Die US-Aktienmärkte haben am Donnerstag die Vortagesgewinne kräftig ausgebaut.
Die US-Restaurantkette Fat Brands hat von Crest Foods die Franchise-Ladenkette Nestlé Toll House Café by Chip übernommen.
Ex-Grossinvestor und Putin-Feind William Browder prophezeit Anlegern eine längere Durststrecke, wie er zu cash.ch am WEF sagt. Im Streit um Russen-Gelder in der Schweiz wartet er auf eine Antwort des Bundesanwaltes.
Aktionäre des Kurznachrichtendienstes haben Tesla-Chef Elon Musk verklagt.
Trotz der akuten Krise durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine sieht die US-Regierung China auf lange Sicht als grösste Herausforderung für die internationale Ordnung.
Die ukrainischen Verteidiger des Donbass im Osten des Landes sehen sich nach eigenen Angaben einer russischen Übermacht ausgesetzt.
Der chinesische Amazon-Rivale Alibaba hat im vierten Quartal (per Ende März) besser abgeschnitten als erwartet.
Die Weltwirtschaft steht nach Angaben von Bundeskanzler Olaf Scholz vor einem Epochenbruch.
Die Stimmung der italienischen Konsumenten hat sich im Mai überraschend aufgehellt.
Anleger, die aus Angst vor einer Rezession derzeit Aktien meiden, sollten einen Blick auf die Kauflaune der Unternehmenslenker in den USA wagen.
Das World Economic Forum wird Davos in den nächsten Jahren die Treue halten. Die Zusammenarbeit – insbesondere mit der Hotellerie – sei ausgezeichnet, sagt WEF-Direktor Alois Zwinggi.
Stefan A. Schmid über Vergangenes und Künftiges am WEF.
Am Auffahrtsdonnerstag startet der Bus alpin seine Touren von Sur zur Alp Flix. Dies bis Mitte Juni fünf Mal am Tag. Bis zu 5000 Personen nutzen das Angebot jährlich.
Stefan A. Schmid berichtet diese Woche für die Medienfamilie Südostschweiz vom 51. Jahrestreffen des World Economic Forum in Davos. Im Blog «Mittendrin» schildert er persönliche Eindrücke.
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos hat der Schweiz die Möglichkeit geboten, zum letzten Mal die Werbetrommel für die Schweizer Kandidatur in den Uno-Sicherheitsrat zu rühren.
Der Kanton genehmigt das Projekt «Lawinenverbauungsprojekt Frauentobel» der Gemeinde Davos. Er spricht dazu einen Beitrag von maximal 2,46 Millionen Franken.
Es ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Vor Beginn der Jahrestagung des World Economic Forum (WEF) tauchen in der schweizerischen und internationalen Presse Beispiele von Davoser Mietwucher auf, mit entsprechend gehässigen Kommentaren.
Der «Steinschlagschutz Robbia» der Repower AG und Swissgrid AG in Poschiavo erhält grünes Licht von dem Kanton. Er unterstützt das Projekt zudem mit 742’500 Franken.
Stefan A. Schmid berichtet diese Woche für die Medienfamilie Südostschweiz vom 51. Jahrestreffen des World Economic Forum in Davos. Im Blog «Mittendrin» schildert er persönliche Eindrücke.
Forschung ist ein wichtiger Teil der Davoser Wirtschaftslandschaft. Davon zeugt nicht zuletzt die Academia Raetica. Obwohl sie sich für die Wissenschaft in ganz Graubünden einsetzt, hat sie doch ihren Sitz in Davos. Und hier wird auch die Erneuerung der Partnerschaft mit der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETHZ) und der Universität Zürich (UZH) zelebriert.
Stefan A. Schmid berichtet diese Woche für die Medienfamilie Südostschweiz vom 51. Jahrestreffen des World Economic Forum in Davos. Im Blog «Mittendrin» schildert er persönliche Eindrücke.
Dass Kirche und Gesellschaft Hand in Hand gehen können, das zeigt die nachfolgende Geschichte gut auf. Die Freie evangelische Gemeinde Davos (FEG) vermietet jeweils während des WEF ihre Englische Kirche. Doch dabei stehen keineswegs finanzielle Anreize im Vordergrund.
Die Glarner Beizen und Restaurants suchen händeringend nach Personal. Während der Pandemie haben viele Fachkräfte die Branche gewechselt. Erste Betriebe müssen schon ihre Öffnungszeiten verkürzen.
Stefan A. Schmid berichtet diese Woche für die Medienfamilie Südostschweiz vom 51. Jahrestreffen des World Economic Forum in Davos. Im Blog «Mittendrin» schildert er persönliche Eindrücke.
Stefan A. Schmid über den Start zu einem aussergewöhnlichen Jahrestreffen.
Stefan A. Schmid berichtet diese Woche für die Medienfamilie Südostschweiz vom 51. Jahrestreffen des World Economic Forum in Davos. Im Blog «Mittendrin» schildert er persönliche Eindrücke.
In den letzten Tagen wurde in Davos gebaut, was das Zeug hält. Dabei sind so viele Bauten entstanden, so viele Fassaden verändert worden, dass man sich zeitweise fremd fühlt im eigenen Ort.
Sie ist zwar eher im höheren Preissegment angesiedelt, aber steht dafür für Top-Qualität: die Unterwäsche der Firma Schiesser. Firmengründer ist der Linthaler Jacques Schiesser.
An vielen Orten in Davos wird derzeit so ziemlich alles auf den Kopf gestellt. Zahlreiche Menschen arbeiten an zahlreichen Baustellen. DZ-Redaktorin Barbara Gassler hat sich Gedanken dazu gemacht.
Die Genossenschafter der Immobiliengenossenschaft Konsum Davos durften am vergan-genen Dienstag von einer erfreulichen Rechnung Kenntnis nehmen. Bis in drei Jahren, so wird erwartet, sei auch das Fremdkapital wieder gedeckt.
Auf die neue Wintersaison 2022/23 übernimmt André Salamin die Führung des Traditionshotels «Prätschli» in Arosa.
So lautet das Motto, unter dem am Montag das 52. Jahrestreffen World Economic Forum (WEF) beginnt und eine globale Elite im Kongresszentrum vereint. Dies nach einer Absage sowie einer Verschiebung und zu einer ungewohnten Jahreszeit.
Die Technischen Betriebe Glarus Nord weisen für das Jahr 2021 einen Gewinn von 170’000 Franken aus. Das ist viel weniger als budgetiert. Der Grund dafür sind die hohen Energiekosten.
Die Stromproduktion aus Sonnenenergie nimmt im Kanton Glarus deutlich zu. Ende 2021 waren im Kanton 582 Anlagen in Betrieb.
Eigentlich müssten im Mai die Läden in Davos jeweils am Sonntag geschlossen haben. Doch für das WEF macht die Gemeinde eine Ausnahme. Am nächsten Sonntag sowie an Auffahrt dürfen die Geschäfte ihre Türen öffnen.
Das Energieunternehmen Repower hat 2021 viel investiert und gut verdient. Auch an der Generalversammlung floss Geld.
Der Fahrplanentwurf 2023 der SBB sieht einen Ausbau beim Freizeitverkehr vor. Im Gegenzug sollen einzelne Verbindungen auf Pendlerstrecken weggespart werden.
Das Laden von einzelnen Elektrofahrzeugen in privaten Tiefgaragen kann sehr teuer werden. Diese Erfahrung muss der Besitzer eines Mehrfamilienhauses in Sils im Domleschg machen.
In Rapperswil-Jona ist 2020 fast die Hälfte des Personals in der Alterspflege davongelaufen. Auch im Spital Linth in Uznach hat sich die Zahl der Abgänge in der Pflege zuletzt erhöht.
Das Projekt Tourismusinkubator San Gottardo soll das touristische Angebot in der Gotthardregion weiterentwickeln und mit neuen Ideen anreichern.