Nach anderthalb Wochen Krieg bereiten sich die Ukraine und Russland auf eine dritte Verhandlungsrunde vor.
Putins Krieg gegen die Ukraine sorgt an der Börse für Verunsicherung. Der Rekordstand im «Angstbarometer» ist – zumindest historisch gesehen – aber kein schlechtes Zeichen. Und: Wie man sich gegen Volatilität absichert.
Die Sanktionen gegen Russland haben auch Auswirkungen auf den Handel mit deutschen Staatsanleihen. Nicht nur sind Bunds als Fels in der Brandung gesucht, weil die Unsicherheit wächst.
Wohlhabende Russen werden nun auch in der Schweiz sanktioniert, um Druck auf Präsident Wladimir Putin auszuüben, damit er den Krieg gegen die Ukraine beendet.
Der Konflikt hat herbe Konsequenzen für die durch Corona ohnehin schon geplagte Luftfahrtbranche. Hier sind die wichtigsten Folgen.
Airbus und Boeing stellen als Reaktion auf den Krieg in der Ukraine und die westlichen Sanktionen ihre Lieferungen an russische Fluggesellschaften ein.
Im vergangenen Jahr stiegen die weltweiten Dividenden auf einen neuen Höchststand. Zu den besten Zahlern gehörten die Banken.
Ford spaltet sein Elektroauto- und sein Verbrennergeschäft in zwei unabhängige Einheiten auf.
Bei kriegerischen Auseinandersetzungen verhalten sich Investoren häufig nach gleichem Muster. Zuerst herrscht grosse Unsicherheit, dann gehts steil bergauf. Diesmal könnte es anders sein.
Nur zwei Wochen nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine muss die Europäische Zentralbank am kommenden Donnerstag ihren Zins-Kurs abstecken.