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Montag, 05. Juli 2021 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In den vergangenen Wochen wurden mehrere bedeutende Firmen Opfer von Ransomware. Die USA räumen nun dem Kampf gegen die Kriminellen höchste Priorität ein. Doch wie funktioniert Ransomware überhaupt, und wer steckt dahinter?

Das Ende der EU-Mitgliedschaft ist für Künstler aus Grossbritannien ein besonderes Problem. Auftritte, Tourneen und Transporte auf dem Kontinent werden zum Spiessrutenlauf. Die Musiker fürchten, sie werden abgeschnitten.

Porsche, Rimac und Bugatti gründen ein Gemeinschaftsunternehmen, um den kroatischen Hersteller stärker in die VW-Konzernaktivitäten zu Elektro-Supersportwagen einzubinden.

Der in erster Instanz verurteilte Ex-Manager Hans Ziegler ist trotz mehreren Schuldsprüchen um eine unbedingte Freiheitsstrafe herumgekommen. Doch wenn es nach den Klägern geht, könnte sich dies noch ändern.

Seit dem 1. Juli müssen sich die Telekomfirmen an neue gesetzliche Vorgaben halten. Wer nur selten im Ausland ist, profitiert kaum vom neuen Tarifmodell.

Mit Jim Whitehurst verlässt eine Schlüsselfigur IBM. Mit dem ehemaligen Chef der Softwarefirma Red Hat schien eine neue Firmenkultur bei «Big Blue» einzuziehen. Der Kulturschock war offensichtlich zu gross.

Bernhard Heusler hat in seiner Zeit als Präsident den Fussballclub Basel von Erfolg zu Erfolg geführt. Heute berät er auch Führungskräfte. Lässt sich ein Unternehmen ähnlich steuern wie eine Fussballmannschaft? Ein Gespräch über Starallüren, Siege, Niederlagen und die Schweizerische Nationalmannschaft.

Beim Schweizer Rohstoffkonzern sind die Toppositionen neu besetzt: Seit Juli ist Gary Nagle neuer Konzernchef. Und ab August löst ein Branchenveteran Tony Hayward im Verwaltungsrat ab.

Nur wenige Tage nach dem Gang an die amerikanische Technologiebörse Nasdaq wird am chinesischen Heimatmarkt für den Fahrdienstvermittler Didi die Luft dünn. Die Begründung des Regulators für den Eingriff wirft Fragen auf.

Das Westschweizer Kleinstunternehmen Opaline setzt auf Schweizer Früchte und Natur. Kann das funktionieren? Ein Gespräch mit der Geschäftsführerin im Grünen.

Sie wollen Ihren Horizont erweitern? Ein mehrjähriger Auslandaufenthalt dürfte dazu die beste Weiterbildung sein, wie diese beiden Beispiele aus der San Francisco Bay Area zeigen.

Manager, die in einer komplexen Welt bestehen wollen, müssen sich weiterbilden. Aber sie müssen nicht alles verstehen. Zwei Beispiele.

Die Conzzeta-Gruppe hat ihre Outdoor-Firma Mammut billig abgegeben. Grund waren der schlechte Zeitpunkt für einen Verkauf und die Tatsache, dass es sich Conzzeta leisten konnte.

Knapp 3000 ehemalige Angestellte der Basler Lonza-Gruppe haben einen neuen Arbeitgeber. Doch noch ist nicht einmal bekannt, wie er heissen wird. Das frisch eingesetzte Management wird auch für eine neue Kultur sorgen müssen.

Galenica erwirbt einen Hersteller von alternativen Arzneimitteln. Das ist einerseits Dienst am Kunden, andererseits aber auch Hoffnung auf neues Wachstum.

Der Mobilfunkanbieter Salt soll konkrete Pläne für einen Börsengang wälzen. Es wäre ein willkommener Schritt, um die Abhängigkeit vom derzeitigen Eigentümer Xavier Niel zu reduzieren.

Um den bilateralen Weg zu stabilisieren, will der Bundesrat nun autonome Anpassungen vertieft prüfen und dabei die Sozialpartner einbeziehen. Das tönt zwar gut, hat in der Vergangenheit aber immer wieder zu einer Überregulierung des Arbeitsmarkts geführt.

Mehrere Zusammenschlüsse zwischen Krypto-Dienstleistern und etablierten Anbietern lassen aufhorchen.

Vor acht Tagen hat der US-Senat ein Gesetz verabschiedet, durch das sich chinesische Firmen im schlimmsten Fall gänzlich von der Börse in New York verabschieden müssen. Der chinesische Vermittler von Fahrdiensten, Didi, geht dennoch an die Nasdaq. Warum?

Muriel Pénicaud bekleidete verschiedene Kaderfunktionen in Wirtschaft und Verwaltung – nicht ohne Polemiken. Jetzt sondiert sie ihre Chancen für einen Chefposten in der Schweiz.

Die Vereinigten Arabischen Emirate widersetzen sich vorläufig einer Erhöhung der Erdölförderung. Wenn es zu keinem Deal kommt, könnte der Ölpreis verstärkt ansteigen – was nicht einmal im Interesse der Erdölländer ist.

Das Berliner Volksbegehren zur Enteignung grosser Wohnungsunternehmen ist zustande gekommen, im Herbst wird abgestimmt. Kritiker befürchten ein «neues sozialistisches Prestigeprojekt», das viel koste, aber keine einzige neue Wohnung schaffe.

130 Länder haben sich auf Prinzipien für eine Umverteilung von Steuergeldern der umsatzstärksten Firmen von den Sitzstaaten zu den Absatzmärkten geeinigt. In der Schweiz dürften nur drei bis sieben Firmen betroffen sein – obwohl deutlich mehr Unternehmen die genannte Umsatzschwelle überschreiten.

In der Türkei treibt der Sturzflug der Landeswährung die Inflation an. Der Wohlstandsverlust macht sich in breiten Schichten der Bevölkerung bemerkbar.

130 Länder unterstützen die OECD-Pläne für eine Neuordnung der Firmensteuern. Darunter auch die Schweiz, die allerdings «grosse Bedenken» angemeldet hat – Irland macht vorerst nicht mit.

Autoproduktion und Umweltschutz sind für Duesmann kein Gegensatz. Der seit 2020 amtierende Konzernchef will bei Audi im Jahr 2025 das letzte Produkt mit Verbrennungsmotor lancieren, kritisiert aber den langsamen Ausbau der Ladeinfrastruktur. Im Interview mit der NZZ erläutert der 52-Jährige seine Strategie für die kommenden Jahre.

Der bisherige Amazon-Chef übernimmt den Vorsitz im Verwaltungsrat. Nun will der reichste Mann der Welt nach seiner Tellerwäscherkarriere erst mal mit der eigenen Rakete ins All – und zwar zusammen mit seinem Bruder. Die Aktionäre nehmen es gelassen.

Die Software von drei Münchner Gründern durchleuchtet die Geschäftsprozesse von Unternehmen, findet die Probleme und macht Lösungsvorschläge. Seit kurzem soll die Firma nun 11 Milliarden Euro wert sein – und hat somit den Status eines Decacorns erlangt.

Der Brasilianer Michel Doukeris steigt an die Spitze des Bierkonzerns AB InBev auf. Er muss jetzt dessen Markenimage verbessern und die Premiumstrategie ausbauen. In Asien hat er bewiesen, dass er das kann.

2015 trat Roboter Pepper an, um den menschlichen Alltag zu infiltrieren. Doch der Durchbruch blieb aus. Diesen sollen nun Saug- und Servierroboter bringen.

Ein New Yorker Geschworenengericht hat am Donnerstag Anklage gegen Donald Trumps Firma und ihren Finanzchef erhoben. Die Vorwürfe hören sich relativ harmlos an, aber sie könnten der Anfang eines Showdowns sein.

Das Autonome Gebiet Tibet hat lange Zeit als das Armenhaus Chinas gegolten. Heute profitiert die Region von Investitionen in Bildung und Infrastruktur. Wie in ganz China mangelt es jedoch an einem intakten Sozialversicherungssystem.

Rund 200 Mitarbeiter sind im Oberwallis in der Impfstoffproduktion für Moderna beschäftigt. Bald sollen es doppelt so viele sein. Beim Auftragsfertiger Lonza in Visp ist auch sonst eine hektische Expansionsphase im Gang.

Erst ein amerikanischer Strafzoll, dann der Brexit: Schottische Whiskyproduzenten durchleben turbulente Zeiten. Ein Bruch mit dem Vereinigten Königreich würde sie noch turbulenter machen.

Die Optikfirma Leica bestimmte das Leben im St. Galler Rheintal. Sie gab Arbeit, baute Schulen, gestaltete die Freizeit. Hundert Jahre nach ihrer Gründung ist sie eine gewöhnliche Arbeitgeberin. Was ging verloren – und wieso? Eine Geschichte in drei Akten.

Die Winterthurer Startup-Firma Bestsmile hat sich innerhalb kurzer Zeit zum nationalen Marktführer bei transparenten Zahnspangen gemausert. Der Milliardenmarkt wächst rasant. Das Gründertrio strebt nach Höherem.

Die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 ist fast fertig verlegt. Doch die USA belegen Verlegeschiffe mit Sanktionen. Können und wollen sie die Fertigstellung noch verhindern? Die wichtigsten Antworten im Überblick.

Mit dem neuen US-Präsidenten Joe Biden wird einiges anders – aber nicht alles. Gegenüber China will auch Biden Stärke zeigen. Anders als sein Vorgänger Trump will er aber die Partnerstaaten mit ins Boot holen.

Die USA und die EU haben einen Zollfrieden für fünf Jahre vereinbart. In dieser Frist solle keine Strafzölle erhoben werden. Der Streit um die Subventionen für Airbus und Boeing ist damit vorläufig vom Tisch.

Der Fall des insolventen deutschen Zahlungsdienstleisters Wirecard hat weitreichende Folgen. Bisher mussten die Chefs der Finanzaufsicht Bafin, der «Bilanzpolizei» DPR und von EY Deutschland ihre Posten räumen. Der Untersuchungsausschuss des Bundestags hat seine Arbeit mit einem Abschlussbericht beendet.

Virtuelle Währungen wie Bitcoin und Co. haben einen schlechten Ruf. Sie gelten als unbeständig und als Energieschleudern. Doch sie haben gegenüber herkömmlichen Zahlungsmitteln auch Vorteile. Die wichtigsten Antworten zu Kryptowährungen.

Gut fünf Jahre nach der Aufdeckung des Dieselskandals läuft die strafrechtliche Aufarbeitung vor Gericht. VW verlangt riesigen Schadenersatz von den Managern.

Weltweit wetteifern Regierungen um den Aufbau regionaler Lieferketten für die Schlüsselbauteile der vernetzten Welt. Japan setzt dabei auf gezielte Förderung und den Aufbau globaler Allianzen mit gleichgesinnten Nationen.

Die EU hat sich ehrgeizige Klimaziele gesetzt. Um diese zu erreichen, müsste auch die Landwirtschaft weniger Emissionen ausstossen. Mit einer erneuerten Agrarpolitik soll dies umgesetzt werden. Dies ist jedoch fraglich.

Das jahrzehntelang geächtete Land hat sich für die Entschuldungsinitiative internationaler Organisationen qualifiziert. Ihm könnten gut 90 Prozent der Aussenschulden erlassen werden.

Grösstmögliche Freiheit, minimale Vorgaben aus Washington: Die Libertäre Partei der USA könnte gerade auch unzufriedene Republikaner ansprechen. Doch die Partei wird zwischen Provokateuren und Pragmatikern zerrieben.

Die Aufsichtsbehörde hat in den Fällen Greensill und Archegos je ein formelles Verfahren eröffnet. Mit allen Vollmachten ausgerüstete Untersuchungsbeauftragte klären ab, ob die Bank gegen aufsichtsrechtliche Vorgaben verstossen hat. Die Folgen können, auch für einzelne Manager, einschneidend sein.

Die Grossbank hat ein vorzügliches Quartalsergebnis vorgelegt, wenn man den «Unfall» Archegos ignoriert. Von diesen Zahlen sollte man sich nicht blenden lassen.

Die Grossbank hat das Archegos-Debakel mit hohen Gewinnen in der Investmentbank eingedämmt, im zweiten Quartal verliert sie indes nochmals 600 Millionen Franken wegen Archegos. Es wird eine Kapitalerhöhung nötig, und die Finma führt zwei Verfahren gegen die Bank.

In der Schweizer Grossbank soll eine Person für das Risikomanagement bei Grosskunden wie Archegos Capital zuständig gewesen sein, die vorher Swaps an sie verkauft hat. Kann so etwas gut gehen?

Der CEO der Grossbank zieht Bilanz über die Milliardenunfälle der letzten Monate: wie die Bank in die Debakel um Archegos und Greensill hineingeraten ist, warum Corona die Risikoüberprüfung behinderte und was die Credit Suisse aus alldem lernen will.

Nach langem Warten gibt die Bank bekannt, dass sie mit ihren unglücklichen Geschäften mit dem US-Hedge-Fund Archegos 4,4 Milliarden Franken verloren hat. Die Geschäftsleitung der Bank wird auf ihren gesamten Bonus 2020 verzichten.

An der Börse bleibt die Aktie unter Druck. Immerhin begrüssen Investoren, dass die Führung ihre Boni kürzt. Auch die externe Aufarbeitung des Debakels stösst auf Zustimmung.

Die Nummer zwei des Schweizer Bankenplatzes schwächelt, ein Ende des Leidenswegs ist auch nach den heutigen Personalentscheiden noch nicht absehbar. Immerhin springen andere in die Bresche.

Die Grossbank steckt in einer tiefen Krise. Will sie nach den vielen Debakeln Vertrauen zurückgewinnen, muss sie endlich sagen, wie es personell und geschäftsmässig weitergehen soll. Nach den Osterfeiertagen dürfte es so weit sein.

Wer die Umstände nicht rechtzeitig verändert, wird von den Umständen verändert. Diese harte Lektion muss die CS-Spitze im Fall Greensill lernen.

Er hat von den Finanzgeschäften des Lex Greensill am meisten profitiert: Sanjeev Gupta, ein britischer Magnat, der ein Stahlimperium errichten wollte. Aber niemand sollte sehen, wie es gebaut ist.

Lex Greensill hatte eine gute Idee und verkaufte sie grossartig. Das brachte ihm Ehre, Geld und hochrangige Freunde. Solange es funktionierte. Jetzt sind deutsche Sparer nervös, und Schweizer Fonds haben ein Problem.

Wiederkehrende Einmalereignisse wie zuletzt der Greensill-Fall verstärken den Eindruck, dass die Grossbank ein zu komplexes, mit Interessenkonflikten behaftetes Geschäftsmodell betreibt. Das überfordert das Risikomanagement.

Die Fondsfirma Greensill Capital ist in argen Schwierigkeiten. Nachdem zwei Kooperationspartner Anfang März die gemeinsam herausgegebenen Fonds geschlossen haben, ist das australisch-britische Unternehmen nun insolvent. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.

Professor Erik Hofmann, Direktor des Instituts für Supply Chain Management an der Universität St. Gallen, fordert einen Verhaltenskodex für das Geschäft mit der Lieferketten-Finanzierung.

Erst Wirecard, nun die Bremer Greensill Bank. Deutschland hat eine weitere Finanzaffäre. Die überschuldete Tochter der britisch-australischen Greensill Capital wird womöglich von der Insolvenz der Muttergesellschaft mitgerissen. Private und institutionelle Anleger müssen offenbar um rund drei Milliarden Euro bangen.

Zu den einflussreichsten Ökonomen in der Schweiz gehören Deutsche. Sie nutzen Twitter viel offensiver als viele Schweizer Fachkollegen.

Die Pandemie hat ihnen Auftrieb verschafft. Die Ökonomenzunft insgesamt hat sich öffentlich deutlich mehr zu Wort gemeldet als früher. Den grössten Sprung nach vorne in der Rangliste der einflussreichsten Wirtschaftsexperten hat der Chef der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich gemacht.

Aus der Schweiz haben zwei Ökonomen den Sprung über die Grenze geschafft: Ernst Fehr und Bruno S. Frey. Fehr behauptet sich in beiden Ländern an der Spitze – aber es ist eng.

Insgesamt sind 40 Wirtschaftswissenschafter im Ranking vertreten. Neu zählen sechs Ökonominnen zu den einflussreichsten Fachpersonen in der Schweiz.

Wenn Führungskräfte auf privater Basis Aktien der eigenen Firma kaufen, dann schauen Investorinnen und Investoren genau hin. In den letzten fünf Wochen kam es in der Schweiz vor allem zu Gewinnmitnahmen. Ein Überblick.

Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.

Die Schweizer Börse ist schwunglos in die neue Handelswoche gestartet.

Die Luxus-Sportwagenmarke Bugatti verlässt nach mehr als zwei Jahrzehnten den Volkswagen-Konzern.

Die Finanzmarktaufsicht Finma präzisiert im Zusammenhang mit der Ablösung des Referenzzinssatzes Libor per Ende Jahr die Ausführungen zu Derivatekontrakten.

Die Billigairline Ryanair will auch dann an der Maskenpflicht auf Flügen festhalten, wenn das Tragen in der Öffentlichkeit nicht mehr Vorschrift ist.

«Football's coming home», singen englische Fussballfans. Kommt der Fussball wirklich «nach Hause»? Die US-Bank Goldman Sachs glaubt anhand von Modellen: Ja!

Der Stau im Containerschiffsverkehr im Süden Chinas behindert weiter massiv die globalen Güterströme.

In Indexfonds fliessen Billionen von Dollar. Doch es wird Kritik laut: Die Fonds lenken Mittel an Firmen, die es nicht verdienen. Sie verzerren die Preisfindung an den Aktienmärkten. Und sie erhöhen die Volatilität.

Trotz Verzögerungen beim Bau der E-Auto-Fabrik von Tesla rechnet Brandenburgs Wirtschaftsminister noch für dieses Jahr mit dem Start der Produktion in Grünheide.