Die US-Börse hat erneut einen sehr volatilen Tag hinter sich. Die Schweizer Börse hat nach dem Ausverkauf zum Wochenstart zu einer vorsichtigen Erholung angesetzt.
Die US-Regierung will Russland im Falle einer Invasion der Ukraine von den globalen Lieferketten für Telekommunikations-Produkte ausschliessen.
Es gibt nur wenige Dinge, die Anlegern mehr Angst einjagen als ein Bärenmarkt - es sei denn, man ist in Kryptowährungen investiert. In diesem Fall ist ein Winter noch schlimmer.
Der ehemalige Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz hat am Dienstag vor dem Bezirksgericht Zürich die erhobenen Vorwürfe zurückgewiesen: Die Spesen, die er geltend gemacht habe, seien geschäftlich begründet gewesen.
Die Nervosität an den Märkten legt sich nicht - und wegen der Fed-Zinspolitik könnte sie noch länger andauern. cash.ch fragt in einer Umfrage Leserinnen und Leser, welcher Strategie bei Aktien sie jetzt den Vorzug geben.
Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.
In der Schweiz ist eine Debatte um die mögliche Aufhebung aller Corona-Schutzmassnahmen entbrannt. Die Tageszusammenfassung.
Der Rekordlauf von Logitech ist vorerst gestoppt, angesichts des starken Wachstums im letzten Weihnachtsquartal überrascht das kaum. Logitech rechnet mit einer anhaltenden Knappheit bei Halbleiterchips.
Anhaltende Lieferkettenprobleme, eine hartnäckig hohe Inflation, Rekordschulden und die Omikron-Welle: Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognosen für die Weltwirtschaft deutlich gesenkt.
Im vergangenen Jahr wurde zwar wieder etwas mehr geflogen als im ersten Corona-Jahr 2020, aber der Einbruch gegenüber dem Vorkrisenniveau war immer noch massiv.