Aktionäre haben die Führung des Solarunternehmens wegen angeblich krummer Deals angezeigt. Der Berner Staatsanwalt kommt zu einem ganz anderen Schluss.
Das neue Angebot für Überwachungsdrohnen birgt Zündstoff: Bislang fehlten Gesuche, sagt der oberste Datenschutzbeauftragte. Alles kein Problem, entgegnet die Swisscom.
Der Ex-Chef der Credit Suisse muss 200’000 Franken zahlen, doch er weigert sich. Die Frau sitzt nun auf über 150’000 Franken Schulden für Gerichtskosten, Anwälte und Prozessfinanzierer.
Wenn es so weitergeht, muss Hauptaktionär Martin Haefner bald wieder Geld einschiessen. Sonst ist Swiss Steel nächstes Jahr pleite.
Die Europäische Zentralbank zieht der Banque Havilland den Stecker. In der Schweiz hat sie sich schon freiwillig zurückgezogen.
Mittels sogenannter Indexfonds kann man günstig sowohl in Schweizer als auch in ausländische Aktien mit hoher Dividende investieren.
Neue Tunnels, neue Linien, neue Bahnhöfe: Die Schweiz baut Bahnen, obwohl es dafür keinen nachgewiesenen Bedarf gibt. Die SBB warnen, dass damit ihr Finanzloch noch grösser wird.
Das «Bürohr» der SonntagsZeitung ist eine Institution. Gerüchte, Possen, Erfolgsmeldungen: Hier lesen Sie, was abseits der grossen Schlagzeilen in der Wirtschaft passiert.
Neue Töne bei Media-Markt: Der Elektronikhändler will plötzlich edel werden, um wieder mehr Leute in die Läden zu locken. Sie sollen dort gamen oder TV-Geräte, Kaffeemaschinen und Smartphones ausprobieren.
Künstlich hergestellte Diamanten bringen den Markt durcheinander. Eine junge Zürcher Schmuckfirma produziert diese jetzt im abgelegenen Tal – wegen des Stroms.
Zuletzt hat die Familie Hayek ihren Anteil an der Swatch Group erhöht. Für Anlegerinnen und Anleger ist das ein positives Signal.