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Samstag, 05. April 2025 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mit einer Reorganisation macht die Finanzmarktaufsicht den ersten Schritt hin zu einer internationaleren Aufstellung. Die grosse Frage lautet, wie viel «Swiss Finish» es künftig noch braucht für die Überwachung der hiesigen Finanzinstitute.

Die Schweiz hat ab Mittwoch europaweit die höchsten Zölle für Ausfuhren in die USA. Zollexperten sagen, was Unternehmen dagegen tun können.

Viele Kommentatoren erinnern an die Smoot-Hawley Tariff Act von 1930, um vor den Konsequenzen von Trumps widersinniger Handelspolitik zu warnen. Trotz allen Parallelen gilt es jedoch die Proportionen zu wahren.

Jeder Sechste rutscht innert vier Jahren mindestens einmal in die Armut ab. Langfristig sind aber nur 1,5 Prozent der Bevölkerung betroffen.

Weil Passagiere zu viel Gepäck ins Flugzeug nehmen, häufen sich Verspätungen. Die Swiss will Abhilfe schaffen. Sie rüstet ihre Mittelstreckenflotte mit grösseren Fächern über den Sitzen nach.

Die US-Zölle gefährden das globale Wachstum. Doch Ökonomen sehen die grösste Bedrohung in der Unsicherheit, die Donald Trump sät. Sie wird die Weltwirtschaft lähmen und die Börsen unter Druck setzen.

Die amerikanische Regierung hat der Welt den Zollkrieg erklärt, auch der Schweiz. Im Interview sagt Martin Hirzel, Präsident des Industrieverbands Swissmem, wie seine 1400 Mitgliedsfirmen damit umgehen, wieso er jetzt China umgarnen will – und was er vom Bund erwartet.

Die Ankündigung von 31 Prozent Strafzoll auf Schweizer Produkte fällt mitten in die wichtigste Uhrenmesse des Jahres. Vor Ort in Genf sprechen mehrere CEO über erste Reaktionen. Klar ist: Starke Preiserhöhungen sind keine Option.

Die neusten Meldungen aus der Wirtschaft.

Der Staatsbetrieb hat 25 Beratungsfirmen angebunden, die man für einzelne Projekte gegeneinander antreten liess – etwa im Zusammenhang mit Akquisitionen. Diese Vorliebe für McKinsey und Co. kostete in der Ära Cirillo viel Geld.

Der chinesische Elektroauto-Hersteller BYD feierte diese Woche den Markteintritt in der Schweiz. Topmanagerin Stella Li erhielt einen auffällig warmen Empfang. Das hat viel mit dem Tesla-Gründer Elon Musk zu tun.

Die Amerikaner haben genug von wässrigem Filterkaffee und trinken immer mehr Espresso. Fast alle Kaffeemaschinen werden indes importiert. Auf Schweizer Hersteller warten schwierige Zeiten.

Eichengreen hat zum Aufstieg und Niedergang von Weltwährungen geforscht und ist erstmals besorgt über die Zukunft des Dollars. Es könne gar zu einer globalen Finanzkrise kommen, sagt er.

Bundesrat Jans sagte jüngst, die Schweiz könne die Zuwanderung aus der EU gleichsam steuern. Doch diese Aussage widerspricht allem, was wir bis jetzt über den neuen bilateralen Vertrag mit der EU wissen.

Scheich Tahnun ist der Bruder des Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate und verwaltet 1,5 Billionen Dollar. Er mischt weltweit im KI-Wettrennen mit, auch in den USA, in Europa – und in China. Dissidenten lässt er ausspionieren. Kann der Westen ihm vertrauen?

Diese Woche reist zum zweiten Mal eine US-Delegation nach Grönland, um das ersehnte Land zu inspizieren. Doch hat die Insel wirklich, was sich Trump erträumt?

Das Tischtuch zwischen Finanzministerin Karin Keller-Sutter und der UBS-Spitze ist zerschnitten. Umso heftiger kämpft die Grossbank auf anderen Kanälen gegen verschärfte Kapitalauflagen. Episoden aus der grössten Lobbying-Aktion, die die Schweiz je erlebt hat.

Die US-Regierung plant, den Dollar zu schwächen. Für Länder mit hohen Währungsreserven ist das gefährlich. Auch die Schweizerische Nationalbank steht vor einem Dilemma.

Das Salär des UBS-Chefs Sergio Ermotti ist zum nationalen Politikum geworden. Jene, die es festlegen, leben fernab der Schweiz.

Wenn Politiker grosse Herausforderungen zu bewältigen haben, haben sie jüngst immer wieder betont, alles nur Erdenkliche tun zu wollen. Aber das Motto «whatever it takes» nutzt sich rasch ab und unterbindet eine sachgerechte Diskussion.

Anders als bei den letzten Erhöhungen der Zölle durch die USA reagiert die chinesische Regierung diesmal mit voller Härte. Aus dem Handelsstreit wird ein Handelskrieg.

Im April hat die Migros die Verantwortung für die hiesigen Baumärkte an die deutsche Zentrale abgegeben. Der CEO Sebastian Gundel sagt, was er in den Läden ändern möchte und was Heimwerker in Deutschland und der Schweiz unterscheidet.

Die Tessinerin hat geschafft, woran andere gescheitert sind: Sie blieb auch nach ihrem Jahr als Miss Schweiz relevant – weil sie noch immer mehr Projektionsfläche als Persönlichkeit ist. Ein Porträt.

Die Gefahr eines Börsencrashs ist real. Das globale Finanzsystem ist ohnehin angeschlagen – vor allem wegen der explodierenden Schulden. Was kommt jetzt?

Elon Musk, Peter Thiel und andere Silicon-Valley-Gründer benennen ihre Unternehmen nach Science-Fiction-Helden und Gegenständen aus ihren Lieblingsbüchern. Dank unserer Auflistung können auch Sie mitreden.

US-Präsident Trump will einen hohen Ausgleichszoll für die Schweiz erheben. Doch mit angeblichen Handelshürden hat dieser nichts zu tun. Welche Schweizer Produkte am stärksten betroffen sind.

Die weltgrösste Uhrenmarke eröffnet den Genfer Uhrensalon mit einem Paukenschlag. Sie präsentiert eine neue Modelllinie mit einem höchst innovativen Uhrwerk. Was hinter dem Schritt steht.

Richemont steckt mitten im Umbruch: Die Uhrenmarken kämpfen mit Umsatzrückgängen, die Führungsetagen rotieren. Statt auf Uhren setzt der Konzern zunehmend auf das lukrative Schmuckgeschäft.

Georges Kern macht Breitling zur Mehrmarken-Gruppe. Mit Gallet als dritter Uhrenmarke setzt er auf eine günstigere Alternative – ähnlich wie Rolex mit Tudor.

Die Schweizer Uhrenindustrie blickt auf ein schwieriges Jahr zurück, und auch 2025 dürfte herausfordernd bleiben. Doch langfristig gibt es Grund zum Optimismus – nicht zuletzt wegen der «Gen Z».

Die Schweizer Uhrenindustrie hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Das zeigen auch die Zahlen der Swatch Group. Nick Hayek gibt Fehler zu und erklärt, warum sein Unternehmen keine Kurzarbeit eingeführt hat.

Radikaler Staatsabbau, kompromisslose Migrationspolitik: Präsident Trump und sein Gehilfe Musk gehen rabiat vor. Sie stützen sich auf eine Theorie aus der Businesswelt: die Disruption. Wie tauglich ist die Idee in der Politik?

Nicht wenige im Team des US-Präsidenten wollen die Eindämmung Chinas ins Zentrum der amerikanischen Aussenpolitik stellen. Doch wofür sich Trump entscheidet, bleibt offen.

Ein Hilfskonvoi, der beschossen wurde, und Helfer, die am Flughafen festsitzen – in welchem Zustand befindet sich Myanmar Tage nach dem Beben? Der IKRK-Mann vor Ort, Arnaud de Baecque, erzählt.

Zwelivelile «Mandla» Mandela verbreitet russische Propaganda, bekämpft Israel und unterhält Verbindungen zu Autokraten in aller Welt. An den Unis von Genf und Lausanne war er ein gerngesehener Gast.

Ein Drittel der amerikanischen Tarnkappenbomber verschwinden von ihrer Heimatbasis – und tauchen auf einer abgelegenen Insel im Indischen Ozean wieder auf. Was steckt dahinter?

Aus Sicht der Araber in Lod häufen sich die Schiessereien wegen der Diskriminierung und einer untätigen Polizei. Der jüdische Bürgermeister vermutet sogar einen grossangelegten Plan hinter den Morden.

Der Westen sah im türkischen Präsidenten lange einen Reformer – und täuschte sich. Erdogan hat schleichend den politischen Wettbewerb ausgeschaltet.

Die USA arbeiten unter Donald Trump darauf hin, dass es Russland und China mit ihrer Desinformation künftig leichter haben werden. Das sollte Europa Sorgen machen.