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Samstag, 24. Mai 2025 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Serafe AG erzielt mit der Erhebung der Radio- und Fernsehabgabe immer mehr Gewinn. 2024 schüttete das Unternehmen 6 Millionen Franken Dividende aus. Davon profitiert der Waadtländer Multimillionär Cédric Moret.

Was Donald Trump als «Big, Beautiful Bill» bezeichnet, würde Amerika in eine finanzielle Krise stürzen. Die Schulden schüren Inflation und schaden dem Wohlstand.

Wie viele Ferientage sind nötig, um sich von der Arbeit zu erholen? Ziemlich viele, wenn es nach den Angestellten des aufstrebenden Schweizer Sportartikelherstellers On geht: im Schnitt 33 Tage pro Jahr.

Der US-Präsident lässt den Streit mit Apple eskalieren. Dabei gibt es für ihn gar nicht viel zu gewinnen: Selbst wenn das iPhone in den USA zusammengebaut würde, würde das kein Jobwunder auslösen.

Microsoft sperrte dem Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs den E-Mail-Account. In der Ära Trump wird auch in der Schweiz das digitale Decoupling zum Geschäft. Und ja: Es geht ganz ohne Big Tech.

Das Lobbying der UBS in Bern hat wenig genützt: Der Bundesrat wird am 6. Juni neue, härtere Kapitalvorschriften vorlegen. Kommt der Vorschlag durch, wird das grössere Anpassungen für das Geschäftsgebaren und das Geschäftsmodell der UBS zur Folge haben.

Der 72-jährige britische Milliardär muss zwei Turnarounds gleichzeitig vollbringen: seinen Petrochemie-Multi Ineos neu aufstellen und den serbelnden Fussballklub Manchester United sanieren.

Mehrere Tätigkeiten gleichzeitig zu erledigen, überfordert das menschliche Hirn. Wer es trotzdem versucht, wird ineffizient und fehleranfällig – und vielleicht sogar krank.

Die neusten Meldungen aus der Wirtschaft.

Um die Reputation des Schweizer Bankenplatzes war es schon besser bestellt. Die Probleme lassen sich nicht allein durch das verantwortungslose Gebaren einiger CS-Topmanager erklären.

Laut dem amerikanischen Präsidenten kommen die Verhandlungen mit der EU nicht voran. Diese will sich nicht provozieren lassen. An den Aktienmärkten fallen die Kurse deutlich.

Die frühere Energiemanagerin will das Wirtschaftsministerium und die deutsche Energiepolitik neu aufstellen. Was sie vorhat, erklärt sie in ihrem zweiten Interview seit der Amtsübernahme.

Steven Wood will in den Verwaltungsrat der Swatch Group einziehen – gegen den Willen der Hayeks. Aber Wood hat einen Trumpf.

Der Microsoft-Mitgründer Bill Gates will sein enormes Vermögen schneller spenden als bisher geplant. 2045 soll die Gates-Stiftung dann ihre Arbeit einstellen. In Interviews kritisiert der Milliardär auch Elon Musk: Dessen Sparkurs bei Doge mache viel Arbeit der Stiftung zunichte.

Kaum eine amerikanische Firma ist so von China abhängig wie der iPhone-Konzern. Mit Verschiebungen in der Lieferkette will Apple die neuen Zölle vorerst umgehen. Doch auch mehrere Rechtsstreite rütteln am Geschäftsmodell.

Die Gefahr eines Börsencrashs ist real. Das globale Finanzsystem ist ohnehin angeschlagen – vor allem wegen der explodierenden Schulden. Was kommt jetzt?

Schnäppchen aus China werden in den USA bald teurer. Präsident Trump schliesst ein Schlupfloch, von dem Händler aus China profitieren – und stellt damit deren Geschäftsmodell infrage.

Die USA vollziehen eine heftige merkantilistische Kehrtwende. Das wird die Amerikaner teuer zu stehen kommen und die schweizerischen und deutschen Exporteure schmerzen. Die übrigen Länder sollten sich jetzt in Zurückhaltung üben und den Freihandel stärken.

Auf der Strecke vom europäischen Festland nach London hat Eurostar das Monopol. Diverse Investorengruppen wollen aber ein Konkurrenzangebot lancieren. Das senkte die Preise. Doch die Hindernisse sind gross.

Der amerikanische Präsident wirft der EU vor, amerikanische Exporte mit ihrer Mehrwertsteuer zu benachteiligen – doch seine Kritik basiert auf einem Missverständnis.

Gleich zwei Bundesrichter haben Google wegen illegaler Monopole verurteilt. Nun droht die Aufspaltung. Und das just in einer Zeit, in der neue KI-Firmen dem Kerngeschäft Anteile abgraben.

Münzen mit kleinem Wert sind ein Auslaufmodell. Nun verschwindet der amerikanische Penny. Auch über den Sinn der kleinen Cent-Münzen in der Euro-Zone wird diskutiert. Der Fünfräppler in der Schweiz hält sich hingegen wacker.

Hat der Bundesrat die Lage der Credit Suisse vor ihrem Untergang beschönigt? Ja, finden zwei Privatkläger, die Schadenersatz wollten. Auch ein zweites Verfahren zur CS wird vor dem Bundesgericht enden.

Die Regierung will Sorgfaltspflichten der Banken auf Anwälte und Berater ausdehnen. Doch die Rechtskommission des Ständerats hat den Vorschlag stark abgespeckt.

Der Vizepräsident und Familienaktionär des Pharmakonzerns Roche mag die Natur. Vom neuen Zeitgeist in der Ära Trump lässt er sich nicht abhalten – im Gegenteil. Ein Porträt.

Um das Gesetz im Repräsentantenhaus über die Ziellinie zu hieven, warfen die Republikaner ihre Sparziele über Bord. Der wichtige Bondmarkt zeigt sich davon wenig angetan.

Gisbert Brunner ist einer der führenden Uhren-Experten weltweit – und seit über 60 Jahren Sammler. Ein Gespräch über Leidenschaft, spektakuläre Funde – und den Zeitmesser, den er bei seiner Beerdigung am Handgelenk tragen will.

Die Nachfrage nach Uhren schwächelt, doch Preissenkungen sind im Luxussegment tabu. Hersteller suchen deshalb nach neuen Wegen, um die Verkäufe anzukurbeln. Für Käuferinnen und Käufer ist es ratsam, diese Mechanismen zu durchschauen.

Mal waren Zölle schuld, mal Währungsturbulenzen, mal fehlende Konkurrenzfähigkeit oder Hilflosigkeit angesichts neuer Technologien: Die Schweizer Uhrenindustrie hat in ihrer Geschichte schon manche Krise erlebt. Was sich daraus für heute lernen lässt.

Ende 2021 stellte Patek Philippe die Produktion ihrer begehrtesten Uhr ein: der Nautilus 5711 in Edelstahl. Viele hielten das für das endgültige Aus der Ikone. Doch nun lässt der Präsident Thierry Stern erstmals durchblicken, dass ein Comeback nicht ausgeschlossen ist.

In Zeiten, die alles andere als einfach sind, setzt die Uhrenwelt auf vertraute Formen – aber teilweise überraschende Farben. Und viele holen ihre Klassiker zurück auf die Bühne.

Seit drei Jahren sitzt ein russisches Frachtflugzeug in Kanada fest. Die Regierung will es der Ukraine übergeben, doch Russland und die Airline protestieren. Das Satellitenbild der Woche über einen Konflikt zu Lande – und nicht mehr in der Luft.

Während immer mehr Staaten den diplomatischen Druck auf Israel erhöhen, bleiben die Beziehungen zu den Emiraten stabil. Davon zeugen jüdische Gemeinden in Abu Dhabi und koschere Cafés in Dubai. Doch bei einem Besuch zeigt sich, dass die Freundschaft Grenzen hat.

Die Aussicht auf eine Vermittlerrolle im Ukraine-Krieg rückt den Heiligen Stuhl als politische Kraft in den Fokus. Dessen Bilanz als Friedensstifter ist durchzogen.

Eric Schmidt, Marc Andreessen und Peter Thiel: Ihre Methoden sind auffallend unterschiedlich. Aber alle spinnen an einem Netz zwischen der Regierung und Tech-Firmen, um ihre Ideen durchzusetzen.

Das kompromisslose Vorgehen der Regierung von Benjamin Netanyahu und seinen rechtsextremen Ministern irritiert unterdessen die besten Freunde Israels. Die Sicherheit des Landes ist in Gefahr.

Der Historiker erklärt im grossen NZZ-Gespräch, weshalb die Schweiz ein so verkrampftes Verhältnis zu Europa hat, was uns die Geschichte lehrt – und wieso die direkte Demokratie überhöht wird.

Der amerikanische Präsident stellt ein Projekt vor, das die USA vor sämtlichen Bedrohungen aus der Luft schützen soll. Seine Ansprüche an den «Golden Dome» sind gross, die technologischen Herausforderungen riesig und die Kosten ungewiss.

Nach dem Untergang der UdSSR die Gebiete an der westlichen Peripherie zu verlieren, musste Russland besonders schmerzen. Denn diese verkörperten den Anschluss an Europa, dessen Kultur und Geschichte – und verschafften ihm selber historische Tiefe.