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Sonntag, 22. Juni 2025 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Schweizer Wirtschaftsprominenz hat Millionen in die Minenfirma des Unternehmers Michael Wurmser investiert. Jetzt zeigt sich: Seine Leute haben Investoren mit falschen Angaben geködert.

Die Swatch-Group-Marke Tissot lanciert eine solarbetriebene Uhr mit selbstentwickelten, kaum sichtbaren Solarzellen – ein technologischer Durchbruch, der Schweizer Quarzuhren neue Relevanz verleihen dürfte.

Bevor ein Arzneimittel auf den Markt kommt, braucht es einen Namen. Tausende werden entworfen, geprüft und aussortiert. Am Ende bleibt einer übrig. Wenn es gut läuft.

Der Immobilienunternehmer aus dem Südkanton will aus San Bernardino ein kleines Andermatt machen. Das Projekt erhält viel Goodwill. Am Investor dagegen scheiden sich die Geister.

Nach dem Mineralwasserskandal bei Nestlé legt der Bund Porengrösse für Mikrofilter in der Schweiz fest. Die Getränkeindustrie tobt, denn sie ist massiv betroffen.

Der Selfmade-Millionär Claudio Cisullo gilt als hervorragender Netzwerker. Nun fanden ausgerechnet von seiner Firma Chain IQ persönliche Daten von 130 000 UBS-Mitarbeitenden den Weg ins Darknet.

Journalist Lukas Hässig brachte die Affäre Pierin Vincenz ins Rollen. Danach wurden er und seine Familie massiv bedroht. Wegen einer Gesetzesrevision wird nun ausgerechnet er statt die Person, welche Bankdaten aus Bank Julius Bär getragen hat, strafrechtlich verfolgt.

Eines seiner Produkte ist ständig in den Nachrichten, gleichwohl ist MBDA Deutschland wenig bekannt. Am Sitz des Rüstungsunternehmens in der bayrischen Provinz lassen sich konkrete Herausforderungen der Zeitenwende beobachten.

Die neusten Meldungen aus der Wirtschaft.

Iran ist militärisch klar unterlegen. Wirtschaftlich besitzt das Land aber ein Drohmittel, das weit über die Region hinaus wirken könnte. Vor dessen Einsatz schreckte Iran bisher stets zurück.

Vorgesetzte mögen es nicht, wenn sich ihre Mitarbeiter in der Freizeit aus der Arbeit ausklinken. Sie belohnen jene, die stets verfügbar sind – oder zumindest so tun.

Durch die Eskalation des Kriegs mit Israel wird Irans Wirtschaft noch stärker geschwächt. Dabei hätte das Land gegenüber seinen arabischen Nachbarn durchaus Pluspunkte.

Steven Wood will in den Verwaltungsrat der Swatch Group einziehen – gegen den Willen der Hayeks. Aber Wood hat einen Trumpf.

Der Microsoft-Mitgründer Bill Gates will sein enormes Vermögen schneller spenden als bisher geplant. 2045 soll die Gates-Stiftung dann ihre Arbeit einstellen. In Interviews kritisiert der Milliardär auch Elon Musk: Dessen Sparkurs bei Doge mache viel Arbeit der Stiftung zunichte.

Kaum eine amerikanische Firma ist so von China abhängig wie der iPhone-Konzern. Mit Verschiebungen in der Lieferkette will Apple die neuen Zölle vorerst umgehen. Doch auch mehrere Rechtsstreite rütteln am Geschäftsmodell.

Die Gefahr eines Börsencrashs ist real. Das globale Finanzsystem ist ohnehin angeschlagen – vor allem wegen der explodierenden Schulden. Was kommt jetzt?

Schnäppchen aus China werden in den USA bald teurer. Präsident Trump schliesst ein Schlupfloch, von dem Händler aus China profitieren – und stellt damit deren Geschäftsmodell infrage.

Die USA vollziehen eine heftige merkantilistische Kehrtwende. Das wird die Amerikaner teuer zu stehen kommen und die schweizerischen und deutschen Exporteure schmerzen. Die übrigen Länder sollten sich jetzt in Zurückhaltung üben und den Freihandel stärken.

Auf der Strecke vom europäischen Festland nach London hat Eurostar das Monopol. Diverse Investorengruppen wollen aber ein Konkurrenzangebot lancieren. Das senkte die Preise. Doch die Hindernisse sind gross.

Der amerikanische Präsident wirft der EU vor, amerikanische Exporte mit ihrer Mehrwertsteuer zu benachteiligen – doch seine Kritik basiert auf einem Missverständnis.

Alcon, Logitech, Amrize: Riesen der Firmenwelt haben den Sitz in der Schweiz, aber ihr Fokus liegt auf Amerika. Wie viel Swissness steckt noch in ihnen?

Pakistan, Ungarn und Saudiarabien - die Hochburg der fossilen Energie - sind nicht als Klima-Champions bekannt. Trotzdem wächst der Anteil der Solarkraft in diesen Ländern besonders.

Am Wirtschaftsforum in St. Petersburg beherrschte die Belastung der russischen Unternehmen durch hohe Zinsen, fehlende Arbeitskräfte und die Sorge um Eigentumsrechte viele Debatten. Der Präsident sieht das Land trotz Sanktionen auf Kurs.

Seitdem Donald Trump in den USA ein Chaos angerichtet hat, ist die EU wieder selbstbewusster geworden. Sie sieht ihr Modell im Vorteil. Aber das ist eine rein relative Betrachtung.

Fast 1,3 Milliarden Euro hätte der Stahlkonzern ArcelorMittal für den klimafreundlichen Umbau zweier deutscher Werke erhalten sollen. Sein Rückzug von diesem Projekt trägt ihm scharfe Kritik ein – aber er stellt auch die Förderpolitik infrage.

Das Flugzeugunglück in Indien wirft den amerikanischen Branchenriesen Boeing zurück. Airbus kann an der Paris Air Show Neuaufträge im geschätzten Wert von fast 15 Milliarden Dollar verbuchen.

Der Uhrenfachhandel war einst eine feste Grösse im Schweizer Detailhandel. Heute hat er kaum noch etwas zu sagen – Weltmarken wie Rolex, Omega oder IWC geben den Takt vor. Jetzt bricht ein Händler das Schweigen.

Der amerikanische Investor Steven Wood wollte sich in den Verwaltungsrat wählen lassen. Fast zwei Drittel der Inhaberaktionäre unterstützten ihn. Doch ein fehlendes Traktandum und undurchsichtige Stimmregeln verhinderten seine Wahl.

Die Familie Hayek hat an der Generalversammlung verhindert, dass ein unabhängiger Vertreter in den Verwaltungsrat der Swatch Group einzieht. Doch genau das könnte dem Unternehmen neue Stärke verleihen.

Gisbert Brunner ist einer der führenden Uhren-Experten weltweit – und seit über 60 Jahren Sammler. Ein Gespräch über Leidenschaft, spektakuläre Funde – und den Zeitmesser, den er bei seiner Beerdigung am Handgelenk tragen will.

Die Nachfrage nach Uhren schwächelt, doch Preissenkungen sind im Luxussegment tabu. Hersteller suchen deshalb nach neuen Wegen, um die Verkäufe anzukurbeln. Für Käuferinnen und Käufer ist es ratsam, diese Mechanismen zu durchschauen.

Das Verhältnis zwischen Israels Ministerpräsident und dem amerikanischen Präsidenten ist nicht mehr dasselbe wie während Trumps erster Amtszeit. Die Interessen haben sich auf beiden Seiten verschoben.

Die amerikanischen Streitkräfte können sich innerhalb weniger Stunden vollständig in die israelische Operation integrieren. Nun hat der Präsident den Befehl zum Angriff gegeben.

Der Krieg zwischen Iran und Israel findet auch im Cyberraum statt. Die USA könnten ebenso zum Ziel von Attacken werden.

Was die deutsche Frage für das 20. Jahrhundert war, dürfte die russische Frage für das 21. Jahrhundert sein: Wie kann es gelingen, das nach wie vor aggressiv imperialistisch agierende Russland in das Friedenswerk der Europäischen Gemeinschaft zu integrieren?

Der Bundesrat hat ein Notfallpaket beschlossen, um das internationale Genf zu retten. Denn selbst Freunde der Schweiz werben nun offensiv um Uno-Organisationen.

Nach intensiven Bombardierungen sind mehrere Anlagen zerstört oder beschädigt – nun stellt sich die Frage, ob Iran noch die Kapazität zum raschen Bombenbau hat.

Die Regierung in Peking will einschüchtern, keine Eskalation. Denn die Weltlage verschiebt sich gerade zugunsten Chinas. Ein Krieg, der den Westen aufscheucht, käme zur Unzeit.

Kommende Woche trifft sich die Nato in Den Haag. Der Kontinent will gegenüber Russland Eintracht und Stärke demonstrieren. Das könnte klappen, wären da nicht Wolodimir Selenski und Donald Trump.

Bei den Coiffeusen, Köchen und in den Kitas fehlt es an Nachwuchs. Der Grund liegt auf der Hand: Die Aufstiegschancen via Berufslehre gestalten sich schwieriger als der gymnasiale Bildungsweg.

Lehrmeister klagen über mangelnden Biss und überzogene Ansprüche von Lernenden – Gewerkschaften fordern mehr Ferien und Wertschätzung. Was ist mit unserer viel gelobten Berufsbildung los?

Der US-Präsident vermeldet, dass es zwischen den beiden grössten Volkswirtschaften eine Abmachung im Zollstreit geben. Das Verhältnis sei «ausgezeichnet».

Bildungsexperte Rudolf Strahm spricht über ignorante Personalabteilungen, die Eitelkeit der Universitäten – und warum es dringend nötig ist, der Berufslehre mehr Anerkennung zu geben.

Wenn sie nicht von der UBS übernommen worden wäre, hätten wir heute eine CS in der Grösse einer Kantonalbank, sagte der UBS-Chef an einer Veranstaltung. Er widerspricht damit der Finma und dem Bundesrat.

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Aus Sicherheitsgründen hat der Bund kommerzielle Flüge mit traditionsreichen Junkers-Fliegern gestoppt. Ein neuer Verein bietet nun solche Rundflüge für die breite Öffentlichkeit an.

Der Nationalrat will die kantonalen Mindestlöhne übersteuern. War bis anhin bei den Bürgerlichen der Föderalismus das Argument, soll nun plötzlich doch eine nationale Lösung her.

Der Ukraine-Krieg befeuert das Interesse an Jobs bei Rüstungsfirmen. Besonders Fachkräfte in Technik, ITund Mechanik sind gefragt. Im europäischen Vergleich bleibt die Schweizer Branche dennoch überschaubar.

Mit teuren Preisen und langen Wartezeiten ist der Flemxpress bis anhin mehr Debakel als Spektakel. Nun zeigt sich: Auch technisch läuft vieles nicht einwandfrei.