Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Mittwoch, 10. November 2021 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Die Basler Medtech-Firma Medartis hat die beste Aktie an der SIX in diesem Jahr. CEO Christoph Brönnimann äusserst sich im cash-Interview zu Wachstum, starken Persönlichkeiten im Verwaltungsrat und zu Problemen in China.

Was steckt hinter dem Konzept der dezentralisierten Finanzmärkte? Antworten im Podcast.

Der Aufwärtstrend am Schweizer Aktienmarkt hat auch zur Wochenmitte angehalten.

Lieferengpässe und die Preisexplosion bei Energie treiben die US-Inflation auf den höchsten Stand seit mehr als drei Jahrzehnten.

Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.

Angesichts der Turbulenzen im chinesischen Immobiliensektor sind die Private-Banking-Sparten von Credit Suisse und UBS bei Anleihen offenbar zurückhaltender geworden.

Der Goldpreis hat am Mittwoch nach stark gestiegenen US-Inflationsdaten deutlich zugelegt.

Amazon hinkt an der Börse seit über einem Jahr den anderen grossen US-Tech-Aktien hinterher. Dabei müsste Executive Chairman Jeff Bezos nur zwei Schalter umlegen.

Der US-Essenslieferdienst Doordash holt sich mit der Übernahme des finnischen Rivalen Wolt Europa auf die Menükarte.

Der Pharma- und Diagnostikkonzern Roche will sein noch in der Entwicklung steckendes Alzheimer-Medikament im Fall einer Zulassung zu einem wettbewerbsfähigen Preis anbieten.

In den letzten Monaten kam es zu mehreren schwerwiegenden Ransomware-Attacken auf Unternehmen und Behörden. Wie funktioniert diese Form der Cybererpressung, und wer steckt dahinter?

Die Welt giert nach Halbleitern. Beim deutschen Hersteller Infineon sorgen Digitalisierung, der Wandel der Autobranche, der Trend zum Internet der Dinge sowie die Energiewende für eine extreme Nachfrage. Die Autobauer werden noch lange unter Knappheit leiden.

Auch in der zweiten Woche der Glasgower Klimakonferenz geht es mit Erklärungen weiter. Der Benzin- und Dieselmotor soll ein Auslaufmodell sein. Viele wichtige Akteure entscheiden sich gegen eine Unterschrift.

Das EU-Gericht bestätigt erstmals eine Milliardenbusse der Kommission gegen den US-Suchmaschinenbetreiber Google. Damit erhält die Kommission Aufwind für ihren harten Kurs gegen amerikanische Techfirmen. Zusätzliche strenge Auflagen befinden sich zudem bereits in Vorbereitung.

Die deutschen Wirtschaftsweisen haben in ihrem am Mittwoch publizierten Jahresgutachten die Konjunkturprognose für 2021 nach unten revidiert. In zwei finanzpolitischen Fragen kam es unter den vier «Weisen» zu einem Patt, wie Veronika Grimm im Interview erklärt.

Der Bundesrat will der kriselnden Postfinance möglichst rasch erlauben, Kredite und Hypotheken zu vergeben. Erst in einem zweiten Schritt soll die Bank privatisiert werden. Bürgerliche Politiker kritisieren die Pläne.

Die Schweiz erhält eine neue Tourismusstrategie. Wirklich neu wird sie nicht. Der Bundesrat hat entschieden, im Grunde an der bisherigen festzuhalten. Nachhaltigkeit soll mehr Gewicht erhalten.

Peking verzerre mit Staatsgeldern den weltweiten Wettbewerb, sagen Kritiker schon lange. Aber die tatsächlichen Effekte der Subventionen werden erst jetzt empirisch untersucht.

Der Tech-Sektor ist traditionell stark männerdominiert. In Bulgarien gibt es jedoch vergleichsweise viele IT-Expertinnen. Völlige Chancengleichheit ist aber noch nicht erreicht.

In einer ganzen Reihe von Milliardenstrafen der EU gegen Google hat das EU-Gericht in einem ersten Fall zugunsten der Wettbewerbshüter entschieden. Wegen Missbrauchs der Marktmacht beim Preisvergleichsdienst Google Shopping muss der US-Konzern eine Busse von 2,42 Milliarden Euro zahlen.

Die frühere Nestlé-Tochterfirma Galderma spürt, dass viele Konsumenten in Zeiten von Zoom-Sitzungen der Hautpflege mehr Beachtung schenken. Bereits wird über einen milliardenschweren Börsengang des wachstumsstarken Unternehmens aus Zug spekuliert.

Der amerikanische Industriekonzern teilt sich in drei separat kotierte Firmen auf. Das einstige Vorzeigemodell eines breit diversifizierten Industriekonglomerats hat ausgedient. Damit folgt General Electric dem Weg, den seine europäischen Konkurrenten Siemens und ABB schon vor Jahren eingeschlagen haben.

Nach 35 Jahren tritt der Geschäftsleiter der grössten Migros-Genossenschaft vorzeitig in den Ruhestand. Interne Abklärungen haben Unregelmässigkeiten zutage gebracht.

Chinas Aufstieg ist höchst bemerkenswert. Doch was die Pop-Kultur angeht, ist die Volksrepublik im Unterschied zu seinen Nachbarn ein Zwerg. Beliebtheit lässt sich eben weder kaufen noch planwirtschaftlich erzwingen.

Seit dem Ausbruch der Pandemie läuft der Welthandel nicht mehr rund: Staus vor Häfen, Mangel an Containern, zu wenig Lastwagenchauffeure. Wir zeigen auf, wie schlimm es tatsächlich ist und ob sich der Knoten in den Lieferketten zu lösen beginnt.

Nirgends im Kanton sind die Hauspreise so stark gestiegen wie in der einst hochverschuldeten Weinländer Gemeinde Ossingen. Bei einem Besuch erklärt der Gemeindepräsident Martin Günthardt, was passiert ist.

Die hohe Nachfrage nach Immobilien treibt die Käufer immer weiter weg vom Zentrum. Die Flucht aufs Land eröffnet für die betroffenen Gemeinden neue Möglichkeiten.

Die UBS reiht ein erfolgreiches Quartal an das nächste. Dass die Bank ein Selbstläufer ist, wird ausgerechnet für den Mann an der Spitze ein Problem: Viele verstehen nicht, was der Konzernchef Ralph Hamers eigentlich zum Erfolg beiträgt. Ein Erklärungsversuch.

In Deutschland hat der Rausschmiss von Julian Reichelt für grosses Medieninteresse gesorgt. Axel Springer zieht nun Konsequenzen aus den Affären des «Bild»-Chefs. Künftig sollen im gesamten Konzern bestimmte sexuelle Beziehungen offengelegt werden müssen.

Angesichts hoher Schulden und eines hohen Investitionsbedarfs wird der sparsame Umgang mit Steuergeldern in Deutschland immer wichtiger. Ein Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler zeigt allerdings, wie viel Potenzial hier noch brachliegt.

Der amerikanische Industriegigant General Electric (GE) beendet seine Ära als Konglomerat. Er teilt sich in drei separate Firmen auf, die sich auf die Medizintechnik, die Energieversorgung und die Luftfahrt spezialisieren.

Die amerikanische Zentralbank warnt wieder einmal vor enormen Risiken an den Finanzmärkten. Kritiker werfen ihr vor, das Feuer für künftige Krisen selbst gelegt und sich in eine Sackgasse manövriert zu haben.

Mehrere hundert Frachtschiffe warten weltweit vor überlasteten Häfen darauf, ihre Ladung an Land bringen zu können. Um die Lieferengpässe vor dem Black Friday und Weihnachten zu entschärfen, operieren einige Häfen nun rund um die Uhr und während sieben Tage pro Woche.

Der Finanzinvestor CVC verkauft einen Teil der Uhrenmarke Breitling an die Schweizer Partners Group. Im Gespräch erklären die beteiligten Parteien, was es mit diesem Schritt auf sich hat.

Die Uhrenmarke Tudor wurde als preisgünstige Alternative zu Rolex gegründet. In der heutigen Zeit genügt dieser Daseinszweck jedoch nicht mehr. Seit Rolex dies erkannt hat und der Zweitmarke mehr Eigenständigkeit gibt, hebt Tudor geradezu ab.

Der Corona-Einbruch in der Schweizer Uhrenindustrie war von kurzer Dauer. Heute boomt es bei vielen Herstellern. Dabei gilt die Devise: Je teurer die Uhr, desto begehrter ist sie. Das ist nicht unbedingt gut.

Der Handel mit alten und gebrauchten Luxusuhren boomt. Dies ist nicht zuletzt den verschiedenen Online-Uhrenplattformen zu verdanken, die Transparenz in den Markt gebracht haben.

Das Geschäft mit neuen und gebrauchten Luxusuhren läuft derzeit auf Hochtouren, gerade auch online. Trotzdem hat die darauf spezialisierte Plattform Chronext ihren für Freitag geplanten Börsengang abgesagt. Was steckt dahinter?

Schweizer Banken und Versicherungen finanzieren sich kaum über staatliche Subventionen, sondern müssen mit ihren Angeboten um Kunden kämpfen. Dennoch werden die Marktkräfte mancherorts unnötig eingeschränkt und behindert.

Der Föderalismus ist bloss ein Grund, warum die digitale Transformation der Behörden zu langsam vorankommt. Es geht auch um Verantwortungsbewusstsein und Mut zum nicht Perfekten.

Subventionen statt Preise, Detailplanung statt Markt und Vertrauen in den technologischen Fortschritt: Die staatliche Schweizer Klima- und Energiepolitik hat alle Zutaten, zu einem ineffizienten Subventionsmonster zu verkommen. Das muss nicht sein.

In der Theorie weiss man, wie ein gutes Steuersystem aussehen sollte: möglichst breite Steuerbasis, möglichst tiefe Steuersätze. In der Praxis marschiert die Politik in die Gegenrichtung. Steuerabzüge erlauben die Privilegierung von Gruppen unter Verschleierung der Kosten.

Die Ökonomenzunft hat sich in der Corona-Krise beherzt zu Wort gemeldet. Der Wirtschaftsgang, die Staatsschulden oder die Ungleichheit waren wichtige Themen. In der Rangliste der einflussreichsten Wirtschaftsexperten schafft es der Vizepräsident der Covid-Task-Force neu aufs Podest.

Insgesamt sind 40 Wirtschaftswissenschafter im Ranking vertreten. Neu zählen fünf Ökonominnen zu den einflussreichsten Fachpersonen in der Schweiz.

Bei einer Pressekonferenz in Basel wehrte sich Lachappelle gegen Vorwürfe und entschuldigte sich gleichzeitig für die Weitergabe eines vertraulichen Dokuments in seiner Zeit als Chef der Basler Kantonalbank.

Er sollte nicht weniger tun, als mit der Ära Vincenz brechen. Nicht einmal drei Jahre nach einem rasanten Start im Präsidium der Raiffeisen Schweiz tritt Guy Lachappelle zurück. Eine kurze Bilanz.

An der Spitze ist es oft einsam. Entsprechend schnell droht man die Bodenhaftung zu verlieren. Umso wichtiger sind eine Betriebskultur und Corporate Governance, die auf Zwischenmenschliches achten und übermässige Machtkonzentration verhindern.

Der scheidende Präsident hinterlässt bei der Genossenschaftsbank einige offene Baustellen und zahlreiche Fragen: Wo wird Raiffeisen nun hinsteuern?

Seit António Horta-Osório das Präsidium der Credit Suisse übernommen hat, heisst es, er wolle den Konzernchef Thomas Gottstein loswerden. Jetzt soll Horta-Osório sogar sich selbst als CEO ins Spiel bringen. Was davon zu halten ist.

Eine sichere und zugleich profitable Geldanlage: Lex Greensill schien den heiligen Gral gefunden zu haben. Das glaubte die Grossbank, und viele ihrer Kunden stiegen ein. Die Geschichte eines Angebots, das letztlich doch zu gut war, um wahr zu sein.

Eine unabhängige Untersuchung der Geschäftsbeziehung zwischen den CS-Bankern in New York und dem Spekulanten Bill Hwang zeichnet das Bild einer fahrlässigen Risikokultur.

Die Spätfolgen der Milliardenpleite des Hedge-Fund Archegos werden die Bank noch lange beschäftigen, auch wenn der unmittelbare Brand gelöscht ist. Es sind derzeit keine rosigen Aussichten für die Anleger.

Cybererpresser lassen sich gerne in Bitcoins bezahlen, um ihre Spuren zu verwischen. Die Behörden wollen das ändern. Die wichtigsten Antworten zum Thema.

Virtuelle Währungen wie Bitcoin und Co. haben einen schlechten Ruf. Sie gelten als unbeständig und als Energiefresser. Doch sie haben gegenüber herkömmlichen Zahlungsmitteln auch Vorteile – und ein breiteres Einsatzgebiet. Die wichtigsten Antworten zu Kryptowährungen.

Der dritte und längste Streik der Lokführergewerkschaft GDL bei der Deutschen Bahn ist beendet. Mehr als fünf Tage lang hatte der Streik den Güter- und Personenverkehr in Deutschland stark eingeschränkt.  Inzwischen konnte aber eine Einigung erzielt werden.

Um Nordirland braut sich zwischen London und Brüssel ein neuer Konflikt zusammen. Die Eskalation ist für beide gefährlich. Aber sie ist keineswegs ausgeschlossen.

Nach dem Ende des Kalten Krieges schwappte eine Demokratisierungswelle über Afrika. Auch weil die Afrikaner und Afrikanerinnen das wollten. In diesem Jahr hat der Trend gedreht.

Präsident Bidens Popularität leidet am ungelösten Migrationsproblem an der amerikanischen Südgrenze. Doch seine Regierung hat keine klare Strategie, um das Problem zu lösen.

Die Corona-Krise zwingt Unternehmen, ihre Lieferketten zu reformieren. Die ersten Folgen sind in der Logistik bereits zu spüren. Im eurasischen Verkehr gibt es dabei einen Gewinner: die Bahn.

Zum dritten Mal in der Geschichte der Partei wollen die Delegierten eine sogenannte historische Resolution verabschieden. Sie wird die uneingeschränkte Macht Xi Jinpings endgültig zementieren – mit allen Gefahren für den künftigen Kurs der Volksrepublik.