Zusammen mit Clean Energy Infrastructure Switzerland will der Kanton Graubünden seine Rolle im Repower-Aktionariat weiter stärken.
Das Uzner Traditionshaus Karl Vögele AG gibt auf. Alle Filialen von Vögele Shoes werden per Ende Jahr geschlossen. 131 weitere Mitarbeitende erhalten in diesen Tagen die Kündigung.
Die Kundschaft des Gartencenters Grünenfelder in Ziegelbrücke kauft weniger Weihnachtsdeko als in den zwei vergangenen Coronajahren. Wie die Energiemangellage die Kundenwünsche beeinflusst.
In Ennenda sollen neben dem Alters- und Pflegeheim Salem 19 neue Alterswohnungen entstehen. Doch der Terminplan verzögert sich. Zum Baugesuch gingen sieben Einsprachen ein.
Brambrüesch hat das Ziel von 1115 verkauften Abos erreicht. Damit kommt die Aktion «Uffa» zustande. Zudem startet am 3. Dezember die Wintersaison.
Die seit einigen Jahren von der Wissensstadt Davos regelmässig organisierte Vorschau auf die Themen des nächsten Jahrestreffens ist inzwischen zu einem gut beachteten Austausch zwi-schen Einheimischen und Verantwortlichen des World Economic Forums (WEF) geworden.
Am gestrigen Freitag war Black Friday. Eigentlich ein Freudetag für alle Schnäppchenjägerinnen und Schnäppchenjäger. Aber zum ersten Mal in seiner Schweizer Geschichte ist der Umsatz rückläufig.
An der Hauptstrasse von Glarus hat seit gestern Freitag ein neues Geschäft die Türe offen. Im Sortiment stehen vor allem Artikel, mit denen beschenkt und dekoriert werden kann.
Die Zahnrad- und Getriebeherstellerin Sauter, Bachmann AG in Netstal besteht seit 100 Jahren. Wie alles begonnen hat.
Jürg Domenig, Geschäftsführer von Hotelleriesuisse Graubünden, über gute Aussichten für den Bündner Tourismus, höhere Preise und den Personalmangel.
Reto Furter über das Wegschieben.
Direktor und Co-Geschäftsführer Martin Sauter spricht über seine mehr als 30 Jahre im Familienbetrieb, den er lange mitgeleitet hat und Ende Jahr verlässt.
Die Bündner Bergbahnbranche hat in der Stromdiskussion ihre grosse volkswirtschaftliche Bedeutung hervorgehoben.
Die höher gelegenen Flanken der Glarner Bergwelt zeigen sich bereits weiss angezuckert. Die Schneesportgebiete sind mit Hochdruck an den letzten Vorbereitungen, um ihre Gäste bald begrüssen zu können.
Seit März dieses Jahres gehört das Panorama-Hotel der O5 Services AG, die wiederum zur Oase Gruppe gehört. Diese nutzte den Sommer, um das Haus innen zu erneuern. In den Winter startet man mit einem kleinen Angebot von lediglich 15 Appartements. Diese Nutzung soll jedoch nicht von Dauer sein.
Sie sind die Vorboten eines jeden WEF-Jahrestreffens: die provisorischen Bauten, die an zahlreichen Orten entstehen. Doch für die Austragung 2023 ist einiges anders als in den Vorjahren.
Das Motto für das World Economic Forum 2023 ist gesetzt. Am Standort Davos wird festgehalten, wie an einem Infoanlass bekräftigt wurde.
Zwölf Milliardärinnen und Milliardäre zählt Graubünden. Aber selbst unter den Superreichen gibt es Unterschiede.
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Der Bündner Uhrmacher Mario Scarpatetti hat als Erster überhaupt ein Uhrwerk für die Ewigkeit entwickelt. Dieses erkennt alle Schaltjahre – und zwar ausnahmslos.
Der Klöntalersee ist zu Beginn des Winters zu 92 Prozent gefüllt. Das ist mehr als üblich um diese Jahreszeit. Man habe angesichts der Versorgungslage bewusst Wasser zurückgehalten, so die Axpo.
Die Bausaison 2022 wird vielen Bauherren in positiver Erinnerung bleiben. Hervorragende Produktionsbedingungen und die hohe Auslastung führen trotz einiger Probleme zu dieser Gesamtbilanz.
Bis 2030 zusätzliche 1,2 Gigawatt installierte Leistung in den Alpen und im Mittelland: Die Axpo Holding steigert ihre Solarambitionen um das Sechsfache.
Die drei Ankeraktionäre der Sportbahnen Hochwang wollen das Zepter abgeben. Investorinnen sollen die Aktienmehrheit für 100 Franken erhalten.
Die Vorbereitungsarbeiten für die neue Brambrüeschbahn laufen auf Hochtouren. Diese gestalten sich hochkomplex. Das Kostendach lässt sich ausserdem wohl schwerlich einhalten.
Im Rahmen ihrer am Dienstag präsentierten Solaroffensive will Axpo in den nächsten Jahren mehrere grosse alpine Solaranlagen bauen – auch in Graubünden.
Weil die Kohlköpfe viel zu gross waren, drohte Gemüsebauer Martin Krucker aus Wagen auf sechs Tonnen unverkäuflichem Wirz sitzen zu bleiben. Dann hat er eine Idee – und das Gemüse ist gerettet.
Wie kann die Schweiz mit nachhaltigen Energien langfristig vom Ausland unabhängig werden? Dieser Frage wurde am Montag in Chur nachgegangen.
Wenn Buchungsplattformen wie beispielsweise «booking.com» Beherbergungsbetrieben die Zimmerpreise diktieren und diese auf hoteleigenen Kanälen höher ausfallen, mag das stossend wirken. Deshalb beschloss das nationale Parlament am 17. Juni eine Gesetzesänderung. Nun regelte der Bundesrat die Umsetzung.
Der Verwaltungsrat der Technischen Betriebe Glarus Süd hat Michael Luchsinger zum neuen Geschäftsführer gewählt. Er übernimmt die Leitung per 1. Januar.
Brüssel erwägt neue Vorgaben für die unbemannte Luftfahrt. Die Schweiz macht vorerst mit, hat Brüssel aber Ausnahmen abgerungen.
In Deutschland und Europa dürfte die Inflation nahe einem zyklischen Hoch sein. Im Jahr 2023 soll sich der Preisauftrieb zwar abschwächen, doch Ökonomen erwarten wegen der Demografie, der Deglobalisierung und der Dekarbonisierung eine anhaltend hohe Teuerung.
In Deutschland werden Lebensmittel fast täglich teurer. Ausgerechnet bei den Billigmarken ist der Preisanstieg am grössten – das zeigt eine NZZ-Datenanalyse. In der Schweiz ist dieser Effekt deutlich schwächer.
Das Medikament Palforzia sollte ein Blockbuster werden. Aber Nestlé hat sich mit der Übernahme vor zwei Jahren verschätzt.
Die absolute Monarchie ist aufgrund der Menschenrechtslage in Deutschland nicht wohlgelitten. Das hält das Land aber nicht davon ab, in der Not dennoch Flüssiggas dort einzukaufen. Ab dem Jahr 2026 will Katar nun jährlich zwei Millionen Tonnen über 15 Jahre liefern.
Gesundheitspersonal, IT-Spezialisten und Ingenieure sind in der Schweiz besonders gesucht. Laut einer Studie der Adecco-Gruppe und der Universität Zürich hat der Fachkräftemangel einen Rekordwert erreicht. Die Konjunkturabkühlung dürfte aber eine Entschärfung bringen.
Das Bruttoinlandprodukt der Schweiz hat im Sommerquartal um 0,2 Prozent zugenommen. Im kommenden Winter dürfte das Land an einer Rezession vorbeischrammen.
Zwei Financiers aus der Schweiz und Deutschland unterstützen Howells auf seiner Suche nach dem verlorenen Schatz – doch ein wichtiger Player stellt sich quer.
Nachdem ein Streit über Modellflugzeuge durch Ausnahmen für die Schweiz entschärft werden konnte, treten auf Anfang 2023 auch hierzulande die Vorschriften der EU zu Drohnen in Kraft.
Nach derzeitigem Trend ist die Umsetzung der globalen Mindeststeuer für Grossfirmen in den hauptbetroffenen Kantonen ein Ärgernis: Die Firmen zahlen mehr Steuern, aber die betroffenen Kantone erhalten nur einen kleinen Teil der Zusatzerträge. Die Frage ist, ob eine kantonale Steuererhöhung die bessere Variante wäre.
Ob es in diesem Winter zu einer Strommangellage kommen wird, ist noch ungewiss. Bern hat mit der Schaffung einer Reserve auf mögliche Knappheiten reagiert. Dabei nehmen auch Dieselgeneratoren zur Stromerzeugung eine wichtige Rolle ein.
In der Schweiz wird auf hohem Niveau über Funklöcher gejammert. Ein Test bestätigt einmal mehr, dass es hierzulande keine schlechten Mobilfunknetze mehr gibt.
Was tun Firmen wie Volkswagen und Tönnies, um die Klimaerwärmung in Schach zu halten? Die EU-Kommission verlangt künftig Berichte dazu. Und auch Schweizer Firmen sind betroffen.
Am Montag standen das Bahnunternehmen ÖBB und die Brauereien still. Im Detailhandel könnte es am Wochenende Streiks geben. Die Gewerkschaften fordern teilweise stattliche Lohnerhöhungen. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind mit dem für sie neuen Phänomen Inflation überfordert.
Sind Instrumente wie zum Beispiel eine Schulden- oder Ausgabenbremse gut fürs Wirtschaftswachstum? Im Prinzip ja, das scheint die Praxis zu bestätigen. Doch es gibt eine gewichtige Ausnahme.
Eine zündende Idee, ein paar geschickte Programmierer, ein Venture-Investor mit langem Atem, und schon ist man Tech-Millionär. Erfolgsstorys wie die von Spotify könnten einen dies glauben machen. Doch das Startup-Geschäft ist voller Fallstricke – wie man neuerdings bei einer Netflix-Serie lernen kann.
Die Spekulationen über die Zukunft der Credit Suisse reissen nicht ab. Mit einer neuen Strategie, radikalen Einsparungen, neuem Kapital und saudischen Grossaktionären will sie aus der Krise kommen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Ulrich Körner, der neue Chef der Credit Suisse, spricht in seinem ersten Interview über den Rettungsplan, den brutalen Absturz der Aktie und darüber, warum die Grossbank auch mit arabischen Kapitalgebern schweizerisch bleibt.
Ein Langfristvergleich zeigt: Die neue Führung der Credit Suisse hat mutige Entscheide getroffen. Sie will sich eindeutiger vom Investment Banking amerikanischer Prägung trennen als der grosse Konkurrent an der Zürcher Bahnhofstrasse. Hoffentlich gelingt es.
Wie die einst so stolze Institution zum ewigen Sanierungsfall wurde.
Die Saudi National Bank wird zu einem der grössten Aktionäre der Schweizer Grossbank. Das löst Irritationen aus. Allerdings bauen Finanzinstitute weltweit ihre Beziehungen zu Saudiarabien aus.
Die kriselnde Grossbank verabschiedet sich vom Anspruch, eine weltweit führende Investmentbank zu sein. Der Pfad zurück an die Spitze wird lang, die Absturzgefahr bleibt gross. Aber endlich hört die CS-Führung auf, die Probleme der Bank kleinzureden.
Die Eigentümerkantone legen die Hände in den Schoss, die Axpo findet sich in einem «funktionierenden Markt» nicht zurecht: Da wird der Bund nicht lange zögern. Dem Hilfskredit dürften Regulierungen folgen. Die Stromknappheit beseitigt man so gewiss nicht.
Um zu verstehen, warum die Axpo vom Bund eine Kreditlinie erhält, muss man wissen, wie Termingeschäfte funktionieren.
Mit der Axpo braucht der erste Schweizer Stromkonzern staatliche Hilfe. Die Firma kann am Markt nicht die nötigen Mittel beschaffen, obwohl in wenigen Jahren die Gewinne üppig fliessen sollen.
Gemäss der Elektrizitätskommission (Elcom) steigt der Strompreis im nächsten Jahr um durchschnittlich 27 Prozent. Es gibt jedoch enorme Unterschiede.
Für viele Privathaushalte in der Schweiz steigen die Strompreise 2023 um 20 bis 40 Prozent. Die Forschungsliteratur liefert Hinweise darauf, welche Spareffekte ein solcher Preisanstieg bringen kann.
Die Pendeluhr Atmos von Jaeger-LeCoultre ist ein kleines physikalisches Wunder. Sie lebt allein von Luft.
Blaues Zifferblatt, silberfarbenes Gehäuse und Band: Die neue Nautilus 5811/1G sieht ihrer Vorgängerin sehr ähnlich. Thierry Stern, Patron des Genfer Uhrenherstellers, erklärt, was es mit der Neuheit auf sich hat und was er unternimmt, um Spekulation zu verhindern.
Schmuck zu verschenken ist eine schöne Geste. Aber wie findet man heraus, was das richtige Geschenk ist, ob die Qualität eines Edelsteins gut und sein Preis gerechtfertigt ist? Zwei Experten geben Auskunft.
Sie verstehen sich als Alternative zu den etablierten Erfolgsmarken. Und sie sind gefragt wie nie zuvor: Aussenseitermarken segeln auf einer beispiellosen Erfolgswelle. Sie haben nur ein Problem: Die Nachfrage ist viel grösser als ihre Produktionskapazität.
Das Familienunternehmen Hirsch aus Klagenfurt ist mit Uhrenbändern aus Leder gross geworden. Mittlerweile nutzt es für seine Produkte auch exotische Materialien wie Stein und Holz. Hirsch war aber auch an einem Wendepunkt der Schweizer Uhrenindustrie massgeblich beteiligt.
Die Schweiz wird immer akademischer. Was bedeutet das für die beliebteste Lehre des Landes?
Warum eigentlich?
Meilensteine werden hart erarbeitet, Krisen geschehen plötzlich: ein Rückblick auf prägnante Augenblicke ganz verschiedener Karrieren.
Glückliche Mitarbeiter leisten mehr. Doch was bedeutet Glück im Job überhaupt? Die Forschung hat Antworten.
Nach Jahren an der Universität treffen drei junge Idealisten auf den harten Alltag im ersten Job. Können sie dort bestehen?
Virtuelle Währungen wie Bitcoin und Co. geraten zunehmend unter Druck, Pleiten und Ausverkäufe beschädigen ihren Ruf. Doch sie haben gegenüber herkömmlichen Zahlungsmitteln auch Vorteile. Die wichtigsten Antworten zu Kryptowährungen.
Dass Anschläge die Zerstörungen bei den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 verursacht haben, steht fest. Offen ist jedoch, wer für die Sabotage verantwortlich ist. Wie geht es weiter? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Ab dem 5. Dezember tritt das von der Europäische Union beschlossene Ölembargo gegen Russland in Kraft. Dann soll kein Öl aus Russland mehr eingeführt werden - zumindest auf dem Seeweg. Was bedeutet das für die Energieversorgung?
Die Ökonomenzunft hat sich in der Corona-Krise beherzt zu Wort gemeldet. Der Wirtschaftsgang, die Staatsschulden oder die Ungleichheit waren wichtige Themen. In der Rangliste der einflussreichsten Wirtschaftsexperten schafft es der Vizepräsident der Covid-Task-Force neu aufs Podest.
Insgesamt sind 40 Wirtschaftswissenschafter im Ranking vertreten. Neu zählen fünf Ökonominnen zu den einflussreichsten Fachpersonen in der Schweiz.
Debatten um Armbinden und Arbeiter, abwesende Fans und beleidigte Gastgeber: Das Turnier am Golf zeigt einmal mehr, wie sehr sich der Westen und die Golfstaaten voneinander entfernt haben.
Völkerrechtsprofessor Robert Kolb spricht darüber, wie er China als internationalen Akteur wahrnimmt und was eine gewaltsame Vereinigung mit Taiwan völkerrechtlich bedeuten würde.
Mit seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine hat Putin das europäische Ordnungsmodell des «Friedenschaffens mit immer weniger Waffen» abrupt zerstört. Das harte Erwachen in der Wirklichkeit steht für den Anfang einer Phase der Remilitarisierung von Politik in Europa.
Eigentlich sollte das System schon grundlegend aufgebaut sein. Doch bis anhin existieren nur Fragmente in manchen Städten und Branchen. Per Gesetz sollen sie stark ausgebaut und vereinheitlicht werden.
Die russischen Rüstungsbetriebe laufen trotz Sanktionen weiter. Die Waffenproduzenten haben grosse Bestände an Teilen angehäuft und greifen oft auf einfach erhältliche Komponenten zurück.