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Sonntag, 06. August 2023 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Bergbahnen Rinerhorn AG darf gute Zahlen für das Jahr 2022/23 vermelden. Der schneearme Winter konnte dem Unternehmen nicht viel anhaben. Gut unterwegs ist man auch in Sachen Investitionen.

Der Tourismus in der Schweiz steuert auf ein neues Rekordjahr zu. Doch davon profitieren nicht alle Regionen und Gemeinden.

Graubünden verzeichnet bei den Hotelübernachtungen für das erste Halbjahr 2023 ein leichtes Minus. Grund: Schweizer verbringen ihre Ferien wieder vermehrt im Ausland. Was die Branche dazu sagt.

Die Monsteiner Brauerei Bier Vision muss sich erneut in einem Markenrechtsprozess zur Wehr setzen.

Weltweit benutzen Finanzmarktakteure fragwürdige Modelle zur Abschätzung der Folgen der Klimaerwärmung. Sobald die Märkte das merken, wird es gefährlich.

Mit einer Kündigung und einem Rausschmiss machen in Braunwald die neuen Verantwortlichen der Sportbahnen von sich reden.

Herbert Wanner ist aus dem Verwaltungsrat der Technischen Betriebe Glarus Nord zurückgetreten. Seine Hauptaufgabe bestand darin, sich um die Altlasten in der Affäre um den Ex-Geschäftsführer zu kümmern.

Im soeben erschienenen Geschäftsbericht konnte die Sportbahnen Pischa AG einen Erfolg in Sachen Weiterführung des Bahnbetriebs vermelden. Die längerfristige Zukunft des Berges ist dennoch nicht gesichert.

Trotz schneearmen Winters präsentieren die Davoser Rinerhorn- und Pischabahn für 2022/23 positive Ergebnisse.

In ihrer kleinen Sprachschule unterrichtet Adriana Faoro seit 15 Jahren Englisch. Mit der DZ sprach sie über den Unterricht und was daran Spass macht.

Viele Glarner Touristiker sind bis jetzt zufrieden mit der Sommersaison, auch wenn weniger Gäste als 2022 kommen. Nicht so rosig sieht die Lage im Vergleich mit der Schweizer Konkurrenz aus.

Die Glarner Regionalbank zeigt sich zufrieden mit den Zahlen des ersten Halbjahrs 2023. Sie ist weiter gewachsen und hat den Gewinn steigern können.

Die heissen Temperaturen erschweren den Auftrieb beim Starten – nun reduzieren Airlines das Gewicht.

Die Gemeinde Flims und Hotelleriesuisse Graubünden sind über die temporäre Schliessung des Luxusresorts «Waldhaus Flims» nicht überrascht. Für eine Lösung nehmen sie die Eigentümer in die Pflicht.

Vor ziemlich genau einem Monat liess die Destinations-Organisation wissen, dass ihr Chatbot Bea neuerdings zusätzlich auf Informationen von «Chat-GPT» zugreifen kann. Gäste sollen damit einen digitalen Reise­begleiter erhalten, der mass­geschneiderte Tipps verrate.

Die Bündner Kantonalbank profitiert vom besseren Zinsumfeld. Sie hat allerdings die Kreditzinsen stärker erhöht als die Sparzinsen für die Kunden. Das zeigt die Halbjahresbilanz.

Davos will das «Netto-Null»-Ziel bis zum Jahr 2030 erreichen. Gäste, Kunden, Unternehmen und die Gemeinde speisen dazu gemeinsam den «myclimate Klimafonds Davos». Nun werden daraus erste finanzielle Mittel bereitgestellt, um vier ökologisch nachhaltige Projekte von Betrieben und Vereinen in Davos zu fördern.

Die Rhätische Bahn musste wiederholt Züge streichen, weil es an Personal fehlte. Jetzt zahlt die Bündner Staatsbahn 600 Franken pro zusätzlichen Arbeitstag. Das sorgt nicht nur für Freude.

An der Oberurner Bundesfeier ist die Panix Perle der Brauerei Adler mit einer speziellen Etikette erhältlich. Die Spinnerei Oberurnen begeht damit ihren 190. Geburtstag.

Für 60 Millionen Franken wird die Psychiatrische Klinik in Winterthur erweitert. Eine Glarner Firma soll Gipskartonplatten falsch montiert haben, weshalb der Neubau teurer und verzögert wird.

Serge Altmann übernimmt als neuer CEO die Führung der Grand Resort Bad Ragaz Gruppe. Er tritt die Stelle am 1. Oktober dieses Jahres an.

Unternehmer Stefano Artioli will San Bernardino touristisch wiederbeleben. Im Verwaltungsrat der Firma nehmen neu alt Regierungsrat Christian Rathgeb und Graubünden-Ferien-CEO Martin Vincenz Einsitz.

Der Fanaser Dorfladen schreibt jährlich Verluste. Es braucht mehr Umsatz, also mehr Kundschaft. Ein Besuch. 

Viele Dorfläden im Berggebiet kämpfen um ihre finanzielle Existenz, auch in Graubünden. Haben sie eine Zukunft – und wie könnte diese aussehen? Experten liefern Antworten.

Es ist schon zehn Jahre her, dass die Familie Welti ihr Projekt, Wasser vom Dorfberg kommerziell zu nutzen, publik machte. Seither liefen im Hintergrund viele Abklärungen, doch nichts wurde konkret. Nun nimmt das Vorhaben neue Fahrt auf.

Wohneigentum ist wieder günstiger zu haben. Damit geht auf dem Immobilienmarkt eine Ära zu Ende.Wo und um wie viel die Preise in der Region konkret sinken, zeigt eine soeben erschienene Studie.

In der Folge von Corona hat das «Kaffee Klatsch» den Rapperswiler Hauptplatz verlassen. Kaum zwei Jahre später ist es an gleicher Stelle zurück. Der Wirt erklärt.

Die Hans Eberle AG in Ennenda gehört zu den national führenden Blechbearbeitungsfirmen und beschäftigt über 170 Mitarbeitende. Gegründet wurde das Unternehmen 1953 als handwerkliche Metalldrückerei.

In der letzten Ausgabe berichtete die DZ über die Neuauflage des «Digital Transformation Symposiums» vom Frühjahr 2018. Organisator Josef Mondl erklärt im Interview, warum gerade mit China der Dialog wichtig ist.

Das lange Warten auf die Umsetzung hat endlich ein Ende. Die letzte Einsprache gegen das Bauprojekt «Derby» der Davos Resorts AG wurde zurückgezogen. Damit kann auch das neue, mit dem Höhenklima arbeitende Gesundheitszentrum realisiert werden.

Die UBS will laut Reuters am Montag  über umfassende Veränderungen informieren. Auch UBS-Topkader sollen ihren Job verlieren. 

Der US-Tech-Milliardär verspricht dabei «keine Obergrenze» setzen zu wollen. Er bekräftigt zusätzlich seinen Kampf gegen den «Woke-Geheimvirus».

Der grösste Kanton der Schweiz ist punkto möglicher Solarkraftwerke heiss begehrt. Hinter dem Vorhaben stecken auch Energiekonzerne aus dem Unterland.

Jobs, Konzerne, Debatten, Rankings: Hier finden Sie aktuelle Nachrichten aus der Welt der Wirtschaft.

Im Zuge der Notfusion wurden Anleihen im Wert von 16 Milliarden Franken abgeschrieben. Jetzt zeigt sich, dass die CS zwei Tage vorher genau diese zurückzahlen wollte – doch die Finma sagte Nein.

2,5 Milliarden Dollar waren bis Ende August 2022 weg. Zuvor fuhren gepanzerte Fahrzeuge wochenlang vor die Filiale der Rafidain-Bank in Bagdad. Jetzt kommen Einzelheiten ans Licht.

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Diabetes verursacht jedes Jahr Milliardenkosten. Oft behandeln Ärzte die Krankheit nicht nach aktuellen medizinischen Leitlinien. Jetzt steuert der erste Krankenversicherer dagegen – mit einem finanziellen Anreizsystem.

Angesichts zunehmender Hitzewellen werde sich der Tourismus in der Mittelmeerregion verändern müssen, sagt Klimaexperte Wolfgang Cramer. Mit Folgen für Feriengäste – und die lokale Bevölkerung.

Junge und Frauen fehlen am meisten. Die Kosten für die Unternehmen gehen in die Milliarden.

Der ehemalige Präsident der Credit Suisse war kein Vorbild und hatte kein Geschäftsmodell, das die hohen Ausgaben für Löhne und Boni finanzierte. Trotzdem verdiente er Millionen.