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Dienstag, 13. Mai 2025 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Finanzdepartement hatte laut dem Gericht keine ausreichende rechtliche Grundlage, um im Mai 2023 rund 1000 CS-Managern variable Vergütungen zu kürzen beziehungsweise zu streichen. Das Urteil könnte Signalcharakter haben.

Der Pharmakonzern Roche erhofft sich mit neuen Fabriken Goodwill der neuen US-Administration. Doch die hohen Preisnachlässe, die Washington bei Arzneimitteln durchboxen will, lassen ihn an seinen Investitionsplänen zweifeln.

Die Schweizer Exportfirmen spüren laut einer UBS-Umfrage die Auswirkungen von Trumps Zollpolitik. Von der Bundespolitik fordern sie bessere unternehmerische Rahmenbedingungen.

Weil Nissan hohe Verluste schreibt, beschleunigt der neue CEO Ivan Espinosa den Sanierungsplan drastisch. China soll Teil der Rettungsstrategie sein.

Paukenschlag in der Anlagepolitik – zu den Gründen für die Verkäufe macht die SNB keine Angaben.

Die Vergütungen für ambulante Gesundheitsleistungen sollen ab 2026 näher an die effektiven Kosten rücken. Ärztevertreter illustrieren mit Beispielen, was das konkret heisst – und was aus ihrer Sicht schiefgelaufen ist.

Die Ziele der EU sind ambitioniert – doch ohne weitere Fördergelder unrealistisch, sagen Experten. Besuch an einem Ort, wo die Hoffnung auf lokales Lithium noch gross ist.

White-Collar-Crimes werden eher vom Typ Buchhalter begangen, persönliche finanzielle Probleme spielen selten eine Rolle. Das geht aus einer neuen internationalen Studie der KPMG hervor.

Die neusten Meldungen aus der Wirtschaft.

Bei den italienischen Banken scheint derzeit jeder jeden kaufen zu wollen. Die Regierung ihrerseits greift ziemlich hemmungslos mit eigenen Ideen in das Geschehen in der Privatwirtschaft ein.

Die neue deutsche Arbeits- und Sozialministerin will künftig auch Beamte, Abgeordnete und Selbständige in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen lassen. Damit trägt sie Streit statt Reformmut in die Koalition.

Donald Trump drohte als Präsident bereits in seiner ersten Amtszeit damit. Nun droht die Meistbegünstigungsklausel doch noch zu kommen. Aber tiefere Medikamentenpreise bedeuten auch weniger Innovation – zum Nachteil der Patienten.

Der Microsoft-Mitgründer Bill Gates will sein enormes Vermögen schneller spenden als bisher geplant. 2045 soll die Gates-Stiftung dann ihre Arbeit einstellen. In Interviews kritisiert der Milliardär auch Elon Musk: Dessen Sparkurs bei Doge mache viel Arbeit der Stiftung zunichte.

Kaum eine amerikanische Firma ist so von China abhängig wie der iPhone-Konzern. Mit Verschiebungen in der Lieferkette will Apple die neuen Zölle vorerst umgehen. Doch auch mehrere Rechtsstreite rütteln am Geschäftsmodell.

Die Gefahr eines Börsencrashs ist real. Das globale Finanzsystem ist ohnehin angeschlagen – vor allem wegen der explodierenden Schulden. Was kommt jetzt?

Schnäppchen aus China werden in den USA bald teurer. Präsident Trump schliesst ein Schlupfloch, von dem Händler aus China profitieren – und stellt damit deren Geschäftsmodell infrage.

Die USA vollziehen eine heftige merkantilistische Kehrtwende. Das wird die Amerikaner teuer zu stehen kommen und die schweizerischen und deutschen Exporteure schmerzen. Die übrigen Länder sollten sich jetzt in Zurückhaltung üben und den Freihandel stärken.

Auf der Strecke vom europäischen Festland nach London hat Eurostar das Monopol. Diverse Investorengruppen wollen aber ein Konkurrenzangebot lancieren. Das senkte die Preise. Doch die Hindernisse sind gross.

Der amerikanische Präsident wirft der EU vor, amerikanische Exporte mit ihrer Mehrwertsteuer zu benachteiligen – doch seine Kritik basiert auf einem Missverständnis.

Für die Schweizer Regierung sind die Zollankündigungen der USA «nicht nachvollziehbar». Sie hofft aber noch, dass Washington zur Einsicht kommt. Auf Gegenzölle will der Bundesrat verzichten.

Die ökonomische Vernunft hat sich kurzfristig durchgesetzt. Nun bleiben 90 Tage für eine umfassende Einigung. Um ihre Beziehung tatsächlich auf eine neue Grundlage zu stellen, müssten aber beide Seiten über ihren Schatten springen.

Die in Genf erzielte Vereinbarung übertrifft die Erwartungen. Auch der aggressive Ton zwischen den Supermächten hat sich gemässigt.

Der amerikanische Präsident will, dass Pharmafirmen den USA künftig den günstigsten Preis anbieten, den sie entwickelten Ländern verrechnen. Hat er Erfolg, steht das amerikanische Gesundheitssystem vor einem Umbruch. Aber die Gerichte werden das letzte Wort haben.

Vor dreissig Jahren veränderte die Debatte um die nachrichtenlosen Vermögen die Schweiz nachhaltig. Der frühere Botschafter Thomas Borer hat ein Buch geschrieben über das, was im innersten Zirkel der Mächte damals vor sich ging.

Ein handelspolitischer Deal verschafft beiden Seiten Luft. Um das globale Ungleichgewicht zu verringern, braucht es aber echten Willen zur Kooperation und zur Reform des jeweils eigenen Wachstumsmodells.

Der Microsoft-Gründer wirft dem Tesla-Chef vor, ein Kindsmörder zu sein. Es ist der Höhepunkt einer bitteren Feindschaft zwischen zwei Männern, welche beide die Menschheit retten wollen – aber für die Methoden des anderen nichts übrig haben.

Gisbert Brunner ist einer der führenden Uhren-Experten weltweit – und seit über 60 Jahren Sammler. Ein Gespräch über Leidenschaft, spektakuläre Funde – und den Zeitmesser, den er bei seiner Beerdigung am Handgelenk tragen will.

Die Nachfrage nach Uhren schwächelt, doch Preissenkungen sind im Luxussegment tabu. Hersteller suchen deshalb nach neuen Wegen, um die Verkäufe anzukurbeln. Für Käuferinnen und Käufer ist es ratsam, diese Mechanismen zu durchschauen.

Mal waren Zölle schuld, mal Währungsturbulenzen, mal fehlende Konkurrenzfähigkeit oder Hilflosigkeit angesichts neuer Technologien: Die Schweizer Uhrenindustrie hat in ihrer Geschichte schon manche Krise erlebt. Was sich daraus für heute lernen lässt.

Ende 2021 stellte Patek Philippe die Produktion ihrer begehrtesten Uhr ein: der Nautilus 5711 in Edelstahl. Viele hielten das für das endgültige Aus der Ikone. Doch nun lässt der Präsident Thierry Stern erstmals durchblicken, dass ein Comeback nicht ausgeschlossen ist.

In Zeiten, die alles andere als einfach sind, setzt die Uhrenwelt auf vertraute Formen – aber teilweise überraschende Farben. Und viele holen ihre Klassiker zurück auf die Bühne.

Die Arbeiterpartei Kurdistans hat die Basis für ihren Kampf mit Waffen nach und nach verloren. Viele junge Kurden sehen ihre Zukunft in der politischen Teilhabe in der Türkei. Erdogan hat zumindest ein mittelfristiges Interesse, diese zuzulassen.

Drohnen haben den Krieg verändert. Seit drei Jahren beherrschen sie den Himmel über den Schlachtfeldern, und sie entwickeln sich rasend schnell weiter. Kann die Schweiz mithalten?

Der Waffenstillstand zwischen den USA und China im Zollstreit gibt Anlass zu Hoffnung. Doch will China als verlässlicher und verantwortungsbewusster Player auf der Weltbühne ernst genommen werden, muss die Regierung umsteuern. Vor allem gegenüber Europa.

Die britische Wirtschaft lebt vom Import billiger Arbeitskräfte. Trotzdem verschärft die Regierung die Regeln für Einwanderer – doch kehren auch mehr Briten in die Arbeitswelt zurück?

Die USA sind die Schutzmacht Australiens. Präsident Trump stösst dort auf Ablehnung. Dennoch setzt das Land weiterhin auf seine militärische Allianz mit Washington.

Bereits vor der Aufnahme diplomatischer Beziehungen am 12. Mai 1965 hatten Israel und die Bundesrepublik engen Kontakt. Auch im Rüstungsbereich.

Der Handelsökonom Simon Evenett sagt, warum die US-Regierung im Zollstreit mit China als Erstes einknicken dürfte. Schon in den nächsten Wochen erwartet er Lieferengpässe in den Vereinigten Staaten.

Die unbemannten Fluggeräte haben das Wesen des Krieges radikal verändert. Durch ihre Erfahrungen sieht die Ukraine sich für die Zukunft gerüstet. Sie hofft, zu einem grossen Exporteur von Rüstungsgütern zu werden.