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Dienstag, 19. Oktober 2021 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht Finma rüffelt die Credit Suisse in der Beschattungsaffäre: Die Grossbank habe schwere Aufsichtsrechtsverletzungen begangen.

Zahlreiche Themen bewegen derzeit die Märkte. Wo stehen wir an den Börsen und wo lohnt es sich jetzt, zu kaufen? cash.ch hat sich bei Experten umgehört.

Die afghanische Wirtschaft schrumpft nach Ansicht des Internationalen Währungsfonds um bis zu 30 Prozent. Dies dürfte die Flüchtlingskrise weiter anheizen.

HWZ-Studiengangsleiterin Afke Schouten erklärt im Podcast, warum wir uns mit künstlicher Intelligenz beschäftigen sollten.

Die Schweizer Börse hat am Dienstag Boden verloren und damit schlechter abgeschnitten als andere europäische Handelsplätze.

Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.

Der Börsengang des US-Energiespeicher-Unternehmens Fluence Energy an die Technologiebörse Nasdaq soll bis zu 744 Millionen Dollar einbringen.

Der erste börsengehandelte Fonds mit Bitcoin begeistert die Anlagewelt. Doch bei diesem auf Futures basierenden ETF droht das Risiko, dass Anlegerinnen und Anleger Rendite verpassen.

Partners Group hat sich an einem US-Sanierungsunternehmen beteiligt.

Die Entwicklung in der US-Bauwirtschaft hat im September einen kräftigen Dämpfer erhalten.

Mit scharfen Worten rügt die Aufsichtsbehörde die Mängel, welche sie bei der Grossbank im Fall der Beschattungen von Iqbal Khan und sechs anderen Personen festgestellt hat: Solche Observationen wurden offenbar nach Gutdünken und ohne formalen Entscheidungsprozess veranlasst.

Die Schweizer Medizinaltechnik-Branche ist das erste Opfer des Scheiterns des EU-Rahmenabkommens. Die Erfahrungen der Branche zeigen, was die befürchtete Erosion der Schweiz-EU-Verträge in der Praxis bedeuten kann.

Sollen die EU-Staaten die Corona-Schulden zurückbezahlen oder im weiter vorherrschenden Niedrigzinsumfeld vielmehr kräftig in den Klimaschutz investieren? Die von der EU-Kommission am Dienstag gestartete Diskussion birgt viel Konfliktpotenzial.

Bö in Vesteralen ist ein norwegisches Dorf, das wie viele andere mit der Landflucht kämpft. Doch dann hatte der Bürgermeister eine Idee, wie man den Trend umkehren könnte: Er reduzierte den Vermögenssteuersatz auf fast null. Nun kommen die Multimillionäre einer nach dem anderen.

Eine effiziente Klimapolitik braucht zur Durchsetzung des Verursacherprinzips den Staat, sollte aber nicht zu einer Ausweitung der Staatsquote führen. Eine liberale Klimapolitik sorgt auch dafür, dass die Reduktion der Treibhausgase nicht unnötig teuer wird.

SPD, Grüne und FDP haben sehr unterschiedliche finanzpolitische Wünsche in den Eckwerten für die anstehenden Koalitionsverhandlungen untergebracht. Fatal wäre es, ihre Erfüllung um den Preis wachsender Schuldenberge zu ermöglichen.

Unter dem biederen Südstaaten-Manager ist der Tech-Konzern zum wertvollsten Unternehmen der Welt herangewachsen. Cooks Erfolg ist ein Lehrstück dafür, wie eine CEO-Nachfolge funktioniert – und wie nicht.

Sporadische Corona-Ausbrüche im Sommer, Unruhe am Immobilienmarkt und die Energiekrise sorgen für kräftigen Gegenwind. Der Druck auf die Regierung, zu handeln, steigt.

Die Versicherung konnte eine Sicherheitslücke bei einer Partnerfirma zwar rasch schliessen. Ihr Umgang mit dem Fall ruft jedoch Kritiker auf den Plan. Sie werfen der Zurich Verharmlosung vor.

Dimitri de Vreeze steht seit Februar 2020 bei DSM gemeinsam mit Geraldine Matchett der Konzernführung vor. Ein Viertel seiner Arbeitszeit verbringt der Niederländer in Kaiseraugst. DSM ist auch in der Schweiz ein grosser Arbeitgeber.

Die Linksregierung plant massive Eingriffe in den Miet- und Energiemarkt. Unternehmer drohen damit, ihre Investitionen zurückzufahren.

Eine Briefkastenfirma zu gründen, scheint etwa so schwierig, wie ein doppelt gekauftes Zugticket zurückzugeben. Doch ganz frei von Hindernissen ist der Weg nicht.

Die Nachfrage in den USA steigt rapide, doch in den Häfen stauen sich die Güter.

Die Wettbewerbsverzerrungen zwischen staatlichen und privaten Unternehmen sorgen für Unmut, sind aber grösstenteils politisch gewollt. Sie liessen sich beseitigen – wenn das Parlament dies wirklich wollte.

Der Aufschlag auf die deutschen Strompreise zur Förderung von Ökostrom wird nächstes Jahr spürbar sinken. Dennoch dürfte der Strompreis sehr hoch bleiben. Nötig sind Reformen.

Grossbritannien kämpft mit Versorgungsengpässen, weil das Land zu wenig Lastwagenchauffeure hat. Das sorgte weltweit für Schlagzeilen. Doch nicht nur dort fehlt es an Fahrern.

Der Wirtschaftsnobelpreis geht an David Card und zwei weitere Forscher: Card habe gezeigt, dass Mindestlöhne der Beschäftigung nicht schaden müssten, heisst es aus Stockholm. So innovativ sein Ansatz auch ist, so wenig sollte man seine Ergebnisse verallgemeinern.

Er zählt zu den erfolgreichsten und interessantesten Managern Deutschlands: Im Gespräch erklärt Kasper Rorsted, warum er Adidas voll auf Nachhaltigkeit trimmt, wieso er die Zürcher Firma On beobachtet – und was er von der nächsten Regierung erwartet.

Der amerikanische Hersteller Tesla hat mit seinen Fahrzeugen den Automarkt durchgeschüttelt und teilweise revolutioniert. In Deutschland sind die Autobauer eher Folger als Pioniere in der E-Mobilität. Dennoch steckt in Tesla viel deutsche Technologie.

Ausgerechnet vor dem wichtigen Weihnachtsgeschäft häufen sich die Probleme in den weltweiten Lieferketten. Gewisse Spielsachen und Elektronikgüter sind rar, und die Preise dafür ziehen an. Aber leer wird es unter Schweizer Weihnachtsbäumen nicht sein.

Karl Müller hat viele Höhen und Tiefen durchlebt. Geblieben ist die Zuversicht. Diese braucht es wohl, wenn man in der Schweiz eine Schuhindustrie aufrechterhalten will. Als Vorbild dient dem 68-jährigen Unternehmer der Retter der Uhrenindustrie, Nicolas Hayek.

Am Donnerstag sind beim weltweit führenden Landmaschinenhersteller Deere & Company mitten in der Erntezeit rund 10 000 Mitarbeiter in den Ausstand getreten. Und das, obwohl ihnen der Konzern Lohnerhöhungen für dieses Jahr von bis zu 6% angeboten hatte. Die Keynesianer jubeln.

Der EU-Ausstieg hat die City durchgeschüttelt. Probleme bleiben, doch Grossbritannien sprüht vor Ideen, um die neue Freiheit zu nutzen. Auch die Schweiz spielt eine Rolle.

Die Uhrenmarke Tudor wurde als preisgünstige Alternative zu Rolex gegründet. In der heutigen Zeit genügt dieser Daseinszweck jedoch nicht mehr. Seit Rolex dies erkannt hat und der Zweitmarke mehr Eigenständigkeit gibt, hebt Tudor geradezu ab.

Das Geschäft mit neuen und gebrauchten Luxusuhren läuft derzeit auf Hochtouren, gerade auch online. Trotzdem hat die darauf spezialisierte Plattform Chronext ihren für Freitag geplanten Börsengang abgesagt. Was steckt dahinter?

Der Handel mit alten und gebrauchten Luxusuhren boomt. Dies ist nicht zuletzt den verschiedenen Online-Uhrenplattformen zu verdanken, die Transparenz in den Markt gebracht haben.

Hochwertige Uhren sind derzeit auch als Anlageobjekt sehr begehrt. Das schnelle Geld lässt sich damit allerdings nur in seltenen Fällen machen. Worauf sollte man achten?

Schweizer Banken und Versicherungen finanzieren sich kaum über staatliche Subventionen, sondern müssen mit ihren Angeboten um Kunden kämpfen. Dennoch werden die Marktkräfte mancherorts unnötig eingeschränkt und behindert.

Der Föderalismus ist bloss ein Grund, warum die digitale Transformation der Behörden zu langsam vorankommt. Es geht auch um Verantwortungsbewusstsein und Mut zum nicht Perfekten.

Subventionen statt Preise, Detailplanung statt Markt und Vertrauen in den technologischen Fortschritt: Die staatliche Schweizer Klima- und Energiepolitik hat alle Zutaten, zu einem ineffizienten Subventionsmonster zu verkommen. Das muss nicht sein.

In der Theorie weiss man, wie ein gutes Steuersystem aussehen sollte: möglichst breite Steuerbasis, möglichst tiefe Steuersätze. In der Praxis marschiert die Politik in die Gegenrichtung. Steuerabzüge erlauben die Privilegierung von Gruppen unter Verschleierung der Kosten.

Die Ökonomenzunft hat sich in der Corona-Krise beherzt zu Wort gemeldet. Der Wirtschaftsgang, die Staatsschulden oder die Ungleichheit waren wichtige Themen. In der Rangliste der einflussreichsten Wirtschaftsexperten schafft es der Vizepräsident der Covid-Task-Force neu aufs Podest.

Insgesamt sind 40 Wirtschaftswissenschafter im Ranking vertreten. Neu zählen fünf Ökonominnen zu den einflussreichsten Fachpersonen in der Schweiz.

Aus der Schweiz haben zwei Ökonomen den Sprung über die Grenze geschafft: Ernst Fehr und Bruno S. Frey. Fehr behauptet sich in beiden Ländern an der Spitze.

In die Rangliste fliessen vier Teil-Rankings ein: Medien, Politik, Forschung und Social Media. Aufnahme finden nur Ökonomen, die sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaft wahrgenommen werden.

Bei einer Pressekonferenz in Basel wehrte sich Lachappelle gegen Vorwürfe und entschuldigte sich gleichzeitig für die Weitergabe eines vertraulichen Dokuments in seiner Zeit als Chef der Basler Kantonalbank.

Er sollte nicht weniger tun, als mit der Ära Vincenz brechen. Nicht einmal drei Jahre nach einem rasanten Start im Präsidium der Raiffeisen Schweiz tritt Guy Lachappelle zurück. Eine kurze Bilanz.

An der Spitze ist es oft einsam. Entsprechend schnell droht man die Bodenhaftung zu verlieren. Umso wichtiger sind eine Betriebskultur und Corporate Governance, die auf Zwischenmenschliches achten und übermässige Machtkonzentration verhindern.

Der scheidende Präsident hinterlässt bei der Genossenschaftsbank einige offene Baustellen und zahlreiche Fragen: Wo wird Raiffeisen nun hinsteuern?

Seit António Horta-Osório das Präsidium der Credit Suisse übernommen hat, heisst es, er wolle den Konzernchef Thomas Gottstein loswerden. Jetzt soll Horta-Osório sogar sich selbst als CEO ins Spiel bringen. Was davon zu halten ist.

Eine sichere und zugleich profitable Geldanlage: Lex Greensill schien den heiligen Gral gefunden zu haben. Das glaubte die Grossbank, und viele ihrer Kunden stiegen ein. Die Geschichte eines Angebots, das letztlich doch zu gut war, um wahr zu sein.

Eine unabhängige Untersuchung der Geschäftsbeziehung zwischen den CS-Bankern in New York und dem Spekulanten Bill Hwang zeichnet das Bild einer fahrlässigen Risikokultur.

Die Spätfolgen der Milliardenpleite des Hedge-Fund Archegos werden die Bank noch lange beschäftigen, auch wenn der unmittelbare Brand gelöscht ist. Es sind derzeit keine rosigen Aussichten für die Anleger.

In den letzten Monaten kam es zu mehreren schwerwiegenden Ransomware-Attacken auf Unternehmen und Behörden. Wie funktioniert diese Form der Cybererpressung, und wer steckt dahinter?

Cybererpresser lassen sich gerne in Bitcoins bezahlen, um ihre Spuren zu verwischen. Die Behörden wollen das ändern. Die wichtigsten Antworten zum Thema.

Virtuelle Währungen wie Bitcoin und Co. haben einen schlechten Ruf. Sie gelten als unbeständig und als Energiefresser. Doch sie haben gegenüber herkömmlichen Zahlungsmitteln auch Vorteile – und ein breiteres Einsatzgebiet. Die wichtigsten Antworten zu Kryptowährungen.

Durch die neue Seidenstrasse ist China zum grössten Kreditgeber der Welt geworden. Die Schuldenstände vieler Entwicklungsländer sind dabei stark angestiegen. Das grösste Problem sind allerdings nicht ihre Staatsschulden, sondern die «versteckten Schulden» bei China.

Indiens nationale Airline wurde von der Tata-Gruppe gekauft. Es ist unklar, warum sie sich das antut.

Jahrelang hat sich Indien aus internationalen Freihandelsabkommen herausgehalten und auf seine wirtschaftliche Eigenständigkeit gepocht. Doch nun hat Delhi eine Kehrtwende hingelegt und will in aller Eile mit gleich zwanzig Staaten Handelsverträge schliessen. Warum?

Das Verfassungsgericht in Warschau erklärt wichtige Teile der europäischen Verträge als unvereinbar mit polnischem Recht. Brüssel und die andern Mitgliedstaaten müssen darauf eine rechtlich klare und politisch kluge Antwort finden.

Ein heftiger Anstieg der Nachfrage sowie Hafen- und Fabrikschliessungen in Asien haben die globalen Lieferketten unter Druck gesetzt. Der Welthandel schien nachhaltig geschwächt. Neuere Daten zeigen: Der Handel hat sich erholt.