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Freitag, 21. Januar 2022 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Boom der Meme-Aktien hat am Ende wohl nur kurze Beine.

Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.

Mutmassliche Unterstützer des Attentäters von Wien sollen einem Brief des deutschen Bundeskriminalamtes (BKA) zufolge die globale Kryptobörse Binance genutzt haben.

Die Schweizer Börse ist am Freitag auf ein Jahrestief abgesackt. In den USA verliert die Netflix-Aktie bis ein Viertel ihres Wertes.

Bei Schindler übernimmt der frühere Konzernchef Silvio Napoli ab sofort wieder die operative Leitung des Lift- und Rolltreppenbauers - zusätzlich zu seinem Amt als Präsident des Verwaltungsrates.

Die Commerzbank hat weitere Belastungen im Zusammenhang mit Fremdwährungskrediten in Polen angekündigt.

Trotz der hohen Inflation blickt US-Finanzministerin Janet Yellen zuversichtlich auf die Konjunktur.

Bulgariens neue Regierung strebt 2024 die Einführung des Euro an.

Jeremy Grantham warnte vor einem Jahr vor einem verheerenden Crash an den Finanzmärkten. Jetzt wird die Tonalität mit der erhöhten Volatilität an den Aktienmärkten noch schriller.

Das Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) findet vom 22. bis 26. Mai in Davos statt. Das WEF hätte im Januar stattfinden sollen, wurde aber wegen der Pandemie verschoben.

Beschwichtigendes zur Inflation hat man zum Abschluss des virtuellen Davoser Meetings nur noch aus Europa und Japan gehört. Der brasilianische Wirtschaftsminister und Ökonomieprofessor Paulo Guedes konterte mit erfrischendem Klartext.

Seit einigen Monaten haben sich die Proteste gegen eine Lithium-Mine in Serbien verstärkt. Jetzt zieht Belgrad den Stecker. Für den Branchengiganten Rio Tinto ist dies ein weiterer Rückschlag.

Drei Millionen Zuschauer, zahlreiche Staats- und Regierungschefs, knapp dreissig virtuelle Veranstaltungen: Nur der Glamour und die Kontroversen des «echten» Treffens fehlten, und auch das Medienecho blieb leiser als normalerweise.

Am 25. Januar beginnt der Strafprozess gegen den früheren Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz und seinen engsten Mitarbeiter Beat Stocker. Es ist der grösste Wirtschaftsstrafprozess des letzten Jahrzehnts. Worum geht es? Was sind die Vorwürfe? Wie geht es jetzt weiter? Ein Überblick.

Amerikanische Behörden befürchten, dass der 5G-Mobilfunk die Bordinstrumente der Flugzeuge stören könnte. Die Schweizer Behörden haben auf den Flughäfen Zürich und Genf Sicherheitsperimeter festgelegt – und geben sich dennoch gelassen.

Wenig eignet sich so gut für die Vermögensbildung und die Altersvorsorge wie Wohneigentum. Wird das Eigenheim für den Grossteil der Bevölkerung unerreichbar, führt dies zu massiven Verteilungseffekten. Das sollte der Politik nicht egal sein.

Beim Streaming-Anbieter lässt der Kundenzulauf nach, und die Margen geraten wegen zunehmender Konkurrenz unter Druck. Deswegen hat die Aktie am Donnerstag nachbörslich um bis zu 20 Prozent nachgegeben.

Der Spitzenbanker Pierin Vincenz hat die Raiffeisenbank zur Hochblüte geführt. Gleichzeitig war der charismatische Manager äusserst populär. Bis die Justiz kam und so eine andere Seite zum Vorschein trat. Jetzt muss er sich vor Gericht verantworten.

In den USA ist der 5G-Mobilfunk ohne grössere Auswirkungen auf den Flugverkehr in Betrieb gegangen. Die Mobilfunkbetreiber drosseln in Flughafennähe die Leistung ihrer 5G-Antennen freiwillig. Die wichtigsten Antworten zu einem brisanten Problem.

In ihrem neusten Bericht schlägt die OECD der Schweiz verschiedene Reformen für die Steigerung der Wirtschaftsleistung vor.

Der Bund ist gut beraten, die Öffentlichkeit so rasch wie möglich über die Verträge mit den Impfstoffherstellern aufzuklären. Zugleich kann sich die Schweiz keinen Vertragsbruch leisten.

Das neuste Examen der Schweizer Wirtschaftspolitik durch den Länderverein OECD zeigt ein durchzogenes Bild: Die Schweiz steht im internationalen Vergleich gut da, könnte aber noch wesentlich besser sein. Die Empfehlungen liefern Futter für Bürgerliche und Linke.

Amerikanische Finanzriesen haben in der Welt des Investment Banking längst wieder das Sagen: Sie beherrschen die Branche nicht nur mit Abstand, sondern sie können auch massiv in Innovationen investieren.

Der Kommunikationstechniker hat sich gesundgeschrumpft. Trotzdem tut sich Ascom nach wie vor schwer, die in seinem attraktiven Tätigkeitsgebiet machbaren Margen zu erwirtschaften.

Vor der Credit Suisse leistete sich António Horta-Osório bei Lloyds einen peinlichen Fehltritt. Dort reichte dem Verwaltungsrat eine Entschuldigung. Auf der Insel muss viel passieren, bis erfolgreiche Banker unhaltbar werden.

Die Schlüsselakteure bei der Absetzung von António Horta-Osório als Präsident der Grossbank werden auch für die Zukunft der Schweizer Nummer zwei verantwortlich sein. Sind sie dafür gerüstet?

Immer wieder treffen hohe Entscheidungsträger leichtsinnige Entscheide. Psychologen erklären dies mit vermindertem Risikobewusstsein, das mit zusätzlicher Macht einhergeht. Die gute Nachricht ist: Es gibt Gegenstrategien.

Im Jahr 2016 stand die Deutsche Bank am Abgrund, doch in den letzten Jahren hat sich das Institut gefangen. Kann die nun schlingernde Credit Suisse aus dem Turnaround der Deutschen sowie den zahlreichen Bankenkrisen seit dem Jahr 2000 etwas lernen?

Der Credit-Suisse-Präsident António Horta-Osório tritt abrupt zurück, vordergründig weil er gegen Corona-Regeln verstossen hat. Das Problem ist jedoch ein anderes: Der schillernde Portugiese ist nie richtig am Paradeplatz angekommen – und sein risikoarmer Kurs hat viele in der Bank gegen ihn aufgebracht.

Er gilt als solider, seriöser und erfahrener Schaffer, aber nicht als Blender. Dem neuen CS-Verwaltungsratspräsidenten muss gelingen, woran seine zwei Vorgänger gescheitert sind: das Schiff in ruhigere Gewässer zu führen. Er bringt dazu einige gute Voraussetzungen mit.

Die Schweizer Grossbank durchlebt die turbulentesten Jahre seit der Finanzkrise. Sie stolpert seit Jahren von einem Skandal in den nächsten. Strategische Fehler und Missmanagement werden offenkundig. Eine Übersicht über die wichtigsten Ereignisse.

Ob die Präsidentschaft des Portugiesen wegen oder mit Verstössen gegen die Corona-Regeln zu Ende gegangen ist, bleibt umstritten. Sein Nachfolger Axel P. Lehmann wird den Machtkampf um die Risikokultur der Credit Suisse fortsetzen müssen.

Der Credit-Suisse-Verwaltungsratspräsident António Horta-Osório muss nach seinen Quarantäneverstössen sein Amt sofort abgeben. Für ihn übernimmt Axel Lehmann.

Der Präsident António Horta-Osório will an der Generalversammlung 2022 ein neues Vergütungsmodell vorstellen. Damit festigt er seinen Ruf als oberster Risikomanager der Grossbank.

Die MV-Werften, ein wichtiger Wirtschaftsfaktor an der deutschen Ostseeküste, sind insolvent. Ein Rettungsversuch ist gescheitert, nun wird über Nachfolgeregelungen diskutiert.

Die Swisscom darf derzeit neu gebaute Glasfaseranschlüsse nicht in Betrieb nehmen. So soll der Wettbewerb gesichert werden. Überraschend: Die Branche hofft mehrheitlich auf ein mildes Urteil der Wettbewerbshüter.

Der Automarkt verändert sich rasant – und wird auch den Versicherern alles abverlangen. Für die Konsumenten wird derweil vieles einfacher: ein Überblick.

Zum Jahresabschluss präsentiert Ihnen «NZZ PRO Global» sieben Thesen zu Trends im Jahr 2022, von denen wir glauben, dass sie für global Interessierte und Executives relevant sein werden.

In der Schweiz gehört Generali heute zu den Kleinen unter den grossen Versicherern. Dank einer neuen Informatikplattform will man nun den Rückstand auf die Digital-first-Konkurrenz wettmachen. Dafür will Generali Schweiz auch die Produktepalette stark beschneiden.

Die Omikron-Welle vermag der Wirtschaft nicht viel anzuhaben. Wir zeigen mit Echtzeitdaten in Grafiken den wirtschaftlichen Verlauf der Krise – und wo wir gegenwärtig stehen.

Das Volk entscheidet bald über die Abschaffung der Sonderabgabe auf neuem Eigenkapital. Ein prominentes Argument gegen diese Steuer ist die Belastung von Jungfirmen auf der Suche nach Wachstumsfinanzierungen. Diese Firmen haben allerdings noch grössere Probleme.

Lange Zeit verbarrikadierten sich die Notenbanken vor der Öffentlichkeit. Seit den 1990er Jahren ist jedoch ein Umdenken feststellbar, auch bei der Schweizerischen Nationalbank. Diese erklärt ihr Tun und das Geldsystem neuerdings gar in einem Museum.

Die beiden Elektroinstallations- und Haustechnikfirmen sind personell eng verbandelt und verfolgen ein fast identisches Geschäftsmodell. Nun wird ein Zusammenschluss angestrebt.

Die Preise für Luxusuhren, neu oder gebraucht, steigen und steigen. Uhrenhersteller und Auktionshäuser wissen genau, wie man Begehrlichkeit weckt. Der Boom hat aber noch andere Gründe.

Fünf Monate vor der geplanten nächsten Durchführung der «Baselworld» zieht die Messebetreiberin MCH Group die Reissleine: Die Ausgabe 2022 ist abgesagt. Direktor Michel Loris-Melikoff nimmt den Hut.

Der Finanzinvestor CVC verkauft einen Teil der Uhrenmarke Breitling an die Schweizer Partners Group. Im Gespräch erklären die beteiligten Parteien, was es mit diesem Schritt auf sich hat.

Die Uhrenmarke Tudor wurde als preisgünstige Alternative zu Rolex gegründet. In der heutigen Zeit genügt dieser Daseinszweck jedoch nicht mehr. Seit Rolex dies erkannt hat und der Zweitmarke mehr Eigenständigkeit gibt, hebt Tudor geradezu ab.

Der Corona-Einbruch in der Schweizer Uhrenindustrie war von kurzer Dauer. Heute boomt es bei vielen Herstellern. Dabei gilt die Devise: Je teurer die Uhr, desto begehrter ist sie. Das ist nicht unbedingt gut.

Schweizer Banken und Versicherungen finanzieren sich kaum über staatliche Subventionen, sondern müssen mit ihren Angeboten um Kunden kämpfen. Dennoch werden die Marktkräfte mancherorts unnötig eingeschränkt und behindert.

Der Föderalismus ist bloss ein Grund, warum die digitale Transformation der Behörden zu langsam vorankommt. Es geht auch um Verantwortungsbewusstsein und Mut zum nicht Perfekten.

Subventionen statt Preise, Detailplanung statt Markt und Vertrauen in den technologischen Fortschritt: Die staatliche Schweizer Klima- und Energiepolitik hat alle Zutaten, zu einem ineffizienten Subventionsmonster zu verkommen. Das muss nicht sein.

In der Theorie weiss man, wie ein gutes Steuersystem aussehen sollte: möglichst breite Steuerbasis, möglichst tiefe Steuersätze. In der Praxis marschiert die Politik in die Gegenrichtung. Steuerabzüge erlauben die Privilegierung von Gruppen unter Verschleierung der Kosten.

Die Ökonomenzunft hat sich in der Corona-Krise beherzt zu Wort gemeldet. Der Wirtschaftsgang, die Staatsschulden oder die Ungleichheit waren wichtige Themen. In der Rangliste der einflussreichsten Wirtschaftsexperten schafft es der Vizepräsident der Covid-Task-Force neu aufs Podest.

Insgesamt sind 40 Wirtschaftswissenschafter im Ranking vertreten. Neu zählen fünf Ökonominnen zu den einflussreichsten Fachpersonen in der Schweiz.

Der Fall des insolventen deutschen Zahlungsdienstleisters Wirecard hat weitreichende Folgen. Die Chefs der Finanzaufsicht Bafin, der «Bilanzpolizei» DPR und von EY Deutschland mussten ihre Posten räumen. Die zähe juristische Aufarbeitung dauert an.

In einer ganzen Reihe von Milliardenstrafen der EU gegen Google hat das EU-Gericht in einem ersten Fall zugunsten der Wettbewerbshüter entschieden. Wegen Missbrauchs der Marktmacht beim Preisvergleichsdienst Google Shopping muss der US-Konzern eine Busse von 2,42 Milliarden Euro zahlen.

Cybererpresser lassen sich gerne in Bitcoins bezahlen, um ihre Spuren zu verwischen. Die Behörden wollen das ändern. Die wichtigsten Antworten zum Thema.

Trotz Handelskriegen und Pandemie wird inzwischen wieder intensiver gehandelt und investiert als je zuvor. Dennoch sind Warnungen vor den Tücken einer regulatorisch erzwungenen Entkoppelung der grossen geopolitischen Blöcke mehr als bloss ein Hirngespinst.

FPD-Chef Christian Lindner hat mit einem umstrittenen Nachtragshaushalt einen holprigen Start in sein neues Amt als Finanzminister erlebt. In Berlin und in Brüssel steht er vor einer Gratwanderung.

Die Krise in Kasachstan war auch ein Testfall für die auswärtigen Akteure in der Region. Das beherzte russische Eingreifen mit «Friedenstruppen» erfolgte mit dem Einverständnis Chinas. Folgenlos dürfte Russlands Engagement allerdings gleichwohl nicht sein.

Das grösste zentralasiatische Land ist ein wichtiger Energielieferant und ein zentraler Baustein in Chinas neuer Seidenstrasse. Wie sind die ökonomischen Verflechtungen der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt mit Kasachstan gelagert? Ein grafischer Überblick.

Die Geschichte verlief in den USA im letzten Jahrhundert ohne grosse Brüche. Das Vertrauen in die Institutionen sei deshalb wohl zu gross, sagt der Politologe Michael Werz. Entsprechend habe man autoritäre Tendenzen in der Republikanischen Partei unterschätzt.