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Dienstag, 25. März 2025 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Verlust des einstigen Zugpferds Baselworld wiegt in Basel schwer. Die teuren Messehallen stehen die meiste Zeit leer. Der amerikanische Grossaktionär James Murdoch hat derweil seinen Anteil weiter erhöht.

Die Bilanz des Detailhändlers beim Zukauf von Firmen und beim Aufbau neuer Tätigkeiten ist ernüchternd. Doch der Härtetest für das Migros-Geschäftsmodell kommt erst jetzt.

Der frühere Finanzminister Grasser war einst ein Medienliebling und der selbsterklärte «Mister Nulldefizit». Wegen Manipulation bei der Privatisierung von staatlichen Wohnungen kommt er nun in Haft. Das Gericht nennt die persönliche Bereicherung beispiellos für Österreich.

Mario Irminger verantwortet den radikalen Abbau der Migros. Er spricht über Entlassungen, den Imageschaden – und er sagt erstmals, wie es um das Geschäft des Onlinehändlers Digitec Galaxus tatsächlich steht.

Der grosse Konzernumbau und das defizitäre Geschäft mit der deutschen Tegut-Kette belasten das Jahresergebnis der Migros erneut.

Diese Woche reist zum zweiten Mal eine US-Delegation nach Grönland, um das ersehnte Land zu inspizieren. Doch hat die Insel wirklich, was sich Trump erträumt?

Es ist ein Déjà-vu mit System: Kaum gewinnt die türkische Wirtschaft an Vertrauen, sorgt Präsident Erdogan für den nächsten Rückschlag. Dieses Mal mit der Verhaftung seines stärksten Gegners.

Über einen, der erst ausgelacht wurde – und dem nun alle zuhören.

Die neusten Meldungen aus der Wirtschaft.

Bundesrat Jans sagte jüngst, die Schweiz könne die Zuwanderung aus der EU gleichsam steuern. Doch diese Aussage widerspricht allem, was wir bis jetzt über den neuen bilateralen Vertrag mit der EU wissen.

Die wirtschaftliche Attraktivität eines Landes bemesse sich nicht an seiner blossen Wettbewerbsfähigkeit oder seiner demokratischen Gesinnung, sondern an seiner Stabilität, postuliert ein neues Ranking. Es setzt die Schweiz und Deutschland auf die vordersten beiden Plätze. Wie kann das sein?

Der Bundesrat wehrt sich gegen den Vorwurf der Grünen, er respektiere die Demokratie nicht. In der AKW-Debatte drückt Rösti aufs Tempo: Es müsse möglich sein, Leibstadt und Gösgen mit einem neuen Kernkraftwerk zu ersetzen.

Die US-Regierung plant, den Dollar zu schwächen. Für Länder mit hohen Währungsreserven ist das gefährlich. Auch die Schweizerische Nationalbank steht vor einem Dilemma.

Das Salär des UBS-Chefs Sergio Ermotti ist zum nationalen Politikum geworden. Jene, die es festlegen, leben fernab der Schweiz.

Wenn Politiker grosse Herausforderungen zu bewältigen haben, haben sie jüngst immer wieder betont, alles nur Erdenkliche tun zu wollen. Aber das Motto «whatever it takes» nutzt sich rasch ab und unterbindet eine sachgerechte Diskussion.

Die Galionsfiguren der amerikanischen Rechten streiten um ein Programm für ausländische Fachkräfte. Der Präsident hat sich noch nicht entschieden.

Gross ist die Empörung über Fehlleistungen von Grossbanken und die Spitzenlöhne ihrer Manager. Dennoch gehören der international bedeutende Finanzplatz und die UBS zur Erfolgsgeschichte der Schweiz. Es gilt, ruhig Blut zu bewahren.

Für den bekannten Investor und TV-Juror ist die Innovationsfähigkeit in Europa in desolatem Zustand, und der KI-Wettlauf ist bereits verloren. Kommt kein Regierungswechsel, will er Deutschland verlassen.

Präsident Javier Milei will die Inflation in Schach halten. Und er beschimpft alle, die den Peso für überbewertet halten.

Viel Luxus, eine kühle Food-Abteilung und etwas Stadtgeschichte: ein Augenschein im Römer Flagship-Store von La Rinascente – und eine überraschende Schweizer Episode.

Bis vor kurzem haben die USA und Europa bei der Rohstoffversorgung eng kooperiert. Aber nun streben die USA und andere Grossmächte die exklusive Kontrolle über Bodenschätze an – zum Nachteil Europas.

Der Autobauer polarisiert die Öffentlichkeit, seit CEO Elon Musk rechte Politik betreibt. Doch die Probleme von Tesla reichen tiefer – das zeigen die Rückschläge beim einst gefeierten Elektro-SUV.

Scheich Tahnun ist der Bruder des Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate und verwaltet 1,5 Billionen Dollar. Er mischt weltweit im KI-Wettrennen mit, auch in den USA, in Europa – und in China. Dissidenten lässt er ausspionieren. Kann der Westen ihm vertrauen?

In den Vereinigten Arabischen Emiraten geniessen ausländische Kaderkräfte viele Annehmlichkeiten. Zur Arbeit geht es mit dem Chauffeur, am Flughafen sind die Wartezeiten kurz. Wenn nur die extreme Sommerhitze nicht wäre.

Die verschärfte Regulierung in der Schweiz bedrohe das Geschäftsmodell der UBS, warnt der CEO Sergio Ermotti. Doch die Sitzverlegung ins Ausland würde die Bank allein an Steuern 10 Milliarden Franken kosten.

Während eine Umfrage auf überraschend hohe Zustimmungswerte zum EU-Vertragspaket hindeutet, trifft sich der Alt-Bundesrat mit dem Mitgründer der Partners Group.

Richemont steckt mitten im Umbruch: Die Uhrenmarken kämpfen mit Umsatzrückgängen, die Führungsetagen rotieren. Statt auf Uhren setzt der Konzern zunehmend auf das lukrative Schmuckgeschäft.

Georges Kern macht Breitling zur Mehrmarken-Gruppe. Mit Gallet als dritter Uhrenmarke setzt er auf eine günstigere Alternative – ähnlich wie Rolex mit Tudor.

Die Schweizer Uhrenindustrie blickt auf ein schwieriges Jahr zurück, und auch 2025 dürfte herausfordernd bleiben. Doch langfristig gibt es Grund zum Optimismus – nicht zuletzt wegen der «Gen Z».

Die Schweizer Uhrenindustrie hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Das zeigen auch die Zahlen der Swatch Group. Nick Hayek gibt Fehler zu und erklärt, warum sein Unternehmen keine Kurzarbeit eingeführt hat.

Nach der Speedmaster-Affäre hat die Swatch Group Strafanzeige gegen ehemalige Mitarbeiter und externe Personen eingereicht. Die bisherigen Ermittlungen lassen vermuten, dass die Beschuldigten in den Handel mit vielen weiteren Uhren verwickelt sind.

Was bedeutet Trump für die europäischen Staaten? Im ersten Teil der dreiteiligen Serie blicken wir auf ein Szenario der Stagnation: Wenn nichts mehr bleibt als die Hoffnung.

Die Schweiz sei der Hort des Humanitären: Dieses Bild verbreitet der Bund im 19. Jahrhundert, um die ­Position des neutralen Landes zu stärken. Doch später geht Bern auf Distanz zum Internationalen Komitee vom Roten Kreuz. Die Geschichte einer wechselvollen Beziehung.

Waffen, Munition, Bunker: Estland bereitet sich auf das Schlimmste vor. Doch Geld allein reicht für die Sicherheit nicht aus.

Allen Unkenrufen zum Trotz: Die globale Machtverteilung ist nicht binär. Das grundlegende Interesse an einer gemeinsamen Ordnung wird bestehen bleiben – gerade weil kein Hegemon besteht.

Es ist die Umkehrung der Verhältnisse: Der chinesische Autobauer BYD bietet dem einstigen Elektroauto-Pionier Tesla eine Zusammenarbeit an. Von Drohnen über Livestream-Handel bis hin zu künstlicher Intelligenz: China ist dem Westen oft voraus.

Der pensionierte amerikanische Diplomat Raymond Burghardt kennt China seit 55 Jahren. Die Beziehungen seien heute zwar schwierig, doch die Situation sei nicht so gefährlich wie im Kalten Krieg.

Der russische Präsident hat seine eigene Antidiplomatie entwickelt. Immer extrem gut vorbereitet, schlägt er seine Gesprächspartner vor den Kopf oder schmeichelt ihnen. Und wie kein anderer spielt er mit dem Faktor Zeit.

Nirgendwo sind Medikamente teurer als in den USA. Vor lauter Verkaufserfolgen in Amerika haben Hersteller in der Schweiz andere Exportmärkte vernachlässigt. Das droht sich nun zu rächen.