Helvetia gibt es in Deutschland einen prominenten Abgang.
Seit drei Jahren ist Google Schweiz in einem frisch sanierten Bürogebäude in Zürich eingemietet. Die Räume stehen aber leer.
Nach der hohen Strafe der EU-Kommission gegen X darf die Brüsseler Behörde keine Anzeigen mehr auf der Online-Plattform von Tech-Milliardär Elon Musk schalten. Damit verliert sie an Reichweite.