Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Samstag, 17. April 2021 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

China hat mit Boykotten Europas Wirtschaft aufgeschreckt. Ein Blick nach Japan zeigt, wie Regierung und Unternehmen mit viel grösseren bilateralen Spannungen umgehen.

Zahlreich sind die Gerüchte über Verbindungen zwischen Wirecard beziehungsweise dem Ex-Vorstand Jan Marsalek und Geheimdiensten. Zeugenbefragungen und ein Ermittlungsbericht brachten hierzu kaum Klärung – dafür brisante Details einer Zusammenarbeit mit dem BKA.

Der Fall des insolventen deutschen Zahlungsdienstleisters Wirecard hat weitreichende Folgen. Bisher mussten die Chefs der Finanzaufsicht Bafin, der «Bilanzpolizei» DPR und von EY Deutschland ihre Posten räumen. An die Spitze der Finanzaufsicht tritt Mark Branson.

Erfahrene Kadervermittler kritisieren das Fehlen eines echten Auswahlverfahrens bei der Neubesetzung der Post-Spitze. Zum Thema wird auch die Heuchelei des Bundesrats: Dieser wolle der Privatwirtschaft vermehrt Vorschriften machen, sei selbst aber kein Vorbild für Transparenz und Unternehmenskontrolle.

Mit der Einsetzung von Christian Levrat setzt Bundesrätin Simonetta Sommaruga die lange Tradition der politischen Klientelwirtschaft fort. Doch der Einfluss der Parteipolitik auf die Bundesbetriebe sinkt.

Amerikas Banken haben im ersten Quartal ihre Gewinne vervielfacht. Das stimmt, wenn auch nur im Vergleich mit dem schwachen Vorjahr. Die Häuser sind momentan aufgrund einer extremen Sondersituation in einem «sweet spot» - fragt sich nur, wie lange.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) kann aufatmen. Obwohl sie im vergangenen Jahr erneut massiv am Devisenmarkt interveniert hat, wird die Schweiz von den USA nicht länger als Währungsmanipulatorin gebrandmarkt.

Offiziell soll der Bundespräsident die feststeckenden Gespräche um das Rahmenabkommen retten. Doch inoffiziell steht deren Abbruch im Vordergrund. Es brauchte wenigstens einen Plan B, um zu retten, was zu retten ist. Doch selbst dazu scheint das Gremium Bundesrat nicht in der Lage.

Der ehemalige UBS-Chef Sergio Ermotti hat beim führenden Rückversicherer das Präsidium übernommen. Es wird ihm nicht langweilig werden.

Der Bundesrat setzt zwar den Weg der Öffnung fort. Etwas Entscheidendes jedoch fehlt: das Aufzeigen einer Perspektive für die nächsten Monate, welche die Impffortschritte ins Zentrum rückt.

Chinas Behörden nehmen die Alibaba-Gruppe und deren Finanztochter Ant Group mit strengen Auflagen noch härter in die Zange.

Der Bitcoin treibt den Coinbase-Kurs, und die Coinbase-Kotierung wird als Grund für die Krypto-Hausse angeführt. Wie lange geht das gut?

Der Basler Duty-free-Shop-Betreiber Dufry will sich noch mehr Geld beschaffen und tritt auf die Kostenbremse. Doch die Krise dauert länger als gedacht.

Die starke Ertragskraft von Schweizer Versicherungskonzernen auch in Corona-Zeiten fällt auf. Für Insurtech-Firmen wie Wefox gibt es Chancen. Die genossenschaftliche Mobiliar gewinnt wiederum Marktanteile.

Die Pandemie hat den Menschen die eigene Vergänglichkeit vor Augen geführt. Werden sie deswegen mutiger und risikofreudiger leben? Wohl kaum. Es geht um die Sicherheit – mehr denn je.

In normalen Zeiten muss das Bundesamt für Gesundheit der Pharmaindustrie die Stirn bieten. Doch zur Bewältigung der Pandemie wäre ein direkter Draht vom Bundeshaus in die Konzernzentralen hilfreich. Reden Bundesräte nicht mit Managern, gehen pragmatische Lösungen unter.

Ein Stahlwerk in Tarent soll mit öffentlichem Geld gerettet werden. Eigentlich müsste die Giftschleuder längst geschlossen sein.

Seit über einem Jahrzehnt ist klar, dass die Schweiz die Emission von Anleihen regelrecht ins Ausland zwingt. Mit der neuen Botschaft des Bundesrats bietet sich endlich die Chance, das zu ändern.

Zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts beantragt der Bundesrat die Aufhebung der Verrechnungssteuer auf inländischen Obligationen. Das könnte eine neue Diskussion zum Bankgeheimnis im Inland auslösen.

Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass der umstrittene Berliner Mietendeckel verfassungswidrig ist. Damit fällt ein zentrales Projekt von Rot-Rot-Grün in Berlin.

Eigentlich sollte die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) nur kurze Zeit im Geschäft sein, als Starthilfe für Osteuropa nach dem Berliner Mauerfall. Dreissig Jahre später existiert die Entwicklungsbank noch immer. Warum das so ist, sagt die EBRD-Präsidentin im Gespräch.

Nach dem Unfall im Suezkanal folgt die rechtliche Aufarbeitung. Obwohl das gigantische Containerschiff wieder fahrtauglich ist, wird es von den ägyptischen Behörden zurückgehalten. Es geht um hohe Schadenersatzforderungen.

Der Chef des Corona-Vakzinherstellers Pfizer, Albert Bourla, setzt im Interview ein Zeichen der Zuversicht: Das Leben könne dank der erfolgreichen Impfstoffentwicklung schon bald wieder so werden wie vorher.

Die Firma Incyte will von Yverdon aus die Welt mit Krebsmitteln beliefern. Die Wahl ist nicht zufällig erfolgt: Die Schweiz hat sich zu einem Eldorado für Biotech-Produktionsstätten entwickelt.

Die Entwicklungshilfe der Industriestaaten zeigt sich krisenresistent. Sie ist 2020 auf ein Rekordniveau gestiegen. Doch mehr Hilfe bedeutet nicht immer mehr Entwicklung. Diese unbequeme Tatsache geht in der internationalen Zusammenarbeit oft unter.

Das Startquartal ist für den Elektrotechnik-Konzern ABB besser ausgefallen als erwartet. Statt eines mühsamen Starts haben sich Umsatz und Auftragseingang verbessert. Die Gewinnmarge ist um über drei Prozentpunkte gestiegen.

Der Streit um Epidemie- und Reiseversicherungen hat der Ombudsstelle der Privatversicherer und der Suva im Jahr 2020 viel Arbeit beschert. Martin Lorenzon stellt sich gegen das Ansinnen, das Ombudswesen stärker zu reglementieren.

Im volatilen Investment Banking sind Freud und Leid nahe beieinander. Die amerikanischen Grossbanken vermelden ein Rekordquartal, die Credit Suisse überlegt sich nach ihrem Milliardenverlust einen Teilverkauf der Geschäftssparte. Nicht einmal das dürfte einfach werden.

Der CEO der Grossbank zieht Bilanz über die Milliardenunfälle der letzten Monate: wie die Bank in die Debakel um Archegos und Greensill hineingeraten ist, warum Corona die Risikoüberprüfung behinderte und was die Credit Suisse aus alldem lernen will.

Nach langem Warten gibt die Bank bekannt, dass sie mit ihren unglücklichen Geschäften mit dem US-Hedge-Fund Archegos 4,4 Milliarden Franken verloren hat. Die Geschäftsleitung der Bank wird auf ihren gesamten Bonus 2020 verzichten.

An der Börse bleibt die Aktie unter Druck. Immerhin begrüssen Investoren, dass die Führung ihre Boni kürzt. Auch die externe Aufarbeitung des Debakels stösst auf Zustimmung.

Die Nummer zwei des Schweizer Bankenplatzes schwächelt, ein Ende des Leidenswegs ist auch nach den heutigen Personalentscheiden noch nicht absehbar. Immerhin springen andere in die Bresche.

Die Grossbank steckt in einer tiefen Krise. Will sie nach den vielen Debakeln Vertrauen zurückgewinnen, muss sie endlich sagen, wie es personell und geschäftsmässig weitergehen soll. Nach den Osterfeiertagen dürfte es so weit sein.

Wer die Umstände nicht rechtzeitig verändert, wird von den Umständen verändert. Diese harte Lektion muss die CS-Spitze im Fall Greensill lernen.

Die Winterthurer Startup-Firma Bestsmile hat sich innerhalb kurzer Zeit zum nationalen Marktführer bei transparenten Zahnspangen gemausert. Der Milliardenmarkt wächst rasant. Das Gründertrio strebt nach Höherem.

Die Umlaufmünzen der Schweiz sehen seit über hundert Jahren fast gleich aus. Ist die Zeit im Münzwesen also stillgestanden? Von wegen. Ein Besuch an jenem Ort, wo aus gesichtslosen Metallscheiben amtliches Geld entsteht.

Warum das Riesenreich der Khmer unterging und ab dem 15. Jahrhundert buchstäblich vom Dschungel verschluckt wurde, beschäftigt Forscher bis heute. Auch das Zahlungssystem könnte dabei eine Rolle gespielt haben.

Das Aargauer Jungunternehmen Swiss Shrimp verzichtet in seiner Zucht auf Antibiotika. Es punktet zudem mit kurzen Transportwegen. Doch der Wettbewerb mit asiatischen Anbietern, die ihre Crevetten deutlich günstiger produzieren, ist hart.

Ohne Notfallinvestition hätte Selecta diesen Sommer wohl nicht überlebt. Was läuft schief im Automaten-Imperium?

Mit dem neuen US-Präsidenten Joe Biden wird einiges anders – aber nicht alles. Gegenüber China will auch Biden Stärke zeigen. Anders als sein Vorgänger Trump will er sich aber mit Partnerstaaten absprechen.

Seit Tagen halten die Kursturbulenzen der Aktie der amerikanischen Einzelhandelskette Gamestop die Börsen in Atem. Auch andere Aktien geraten in den Fokus von Anleger-Foren und werden spekulativ gehandelt. Worum geht es eigentlich?

Die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 ist fast fertig verlegt. Doch die USA belegen das Verlegeschiff und dessen Eigentümerin mit Sanktionen. Können sie die Fertigstellung noch verhindern? Die wichtigsten Antworten im Überblick.

Er hat von den Finanzgeschäften des Lex Greensill am meisten profitiert: Sanjeev Gupta, ein britischer Magnat, der ein Stahlimperium errichten wollte. Aber niemand sollte sehen, wie es gebaut ist.

Lex Greensill hatte eine gute Idee und verkaufte sie grossartig. Das brachte ihm Ehre, Geld und hochrangige Freunde. Solange es funktionierte. Jetzt sind deutsche Sparer nervös, und Schweizer Fonds haben ein Problem.

Wiederkehrende Einmalereignisse wie zuletzt der Greensill-Fall verstärken den Eindruck, dass die Grossbank ein zu komplexes, mit Interessenkonflikten behaftetes Geschäftsmodell betreibt. Das überfordert das Risikomanagement.

Die Fondsfirma Greensill Capital ist in argen Schwierigkeiten. Nachdem zwei Kooperationspartner Anfang März die gemeinsam herausgegebenen Fonds geschlossen haben, ist das australisch-britische Unternehmen nun insolvent. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.

Professor Erik Hofmann, Direktor des Instituts für Supply Chain Management an der Universität St. Gallen, fordert einen Verhaltenskodex für das Geschäft mit der Lieferketten-Finanzierung.

Erst Wirecard, nun die Bremer Greensill Bank. Deutschland hat eine weitere Finanzaffäre. Die überschuldete Tochter der britisch-australischen Greensill Capital wird womöglich von der Insolvenz der Muttergesellschaft mitgerissen. Private und institutionelle Anleger müssen offenbar um rund drei Milliarden Euro bangen.

Die Gesetze der Bürokratie führen dazu, dass die Fesseln des Staates die Freiheit immer enger einschnüren. Beat Kappeler zeigt in einem neuen Buch, wie man sich gegen solche Anmassung zur Wehr setzt.

In der Ökonomie stehen Zahlen und Modelle hoch im Kurs. Zwei renommierte britische Ökonomen beschreiben in einem eloquent geschriebenen Buch, warum dies zu schlechten Entscheidungen in unsicheren Zeiten führen kann, etwa bei einer Pandemie.

Der Ökonom Bruno S. Frey präsentiert innovative Rezepte gegen Übertourismus. Gerade in der derzeitigen Krise sind sie bedenkenswert.

Puma, Hippo, Oktopus oder doch eher ein Mammut? Ein neues Buch versucht, die komplexe Beziehung von Familien zu ihrem Unternehmen zu kategorisieren und liefert allerlei interessante Einblicke.

Die Wahl Joe Bidens zum amerikanischen Präsidenten hat Erwartungen an bessere Beziehungen zwischen den USA und Europa geweckt. Nirgendwo sind sie notwendiger als bei der Formulierung einer gemeinsamen China-Strategie.

Der Ausbruch von Seuchen ist dramatisch und deshalb auch gut erforscht. Viel weniger bekannt ist, wie Epidemien enden. Aus der Geschichte lassen sich Schlussfolgerungen für heute ziehen.

Der amerikanische Konzern will den Rückstand zu seinen Konkurrenten aufholen und vom erwarteten Nachfrageboom nach Chips sowie von Subventionen profitieren. Er hat sich mit der wenig lukrativen Auftragsfertigung aber schon einmal verkalkuliert.

Wegen der starken konservativen Schlagseite des obersten amerikanischen Gerichts verlangen linke Demokraten die Ernennung zusätzlicher Richter. Präsident Biden hat zur Evaluierung eine hochrangige Kommission eingesetzt.

Zu den einflussreichsten Ökonomen in der Schweiz gehören Deutsche. Sie nutzen Twitter viel offensiver als viele Schweizer Fachkollegen.

Die Pandemie hat ihnen Auftrieb verschafft. Die Ökonomenzunft insgesamt hat sich öffentlich deutlich mehr zu Wort gemeldet als früher. Den grössten Sprung nach vorne in der Rangliste der einflussreichsten Wirtschaftsexperten hat der Chef der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich gemacht.

Aus der Schweiz haben zwei Ökonomen den Sprung über die Grenze geschafft: Ernst Fehr und Bruno S. Frey. Fehr behauptet sich in beiden Ländern an der Spitze – aber es ist eng.

Insgesamt sind 40 Wirtschaftswissenschafter im Ranking vertreten. Neu zählen sechs Ökonominnen zu den einflussreichsten Fachpersonen in der Schweiz.

Der Schokoladehersteller belieferte früher vor allem Grosskunden. Dann setzte er auf eigene Verkaufsläden und eröffnet jetzt an der 5th Avenue das hundertste Geschäft. Dem kommerziellen Erfolg steht die Kritik am Glauben der Glarner Unternehmerfamilie gegenüber.

Nirgends hat das Coronavirus die Wirtschaft so eingeschränkt wie im Tessin, teilweise sogar auf Drängen der Unternehmer. Gesundheitlich ist das Schlimmste wohl schon ausgestanden, wirtschaftlich noch nicht.

Russlands ganz dem Staatskapitalismus verhaftete Regierung zeigt sich in der Corona-Krise kleinen und mittleren Unternehmen und deren Beschäftigten gegenüber knausrig. Das empört die Betroffenen und wird in der Wirtschaft und Gesellschaft Spuren hinterlassen.

Zu gross für Sozialhilfe, zu klein für Staatskredite. Die brasilianischen mittelständischen Unternehmer fallen in der Corona-Krise durch das Netz der staatlichen Hilfe. Damit ist nicht nur der soziale Aufstieg für viele Brasilianer versperrt. Brasilien verliert in der Weltwirtschaft weiter an Bedeutung.

Den fragilen Volkswirtschaften in Afrika setzt die Pandemie massiv zu. Der Export von Rohstoffen leidet unter tiefen Preisen und Transportschwierigkeiten, der Import lebenswichtiger Güter wird durch Lieferengpässe erschwert.

Die Schweiz hat in der Corona-Krise rasch wirksame Schutzschirme für den Mittelstand aufgespannt. Polens nationalkonservative Regierung setzt andere Prioritäten.

Weil sie eine Frau ist?

Verantwortung abgeben, die Mitarbeiter selber entscheiden lassen: Viele Unternehmen wollen eine neue Führungskultur etablieren. Das klingt verlockend. Doch ist es auch krisentauglich – zum Beispiel in der Corona-Pandemie?

Mit harter Hand von oben, alle Verantwortung den Mitarbeitern oder etwas dazwischen: Führung kann viele Formen annehmen. Vier Persönlichkeiten erläutern ihre Prinzipien als Vorgesetzte – und ob sie damit in der Corona-Krise erfolgreich waren.

Das «Bürohr» der SonntagsZeitung ist eine Institution. Gerüchte, Possen, Erfolgsmeldungen: Hier lesen Sie, was abseits der grossen Schlagzeilen in der Wirtschaft passiert.

Unter den Wirten und Wirtinnen herrscht Gründerfieber, trotz der Pandemie-bedingten Schliessungen. Oder gerade deswegen.

Die Wiederwahl der Verwaltungsräte an der kommenden Generalversammlung ist gesichert. Aber wegen eines erneuten Notverkaufs könnte der Milliardenverlust noch höher ausfallen.

Weil sich das Homeoffice bewährt, verzichten Firmen neu auf fixe Mietverträge für Büros – grössere Unternehmen verkleinern ihre Arbeitsflächen

Der grösste Teil des Welthandels erfolgt über die Meere. Das schadet der Umwelt massiv. Nun suchen Konzerne nach Lösungen – auch mit Schweizer Hilfe.

Will die Schweiz eine Ausbreitung der hochansteckenden brasilianischen Variante P.1 wirklich verhindern, reichen Testpflicht und Quarantäne für Flugpassagiere nicht aus.

Es sterben derzeit deutlich weniger Menschen als erwartet. Kritiker argumentieren, die Covid-Taskforce des Bundesrats sei von falschen Annahmen ausgegangen.

Die Zürcher Firma Rod konzipiert für den Bund die Pandemie-Kommunikation. Sie verdient gut daran, darf aber nur einen Teil des Geldes behalten.

Erst seit wenigen Wochen spiegeln die aggregierten Zahlen die Nöte des Gastgewerbes wider. Viele Betriebe sind zwar nicht am Ende, aber auf Jahre hinaus verschuldet.

In der Rangliste der Manager mit dem besten Image schneidet der Chef des Rohstoffkonzerns besser ab als die Berufskollegen bei Post, Coop oder Migros.

Das Coronavirus hätte die hohen Boni des Valora-Managements eigentlich senken müssen. Doch dank einer umstrittenen Änderung fliessen die Gelder nun doch.