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Montag, 28. Juni 2021 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Swiss führt eine Premium-Economy-Klasse ein. Sie spekuliert auf spendablere Economy-Touristen – und hofft, dass nicht stattdessen die Geschäftsreisenden weniger ausgeben.

Die Schweizer Grossbank ist mit ihrer Beschwerde vor einem französischen Gericht abgeblitzt. Die Anklage wegen Geldwäscherei bleibt somit bestehen.

Nachdem der Bundesrat letzte Woche grosszügige Lockerungen beschlossen hat, dürfen ab heute viele wieder ins Büro. Was jetzt am Arbeitsplatz beachtet werden muss.

Zu teuer, wirkungslos: Das Medikament, das die Universität Zürich mitentwickelt hat, ist umstritten. Jetzt sprechen erstmals die Teilnehmer der Zulassungsstudie.

Allein durch einen klugen Einsatz der Zahlungsmittel können Reisende während der Sommerferien mehrere 100 Franken einsparen.

Ein Partner des französischen Auto-Herstellers investiert zwei Milliarden Franken in eine Batteriefabrik im Land. 2500 Jobs sollen entstehen.

Wer in den Ferien Daten nutzt, kann ab diesem Sommer von neuen Regeln profitieren. Ein Telecomanbieter hält sich allerdings nicht daran.

Der Neue an der Spitze der UBS sagt, dass Corona die Digitalisierung beschleunigt habe. Entlassungen seien nicht zu vermeiden, aber unter dem Strich bleibe der Personalbestand gleich.

Die Sportwagenfirma kündigt sämtliche Verträge mit einem ihrer wichtigsten Vertriebspartner. Dieser sitzt in der Ostschweiz. Ist er den Briten zu mächtig geworden?

Die Schweizerische Nationalbank will trotz der wachsenden Bedrohung ihres Geldmonopols nichts von einem digitalen Franken wissen. Das kritisieren sogar die Banken.

Diskriminierung nach Aussehen wirkt stärker als nach Rasse oder Geschlecht. Und die Unterschiede nehmen stetig zu.

Die Swiss führt eine Premium-Economy-Klasse ein. Sie spekuliert auf spendablere Economy-Touristen – und hofft, dass nicht stattdessen die Geschäftsreisenden weniger ausgeben.

Die Schweizer Grossbank ist mit ihrer Beschwerde vor einem französischen Gericht abgeblitzt. Die Anklage wegen Geldwäscherei bleibt somit bestehen.

Nachdem der Bundesrat letzte Woche grosszügige Lockerungen beschlossen hat, dürfen ab heute viele wieder ins Büro. Was jetzt am Arbeitsplatz beachtet werden muss.

Zu teuer, wirkungslos: Das Medikament, das die Universität Zürich mitentwickelt hat, ist umstritten. Jetzt sprechen erstmals die Teilnehmer der Zulassungsstudie.

Allein durch einen klugen Einsatz der Zahlungsmittel können Reisende während der Sommerferien mehrere 100 Franken einsparen.

Ein Partner des französischen Auto-Herstellers investiert zwei Milliarden Franken in eine Batteriefabrik im Land. 2500 Jobs sollen entstehen.

Wer in den Ferien Daten nutzt, kann ab diesem Sommer von neuen Regeln profitieren. Ein Telecomanbieter hält sich allerdings nicht daran.

Der Neue an der Spitze der UBS sagt, dass Corona die Digitalisierung beschleunigt habe. Entlassungen seien nicht zu vermeiden, aber unter dem Strich bleibe der Personalbestand gleich.

Liberty-Global-Chef Mike Fries bezeichnete die Schweiz als einen Kernmarkt, in den er bis zu drei Milliarden Franken investieren will. Zudem liebäugelt er mit einem Börsengang.

Im Verfahren gegen Pierin Vincenz geht es um Dutzende Millionen Franken, die er unrechtmässig bekommen haben soll. Davon profitierte auch seine Ehefrau. Trotzdem durften die Prüfer nicht gegen sie ermitteln.

Wirtschaftsstraftäter wie Hans Ziegler werden hierzulande mit Samthandschuhen angefasst. Warum das Tradition hat, erklärt Peter V. Kunz, Professor für Wirtschaftsrecht an der Universität Bern.