Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Donnerstag, 01. Juli 2021 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

IAZI-CEO Donato Scognamiglio sieht klare Folgen einer möglichen US-Zinserhöhung für Schweizer Immobilienpreise und -kredite, wie er im cash-Interview sagt. Prägend werden auch andere Bedürfnisse ans Wohnen und Arbeiten.

Die Weltgesundheitsorganisation macht die Menschenmassen bei der Fussball-EM für den Wiederanstieg bei den Corona-Zahlen in Europa verantwortlich.

Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am ersten Börsentag des zweiten Halbjahres leicht positiv geschlossen.

Der einflussreiche Aktionärsberater Glass Lewis rät den Anteilseignern von VW, auf der kommenden Hauptversammlung gegen die in der Tagesordnung vorgeschlagene Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat zu stimmen.

Der VW-Sportwagenbauer Porsche hat im zweiten Quartal auf dem wichtigen US-Markt auch wegen des coronabedingt schwachen Vorjahreszeitraums deutlich mehr Autos verkauft.

130 Länder haben sich auf eine umfassende Steuerreform geeinigt. Dazu gehöre eine globale Mindeststeuer von 15 Prozent, hiess es am Donnerstag in einer gemeinsamen Erklärung der Staaten.

Der Elektrotechnikkonzern ABB treibt Insidern zufolge die Vorbereitungen für den Börsengang seines Geschäfts mit Ladetechnik für Elektroautos voran.

Der Markt für Personenwagen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein hat sich von der Coronakrise erholt. Zufrieden sind die Auto-Importeure aber noch nicht.

Meyer Burger nimmt über eine Platzierung von neuen Aktien und einer Wandelanleihe zusätzliches Kapital auf. Mit diesem Schritt überrascht der Solarmodulhersteller gleich in zweifacher Hinsicht.

Ein New Yorker Geschworenengericht hat am Donnerstag Anklage gegen Donald Trumps Firma und ihren Finanzchef erhoben. Die Vorwürfe hören sich relativ harmlos an, aber sie könnten der Anfang eines Showdowns sein.

Die SP sammelt nun Unterschriften für ihr Referendum gegen die Abschaffung einer Sonderabgabe für Unternehmen. Eine wichtige Rolle im kommenden Schweizer Abstimmungskampf könnte auch der Rest der Welt spielen.

Junge gegen Alte, Progressive gegen Konservative, Sozialdemokraten gegen Sozialdemokraten. Heute ziehen sich mehr Gräben durch die politische Schweiz, als man zählen kann. Die Flut an Initiativen und Referenden treibt die Entwicklung voran. Höchste Zeit, über den Zweck von Volksrechten nachzudenken.

130 Länder unterstützen die OECD-Pläne für eine Neuordnung der Firmensteuern. Darunter auch die Schweiz, die allerdings «grosse Bedenken» angemeldet hat – Irland macht vorerst nicht mit.

Der Mobilfunkanbieter Salt soll konkrete Pläne für einen Börsengang wälzen. Es wäre ein willkommener Schritt, um die Abhängigkeit vom derzeitigen Eigentümer Xavier Niel zu reduzieren.

Ethische Hacker sollen künftig die Bundesverwaltung bewilligt angreifen dürfen. Ein Pilotprojekt hat gezeigt, dass ein solches Bug-Bounty-Programm viele Vorteile hat.

Laut amerikanischen Medienberichten hat eine Grand Jury in New York Anklage gegen Donald Trumps Firmengruppe und deren Finanzchef erhoben. Eine Bekanntgabe soll am Donnerstag erfolgen. Was bedeutet das für den früheren Präsidenten – politisch und wirtschaftlich? Antworten auf die wichtigsten Fragen im Überblick.

António Horta-Osório erklärt in seinem ersten Interview als CS-Präsident, warum die jüngsten Milliarden-Debakel inakzeptabel sind und wie die Grossbank solche Unfälle künftig vermeiden kann. Er sieht die Credit Suisse vor einem fundamentalen Wandel auf allen Ebenen, der Zeit brauchen wird.

Auch der zweite Lockdown hat viele Betriebe stark getroffen. Knapp ein Drittel hat Schwierigkeiten, die Miete zu zahlen, wie der zweite Monitoring-Bericht des Bundesamts für Wohnungswesen zeigt. Der Bundesrat will die Situation weiterhin beobachten.

Um den bilateralen Weg zu stabilisieren, will der Bundesrat nun autonome Anpassungen vertieft prüfen und dabei die Sozialpartner einbeziehen. Das tönt zwar gut, hat in der Vergangenheit aber immer wieder zu einer Überregulierung des Arbeitsmarkts geführt.

Das Westschweizer Kleinstunternehmen Opaline setzt auf Schweizer Früchte und Natur. Kann das funktionieren? Ein Gespräch mit der Geschäftsführerin im Grünen.

Sie wollen Ihren Horizont erweitern? Ein mehrjähriger Auslandaufenthalt dürfte dazu die beste Weiterbildung sein, wie diese beiden Beispiele aus der San Francisco Bay Area zeigen.

Manager, die in einer komplexen Welt bestehen wollen, müssen sich weiterbilden. Aber sie müssen nicht alles verstehen. Zwei Beispiele.

Mehrere Zusammenschlüsse zwischen Krypto-Dienstleistern und etablierten Anbietern lassen aufhorchen.

Vor acht Tagen hat der US-Senat ein Gesetz verabschiedet, durch das sich chinesische Firmen im schlimmsten Fall gänzlich von der Börse in New York verabschieden müssen. Der chinesische Vermittler von Fahrdiensten, Didi, geht dennoch an die Nasdaq. Warum?

Ein halbes Jahr ist Grossbritannien draussen aus dem EU-Binnenmarkt. Boris Johnson muss der Wirtschaft beweisen, dass es sich gelohnt hat. Dafür sollte seine Regierung wissen, was sie will.

Die Schweizer Bekleidungsgruppe will ihr Geschäft mit Outdoor-Produkten verkaufen. Sie will ganz auf die Kernbereiche Unterwäsche und Lingerie setzen. Ganz zu Ende gedacht ist die Strategie aber nicht.

Mit einer einzelnen Massnahme kann man nicht zwei Ziele gleichzeitig erfüllen. Diese einfache Regel wird in der Geldpolitik zusehends ausser Acht gelassen. So werden immer mehr Aufgaben an die Währungshüter herangetragen.

Zwei Hiobsbotschaften am selben Tag sind schwer verdaulich. Der Medikamentenhersteller Vifor muss unter neue Führung gestellt werden. Und er begräbt die Hoffnung, mit Veltassa einen Kassenschlager im Portefeuille zu haben.

Gesunde Staatsfinanzen sind ein Standortvorteil der Schweiz. Der Bund sollte die Corona-Schulden deshalb zügig zurückführen. Damit ist man für die nächste Krise gerüstet und überlässt der kommenden Generation ein aufgeräumtes Haus.

Seit Jahren hat Geld kaum noch einen Preis. Eine Änderung der extrem niedrigen Zinsen zeichnet sich nicht ab. Um die Folgen für die Schweiz abzuschätzen, hat das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) mehrere Studien in Auftrag gegeben. Wie lauten die wichtigsten Erkenntnisse?

Der Bund will bis zu 110 Millionen Franken für Public-Cloud-Dienste ausgeben. Schweizer Anbieter bleiben allerdings aussen vor.

Die Urheber der Initiative «Schluss mit der Käfighaltung» können einen Erfolg feiern. Künftig sollen in der EU keine Nutztiere in Käfigen mehr gehalten werden dürfen. Die betroffenen Bauern verlangen dafür aber Unterstützung und gleich strenge Regeln für Importe.

Die Gesamtarbeitsverträge spülen Millionen in die Kassen der Gewerkschaften und Verbände. Was mit dem Geld genau geschieht, ist für Aussenstehende ein Geheimnis.

Schwedens staatlich gelenkter Wohnungsmarkt wurde einst geschaffen, um Ausgleich und soziale Durchmischung zu fördern. Doch die Überregulierung hat eine Wohnungsnot erzeugt, die nun der Segregation Vorschub leistet. Die Politik ist unfähig, das Problem anzupacken.

Deutschland, die Niederlande und Luxemburg wollen künftig lange Tiertransporte ins EU-Ausland verbieten. Das EU-Parlament möchte die Käfighaltung abschaffen. Damit gerät die Kommission von Ursula von der Leyen unter Druck, sich für mehr Tierwohl zu engagieren.

Der Investor war einst an OC Oerlikon, Sulzer und Ascom beteiligt. Nun wollte er in Wien einen europäischen Champion im Immobiliensektor schaffen. Das Projekt endete in Turbulenzen, die typisch sind für den Geschäftsmann mit hochstaplerischen Zügen.

Die enttäuschenden Daten zur Wirksamkeit des Covid-19-Impfstoff-Kandidaten von Curevac haben sich in der Endauswertung nicht wesentlich verbessert. Das deutsche Unternehmen spricht jedoch von einer höheren Schutzwirkung für 18- bis 60-Jährige.

Ivan Glasenberg macht im Juli seinem Nachfolger Gary Nagle an der Spitze von Glencore Platz. Es ist erst der vierte Chef in der 50-jährigen Geschichte des Rohstoffkonzerns. Wie Glencore zur umstrittensten Firma der Schweiz wurde – und warum der neue Chef das ändern muss.

Mit Therapien gegen die Tropenkrankheit Malaria lässt sich kaum Geld verdienen. Der Medikamentenhersteller Novartis engagiert sich als eines von wenigen Pharmaunternehmen und poliert damit sein Image auf.

Bis 2025 will der Nestlé-Konzern die von ihm genutzten Wasserquellen in ein natürliches Gleichgewicht bringen. Der Fall von Vittel illustriert, worum es geht.

Die deutsche RAG-Stiftung, welche die Altlasten des Steinkohleabbaus finanziert, hat ihre Beteiligungen an Schweizer Firmen abgestossen. Die Engagements waren wenig rentabel.

Das Autonome Gebiet Tibet hat lange Zeit als das Armenhaus Chinas gegolten. Heute profitiert die Region von Investitionen in Bildung und Infrastruktur. Wie in ganz China mangelt es jedoch an einem intakten Sozialversicherungssystem.

Rund 200 Mitarbeiter sind im Oberwallis in der Impfstoffproduktion für Moderna beschäftigt. Bald sollen es doppelt so viele sein. Beim Auftragsfertiger Lonza in Visp ist auch sonst eine hektische Expansionsphase im Gang.

Erst ein amerikanischer Strafzoll, dann der Brexit: Schottische Whiskyproduzenten durchleben turbulente Zeiten. Ein Bruch mit dem Vereinigten Königreich würde sie noch turbulenter machen.

Die Optikfirma Leica bestimmte das Leben im St. Galler Rheintal. Sie gab Arbeit, baute Schulen, gestaltete die Freizeit. Hundert Jahre nach ihrer Gründung ist sie eine gewöhnliche Arbeitgeberin. Was ging verloren – und wieso? Eine Geschichte in drei Akten.

Die Winterthurer Startup-Firma Bestsmile hat sich innerhalb kurzer Zeit zum nationalen Marktführer bei transparenten Zahnspangen gemausert. Der Milliardenmarkt wächst rasant. Das Gründertrio strebt nach Höherem.

In den vergangenen Wochen wurden mehrere bedeutende Firmen Opfer von Ransomware. Die USA räumen nun dem Kampf gegen die Kriminellen höchste Priorität ein. Doch wie funktioniert Ransomware überhaupt, und wer steckt dahinter?

Die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 ist fast fertig verlegt. Doch die USA belegen Verlegeschiffe mit Sanktionen. Können und wollen sie die Fertigstellung noch verhindern? Die wichtigsten Antworten im Überblick.

Mit dem neuen US-Präsidenten Joe Biden wird einiges anders – aber nicht alles. Gegenüber China will auch Biden Stärke zeigen. Anders als sein Vorgänger Trump will er aber die Partnerstaaten mit ins Boot holen.

Die USA und die EU haben einen Zollfrieden für fünf Jahre vereinbart. In dieser Frist solle keine Strafzölle erhoben werden. Der Streit um die Subventionen für Airbus und Boeing ist damit vorläufig vom Tisch.

Der Fall des insolventen deutschen Zahlungsdienstleisters Wirecard hat weitreichende Folgen. Bisher mussten die Chefs der Finanzaufsicht Bafin, der «Bilanzpolizei» DPR und von EY Deutschland ihre Posten räumen. Der Untersuchungsausschuss des Bundestags hat seine Arbeit mit einem Abschlussbericht beendet.

Behörden und Regierungsstellen bringen sich gegen Kryptowährungen in Stellung. China bekräftigte seine Absicht, härter gegen die Herstellung von Kryptowährungen (Mining) vorzugehen. In den USA steht eine Anzeigepflicht für Transaktionen mit Bitcoin & Co. zur Debatte. Der Bitcoin-Kurs fällt auf 35 000 Dollar.

Die EU hat sich ehrgeizige Klimaziele gesetzt. Um diese zu erreichen, müsste auch die Landwirtschaft weniger Emissionen ausstossen. Mit einer erneuerten Agrarpolitik soll dies umgesetzt werden. Dies ist jedoch fraglich.

Das jahrzehntelang geächtete Land hat sich für die Entschuldungsinitiative internationaler Organisationen qualifiziert. Ihm könnten gut 90 Prozent der Aussenschulden erlassen werden.

Grösstmögliche Freiheit, minimale Vorgaben aus Washington: Die Libertäre Partei der USA könnte gerade auch unzufriedene Republikaner ansprechen. Doch die Partei wird zwischen Provokateuren und Pragmatikern zerrieben.

Halbleiter werden heute fast ausschliesslich in Taiwan, Südkorea und China produziert. Entwickelt werden sie zwar meist im Westen. Doch das asiatische Trio holt auch hier schnell auf, wie eine Analyse zeigt.

Die Aufsichtsbehörde hat in den Fällen Greensill und Archegos je ein formelles Verfahren eröffnet. Mit allen Vollmachten ausgerüstete Untersuchungsbeauftragte klären ab, ob die Bank gegen aufsichtsrechtliche Vorgaben verstossen hat. Die Folgen können, auch für einzelne Manager, einschneidend sein.

Die Grossbank hat ein vorzügliches Quartalsergebnis vorgelegt, wenn man den «Unfall» Archegos ignoriert. Von diesen Zahlen sollte man sich nicht blenden lassen.

Die Grossbank hat das Archegos-Debakel mit hohen Gewinnen in der Investmentbank eingedämmt, im zweiten Quartal verliert sie indes nochmals 600 Millionen Franken wegen Archegos. Es wird eine Kapitalerhöhung nötig, und die Finma führt zwei Verfahren gegen die Bank.

In der Schweizer Grossbank soll eine Person für das Risikomanagement bei Grosskunden wie Archegos Capital zuständig gewesen sein, die vorher Swaps an sie verkauft hat. Kann so etwas gut gehen?

Der CEO der Grossbank zieht Bilanz über die Milliardenunfälle der letzten Monate: wie die Bank in die Debakel um Archegos und Greensill hineingeraten ist, warum Corona die Risikoüberprüfung behinderte und was die Credit Suisse aus alldem lernen will.

Nach langem Warten gibt die Bank bekannt, dass sie mit ihren unglücklichen Geschäften mit dem US-Hedge-Fund Archegos 4,4 Milliarden Franken verloren hat. Die Geschäftsleitung der Bank wird auf ihren gesamten Bonus 2020 verzichten.

An der Börse bleibt die Aktie unter Druck. Immerhin begrüssen Investoren, dass die Führung ihre Boni kürzt. Auch die externe Aufarbeitung des Debakels stösst auf Zustimmung.

Die Nummer zwei des Schweizer Bankenplatzes schwächelt, ein Ende des Leidenswegs ist auch nach den heutigen Personalentscheiden noch nicht absehbar. Immerhin springen andere in die Bresche.

Die Grossbank steckt in einer tiefen Krise. Will sie nach den vielen Debakeln Vertrauen zurückgewinnen, muss sie endlich sagen, wie es personell und geschäftsmässig weitergehen soll. Nach den Osterfeiertagen dürfte es so weit sein.

Wer die Umstände nicht rechtzeitig verändert, wird von den Umständen verändert. Diese harte Lektion muss die CS-Spitze im Fall Greensill lernen.

Er hat von den Finanzgeschäften des Lex Greensill am meisten profitiert: Sanjeev Gupta, ein britischer Magnat, der ein Stahlimperium errichten wollte. Aber niemand sollte sehen, wie es gebaut ist.

Lex Greensill hatte eine gute Idee und verkaufte sie grossartig. Das brachte ihm Ehre, Geld und hochrangige Freunde. Solange es funktionierte. Jetzt sind deutsche Sparer nervös, und Schweizer Fonds haben ein Problem.

Wiederkehrende Einmalereignisse wie zuletzt der Greensill-Fall verstärken den Eindruck, dass die Grossbank ein zu komplexes, mit Interessenkonflikten behaftetes Geschäftsmodell betreibt. Das überfordert das Risikomanagement.

Die Fondsfirma Greensill Capital ist in argen Schwierigkeiten. Nachdem zwei Kooperationspartner Anfang März die gemeinsam herausgegebenen Fonds geschlossen haben, ist das australisch-britische Unternehmen nun insolvent. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.

Professor Erik Hofmann, Direktor des Instituts für Supply Chain Management an der Universität St. Gallen, fordert einen Verhaltenskodex für das Geschäft mit der Lieferketten-Finanzierung.

Erst Wirecard, nun die Bremer Greensill Bank. Deutschland hat eine weitere Finanzaffäre. Die überschuldete Tochter der britisch-australischen Greensill Capital wird womöglich von der Insolvenz der Muttergesellschaft mitgerissen. Private und institutionelle Anleger müssen offenbar um rund drei Milliarden Euro bangen.

Zu den einflussreichsten Ökonomen in der Schweiz gehören Deutsche. Sie nutzen Twitter viel offensiver als viele Schweizer Fachkollegen.

Die Pandemie hat ihnen Auftrieb verschafft. Die Ökonomenzunft insgesamt hat sich öffentlich deutlich mehr zu Wort gemeldet als früher. Den grössten Sprung nach vorne in der Rangliste der einflussreichsten Wirtschaftsexperten hat der Chef der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich gemacht.

Aus der Schweiz haben zwei Ökonomen den Sprung über die Grenze geschafft: Ernst Fehr und Bruno S. Frey. Fehr behauptet sich in beiden Ländern an der Spitze – aber es ist eng.

Insgesamt sind 40 Wirtschaftswissenschafter im Ranking vertreten. Neu zählen sechs Ökonominnen zu den einflussreichsten Fachpersonen in der Schweiz.