Die Herstellerin von Candida, Handy und Total entwickelte sich praktisch unbemerkt von der Öffentlichkeit zum globalen Kosmetikkonzern – weswegen die Migros sie jetzt loswerden will.
Seit letzten Jahr steigt das Angebot für Wohneigentum in der Schweiz wieder. Unter Kaufwilligen hat eine Art Käuferstreik eingesetzt.
Aktuelle Nachrichten aus der Wirtschaft im Überblick.
Der Umsatz des Schweizer Konzerns ging im Vergleich zum Vorjahr um 5,9 Prozent zurück. Nestlé zeigt sich dennoch zuversichtlich und startet mit Nespresso in Indien.
Die Kartellwächter haben die Swisscom zu einer 18-Millionen-Busse verdonnert – und sie fordern eine andere Bauweise: Hier erfahren Sie die wichtigsten Antworten.
Der Konsumentenschutz geht gegen Greenwashing in der Werbung vor und richtet eine Meldeplattform ein.
58 Milliarden Franken Gewinn in nur drei Monaten. Trotzdem ist es richtig, dass die Schweizer Nationalbank kein Geld an Bund und Kantone ausschüttet.
Die hiesigen Löhne sind im vergangenen Jahr um durchschnittlich 1,7 Prozent angestiegen. Allerdings frass die Inflation die Zuwächse auf: Die Reallöhne sanken um 0,4 Prozent.
Die Bauweise des Glasfasernetzes von Swisscom sei wettbewerbswidrig, findet die Wettbewerbskommission. Der Telekomkonzern ist jedoch mit der Busse nicht einverstanden.
Die Verkäufe des Spezialchemiekonzerns sind zwischen Januar und März um 11,3 Prozent auf 545 Millionen Franken gesunken. Die Jahresprognose bleibt dennoch unverändert.
Im ersten Quartal 2024 schreibt die Schweizerische Nationalbank einen Rekordgewinn. Grund ist vor allem der schwächelnde Franken.
Während in der Schweiz Anfangs Jahr insgesamt weniger Unternehmen pleite gingen, meldeten 68 Prozent mehr Immobilienfirmen Insolvenz an.
Obwohl Meta den Gewinn im ersten Quartal mehr als verdoppeln konnte, reagieren Anleger enttäuscht auf den Ausblick des Konzerns. Die Aktie verliert rund 12 Prozent.
Tesla-Verkäufe sinken deutlich. Firmenchef Musk verspricht verspricht günstigere Elektroautos und selbstfahrende Fahrzeuge.
Die italienische Kartellbehörde büsst den US-Handelsriesen wegen irreführender Kaufoptionen. Die Höhe der Strafe dürfte dem Unternehmen wenig ausmachen.