Elf Jahre nach der letzten Veranstaltung im Jahr 2013 steht in Uznach nächstes Jahr wieder eine Gewerbeschau an. Interessierte können sich jetzt anmelden, Eckpfeiler des Programms stehen schon.
Der Arbeitskräftemangel stand im Zentrum der Delegiertenversammlung von Gastro Graubünden. Simple Patentrezept gebe es keine, lautete der Tenor.
Patricia Rolinger wechselt vom Alters- und Pflegeheim Envia und dem Pflegezentrum Glienda ins Zentrum Guggerbach
Vergangene Woche gründeten Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Tourismus, Politik und Gesellschaft den Verein «Graubünden Wasser». Sie wollen damit Wissen rund um Wasser, Klima und Nachhaltigkeit in Graubünden fördern und vermitteln. Als Partner der ersten Stunde ist die Destination Davos Klosters (DDK) dabei.
Fachpersonalmangel und bürokratischer Dschungel: Die Kitas sehen sich in ihrem Alltag mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. Eine Gesetzesrevision bringt Hilfe – zumindest teilweise.
Der Bündner Spital- und Heimverband feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum liess er die volkswirtschaftliche Bedeutung der angegliederten Institutionen unter die Lupe nehmen.
2022 hat die kantonale Sachversicherung Glarnersach unterdurchschnittlich viele Schäden vergüten müssen. Die steigenden Prämien sind die Folge der Bauteuerung und von teureren Rückversicherungen.
Freie Wohnungen sind im Linthgebiet zunehmend Mangelware. Die Gründe dafür sind zahlreich. Allerdings gäbe es eine einfache Lösung für mehr Wohnungen auf dem Markt.
Martin Leutenegger ist Verwaltungsratspräsident der Glarnersach. An der Bilanz-Medienkonferenz vom Montag hat er Fragen zum Geschäftsjahr 2022 beantwortet.
Hergestellte, nicht konsumierte Lebensmittel führen zu mehr Abfall, unnötigen Kohlenstoffdioxid-Emissionen, Biodiversitätsverlust sowie Land- und Wasserverbrauch.
Der Versicherung Glarnersach sind 2022 weniger Schäden als im Durchschnitt gemeldet worden. Doch das Ergebnis aus den Kapitalanlagen fällt negativ aus.
Die Bündner Delegation im Bundeshaus tritt zu wenig geschlossen auf, um kantonale Interessen zu vertreten: Das sagt alt Ständerat Christoffel Brändli. Und er erklärt, wieso die Alternative zum Kraftwerk Chlus 60 Windräder wären.
Äusserst zentrale Lage: Die CS-Filiale an der Promenade 65. Bild: ad
Die Glarner Kantonalbank profitiert vom Credit-Suisse-Debakel. Ihr CEO Sven Wiederkehr hält die Auswirkungen im Glarnerland aber für überschaubar.
Drei Generationen Jenny haben mit ihrem Landmaschinenbetrieb in Ennenda die Mechanisierung der Landwirtschaft erlebt und mitgeprägt. Nun lädt die Familie zum 75-Jahr-Jubiläum zu einer Ausstellung ein.
Der Bau des Alterszentrums Promulins in Samedan ist auf Kurs – dem milden Winter sei Dank.
Am Wochenende beendete das Gastro-Pop-up «Secret Mountain» am Seehofseeli seinen Betrieb und baute diese Woche ab. Derweil fordert die Stockwerkeigentümergemeinschaft im benachbarten Hotel Seehof ein generelles Verbot.
Die Glarner Garagen zeigen am Garagissimo-Wochenende ihre aktuellen Autos. Immer mehr Automarken und die meisten Garagissimo-Teilnehmer bieten heute Elektroautos an.
Ab Samstag, 6. Mai, wird in Chur zweimal in der Woche Schulunterricht auf Ukrainisch angeboten. Für den Anfang sollen rund 40 Kinder in zwei Klassen untergebracht werden. Eine Erweiterung ist bereits in Planung.
Ruth Aeschbach geht in Pension, Karin Heer übernimmt ihren Platz als Co-Geschäftsführerin bei der Spitex Glarus Nord.
Die UBS übernimmt die Credit Suisse. Was passiert jetzt mit jenen Liegenschaften in Graubünden, die Anlegerinnen und Anlegern der verschwindenden Grossbank gehören?
Olivier Berger über öffentliche Rettungsaktionen
Georgy Lisitsin hat vor dem Ukraine-Krieg angehende Astronauten auf ihre Reise ins Weltall vorbereitet. Seit rund einem halben Jahr wohnt der russische Weltraumingenieur in Mollis. Am Donnerstagabend spricht er an der Vortragsreihe «TEDxGlarus».
Die Gevag hat einen Auftrag nach Ostdeutschland anstatt nach Maienfeld vergeben. Eine Beschwerde der heimischen Stag AG weist das Verwaltungsgericht ab.
Die neue Churer Frühlingsmesse Grimavera ist eröffnet. Die Premiere der Higa-Nachfolgerin lockte am Mittwoch reichlich Prominenz an.
Für Sanierungsarbeiten am EWZ-Werk sind gebundene Ausgaben von 11,9 Millionen Franken genehmigt worden.
Apere Wiesen anstatt Schneehänge. So präsentieren sich die Talflanken zunehmend. Von der frühen Schneeschmelze beeinträchtigt ist auch der Skischulbetrieb. Der Skilift Bünda musste zwei Wochen früher schliessen als sonst.
Bis Ende Jahr will die Credit Suisse den Zusammenschluss mit der UBS vollziehen. Was daraufhin mit den drei Bündner Bankhäusern passiert, ist noch ungewiss.
Wer ist Einheimisch? Wie kann dies bewiesen werden, um von Rabatten zu profitieren? Die Antwort: Auf den Gemeinden nachfragen.
Ein Forschungsprojekt der Universität Neuenburg befasst sich derzeit mit der Abwanderung in die Städte – der sogenannten «Landflucht». Davon betroffen ist auch das Glarnerland.