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Montag, 13. Mai 2024 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mit einem neuen Sprachassistenten will es Open AI den Nutzern einfacher machen, KI immer und überall zu nutzen. Noch dazu stellt die Firma eine neue Gratis-Version des mächtigen Sprachmodells GPT-4 vor. Das ist eine direkte Kampfansage an Apple und Google.

In der Schweiz mussten bereits fast 19 Millionen Dosen entsorgt werden. Biontech und Moderna sind in die roten Zahlen gerutscht. Hoffnung gibt es für Novavax – dank einer Finanzspritze des französischen Pharmariesen Sanofi.

Der Politik und der Wirtschaft schwebt ein Schutzmechanismus gegen eine hohe Zuwanderung aus der EU vor. Denkbar sind verschiedene Varianten. Aber gerade für die Wirtschaft haben sie teilweise Nachteile.

Genug Strom im Winter zu haben, ist die grosse Herausforderung für die Klimaneutralität im Jahr 2050. Hierzu brauche es gigantische Stromspeicher – oder neue Kernkraftwerke, sagt der Autor Andreas Züttel.

Temu flutet den europäischen Markt mit Billigwaren aus China. Mehrere Länder, darunter die Schweiz, ringen um den richtigen Umgang damit. Am weitesten geht Frankreich.

Die Emmi-Chefin Ricarda Demarmels und der Stadler-Rail-Chef Markus Bernsteiner im Gespräch über kurzsichtige Manager, Burnouts mit Mitte vierzig und den Bossmodus.

Als die Immobilien- und Detailhandelsgruppe im vergangenen November Insolvenz anmelden musste, tauchten riesige Schuldenberge auf. Wie konnte die angespannte Finanzlage so lange unbemerkt bleiben?

DeepL hat einen KI-basierten Übersetzungsdienst entwickelt, lange bevor Google und Co. dazu fähig waren. Jetzt holen die Konkurrenten auf. Wie sich der Kleine gegen die Grossen wehrt.

Apples Probleme erreichen das Kerngeschäft: Umsatz und Gewinn des iPhone-Konzerns sind gesunken, der iPhone-Umsatz ging um 10 Prozent zurück. Einblicke in Apples KI-Strategie könnten Investoren beschwichtigen – doch der CEO gibt sich weiter bedeckt.

McDonald’s ist in der Schweiz auf forschem Expansionskurs. Am Essen hat sich wenig geändert, dafür umso mehr an der Interaktion mit der Kundschaft.

Den Schweizern geht es im Vergleich zu früher und im Vergleich zum Ausland sehr gut. Das hält aber die hiesigen Gewerkschaften nicht davon ab, laufend noch mehr zu fordern. Gründe für solche Forderungen finden sich immer.

Demografie-Forscher sehen die Gefahr, dass wir nicht mehr genügend Arbeitskräfte finden. Zahlt die Schweiz anderen Ländern bald Ablösegelder, um Migranten anwerben zu können?

Wohin steuert das Finanzsystem? Diese Frage treibt Andréa Maechler um. Die erste Frau im Direktorium der SNB ist nun Vizechefin der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ). Im Interview erklärt sie, was sich künftig alles ändern wird – und was nicht.

Die Kosten für die Entwicklung von KI und die Eindämmung ihrer Risiken sprengen jeden Rahmen. Der Bedarf an Rechencentern und Strom explodiert. Microsoft hat schon 55 000 Firmenkunden für seine KI-Dienste gewinnen können, erklärt EMEA-Chef Ralph Haupter.

Die Europäer arbeiten weniger als die Amerikaner. Das ist kein Problem für den Wohlstand, solange sie genügend produktiv sind. Doch selbst die vorbildliche Schweiz droht zurückzufallen.

Wenn Airlines Flugzeuge kaufen, tun sie das in der Regel bei Boeing oder bei Airbus. Doch das Duopol ist geschwächt. Neben der brasilianischen Embraer wittert jetzt auch der chinesische Hersteller Comac seine Chance im Westen.

Bereits Sokrates beklagte die Faulheit der Jugend. Aber nicht die Generation bestimmt die Leistungsbereitschaft, sondern die Rahmenbedingungen auf dem Arbeitsmarkt. Welche Massnahmen mehr bringen als der erhobene Zeigefinger.

Die Schweizer Telekomfirmen setzen im grossen Stil auf Läden an bester Lage. Sie halten damit eine Lektion für den Detailhandel parat.

Geht es nach der Regierung, muss die UBS bald mehr Kapital für ihre ausländischen Tochterbanken halten. Wie einschneidend die neuen Regeln wären, ist aber strittig. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Nur durch eine glaubwürdige Notfallplanung mit möglicher Pleite der UBS bringt der Bund die Staatsgarantie für die Grossbank weg. Der Bundesrat will das Thema anpacken, hat aber in seinem Bericht von dieser Woche noch keine schlüssige Antwort geliefert.

Die Landesregierung will die Lücken schliessen, die sich in der CS-Krise offenbart haben. Im schlechtesten Fall führen die Massnahmen aber zu mehr Komplexität – und lösen das «Too big to fail»-Problem nicht.

Die Landesregierung hat ein Massnahmenbündel zur Verstärkung der Grossbankenregulierung in Aussicht gestellt. Sie plant Verschärfungen beim Kapital und will die Finma stärken. Vor radikalen Massnahmen schreckt der Bundesrat zurück.

Der Lufthansa-Konzern investiert Millionen in KI-Chatbots. Auf der Langstrecke sollen Economy-Passagiere bald besser essen, und in der Kurzstrecke wird nächstes Jahr endlich Internet angeboten.

Ursula Nold war einst Primarlehrerin und ist heute eine der wichtigsten Wirtschaftsführerinnen der Schweiz. Der Migros-Umbau wird nun zu ihrer Bewährungsprobe. Sie muss eine Ikone modernisieren, ohne sie zu beschädigen.

Der Lufthansa-Konzernchef Carsten Spohr verspricht im Interview eine Verbesserung der Kundenzufriedenheit. Zudem äussert er sich zu den Streiks in Deutschland und zu den Pannen bei Boeing.

Laut der Volksinitiative zum Ausbau der Prämienverbilligung müssen künftig mindestens zwei Drittel der Gesamtverbilligung vom Bund kommen. Wer den Kostenanstieg dämpfen will, sollte die Selbstverantwortung der Kantone eher stärken statt schwächen.

Pharmakonzerne haben das Geschäft mit Antibiotika reihenweise verlassen. Doch nun keimen in der Branche Hoffnungen auf, dass es wieder lukrativ werden könnte.

Xi Jinping besuchte während seiner Europa-Reise Emmanuel Macron. Beide Präsidenten mussten mit ihren politischen und geostrategischen Bemühungen scheitern.

Vertreter des Regimes denken angesichts der Zuspitzung des Konflikts mit Israel laut über die Bombe nach. Israel und der Westen sind beunruhigt. Ein Besuch des IAEA-Chefs in Teheran sorgt für keine echte Beruhigung.

Die Ausgaben für den staatlichen Schuldendienst steigen und fehlen anderswo. Neuen Spielraum schaffen würde ein Schuldenabbau. Doch die meisten Länder tun sich schwer damit, und die USA und China gehen mit schlechtem Beispiel voran. Was tun?

Die globale Lage macht die Abwehrraketen zu einem Kassenschlager. Nun sollen sie auch in Europa produziert werden.

Die Einnahmen des Staates kratzen erstmals an der Billionenmarke, allerdings legen auch die Ausgaben deutlich zu. Über die Reform des Rentensystems ist deshalb jetzt ein heftiger Streit in der Regierungskoalition entbrannt.

Aus Angst vor China drängen dessen Nachbarn die USA, mehr zu tun. Wie Amerika nun ein Netzwerk der sicherheitspolitischen Partnerschaften in Asien aufbaut.

Belgrad und Peking sind seit anderthalb Jahrzehnten strategische Partner. Mit seinem guten Draht nach China hat sich Serbiens Präsident Vucic mehr Spielraum gegenüber dem Westen verschafft.

Wegen des Ukraine-Kriegs ist Nordkorea von einem isolierten Land durch Waffenlieferungen zu einem wichtigen Partner für Russland geworden. China akzeptiert es zähneknirschend. Die grosse Frage ist, ob Nordkorea nun aggressiver oder friedlicher wird.

Indien gilt als nächster grosser Wachstumsmarkt für die Schweizer Uhrenindustrie. Die Chancen, dass das Land es in die Top Ten der Exportmärkte schafft, stehen gut.

Einst waren sie von den Uhrenmarken umworben, heute sehen sich viele Händler zum Befehlsempfänger degradiert. Allerdings zeichnet sich leise ein Umschwung an: Das Konzept Multimarken-Boutique ist nicht tot.

Sie haben die Schweizer Uhrengeschichte mitgeschrieben: Rolf Portmann kämpfte gegen das bürokratische Uhrenstatut, Ulrich Herzog stellte in der Quarzkrise als einer der Ersten wieder auf mechanische Uhren um.

Die Ansage des Swatch-Group-CEO Nick Hayek war klar: keine Uhrenmessen mehr. Jetzt haben die hauseigenen Marken Blancpain und Breguet trotzdem einen prominenten Auftritt an den Geneva Watch Days.

An der Watches and Wonders in Genf präsentieren Schweizer Uhrenhersteller diese Woche ihre Neuheiten. Das Führungsduo der Messe sagt, wo es mit der Veranstaltung hinwill. Und wer der grosse Abwesende ist.

Im Oktober 2022 hat Elon Musk Twitter übernommen – und die Plattform komplett umgebaut. Zum Beispiel hat er sie in «X» unbenannt. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Wandel beim Kurznachrichtendienst.

Weltweit sind rund 400 Millionen Menschen auf Lebensmittel aus der Ukraine angewiesen. Experten warnen vor neuen Hungersnöten. Wie schlimm ist die Nahrungsmittelkrise?

Sprengstoffanschläge haben Ende September 2022 drei von vier Strängen der Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 zerstört. Noch immer ist unklar, wer verantwortlich ist. Die wichtigsten Fragen und Antworten.