Seit Sonntagabend ist klar: Die UBS schluckt die taumelnde Konkurrentin. Was man über die Ereignisse in dieser historischen Woche wissen sollte.
UBS soll die Marke Credit Suisse noch mindestens drei bis vier Jahre bestehen lassen – unabhängig davon, ob die Banken dann bereits komplett fusioniert sind. Das berichten gut unterrichtete Quellen.
Er schwächte die internen Kontrollen, wurde wegen Verletzung von Geldwäschereivorschriften und Aufsichtsregeln gerügt und ist für einen Milliardenverlust verantwortlich. Trotzdem findet er für sich selbst nur Lob.
Die US-Justiz jagt Sanktionsbrecher und beschlagnahmt Vermögenswerte von Oligarchen, was zu Jahresbeginn Victor Vekselberg erneut zu spüren bekam. Nun sollen wohl auch die Schweizer Grossbanken mit Informationen rausrücken.
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Wer ist verantwortlich für die Bankenkrise? Man selbst nicht, ist ja klar. Doch wer dann? Zum Glück gibt es jetzt ein Programm, das den Schuldigen zielsicher in die Pfanne haut.
Schon wieder «nie wieder»: Die Politik will sicherstellen, dass die verbleibende Schweizer Grossbank in Zukunft nicht auf staatliche Hilfe angewiesen sein wird. Die Frage ist, wie das gehen soll.
Nach der Credit-Suisse-Übernahme durch die UBS haben Leserinnen und Leser Sorgen und stellen Fragen zu Sparguthaben und Altersvorsorge. Die wichtigsten Antworten.
Monatelang beriet der Bundesrat im Geheimen über die Credit Suisse. Dann spurte er mit der UBS die Übernahme vor. Die detaillierte Rekonstruktion der letzten Tage der Grossbank.