Diese Woche öffnet in Rapperswil-Jona ein neues Restaurant – an einem geschichtsträchtigen Ort: Dem alten Feuerwehrdepot soll mit internationaler Küche neues Leben eingehaucht werden.
Die Promenade in Davos befindet sich allgemein in einem schlechten Zustand, was eine Sanierung unumgänglich macht.
Die Sanierungspläne für die Büvetta in Nairs werden konkreter. Läuft alles nach Plan, ist 2023 der Baustart.
Der Churer Chirurgieprofessor Martin Meuli hat in der Kindermedizin Massstäbe gesetzt. Nun ist er im Ruhestand.
Restaurantbesitzer müssen in den kommenden Wochen kreativ werden, denn viele Getränke sind nur wenige Monate haltbar. Da keine Öffnung in Sicht ist, muss eine andere Lösung her.
Auf dem Davoser Jakobshorn sind eine neue Talabfahrt sowie ein Speichersee in Planung.
Bündner Jugendliche haben seit der Coronapandemie weniger Probleme, Alkohol zu kaufen.
Frühe Ostern sind für den Bündner Tourismus normalerweise ein Segen. Doch während der Pandemie sieht die Situation etwas anders aus. Sowohl Ausreisser nach oben als auch nach unten sind festzustellen.
Die Genossenschaft Migros Zürich plant im Industriegebiet Usserhirschland einen neuen Supermarkt. Ob dieser die über 35-jährige Migros-Filiale im Frohsinn Center nur ergänzen oder später einmal ersetzen wird, ist unklar.
Markus Hauser verlässt das Kantonsspital Glarus. Der bisherige CEO wagt eine neue Herausforderung in einer kleineren Institution.
Das Sammeln von Recyclingmaterial hat im Jahre 2020 einen neuen Höchststand erreicht, den Gemeinden aber auch viel Arbeit gebracht. Mitgespielt hat auch die Pandemie, die den Konsum zu Hause erhöhte.
Die Marke Graubünden will Kundinnen und Kunden sowie Partnerinnen und Partner noch stärker ins Zentrum rücken. Um dies zu schaffen, sind die Strukturen nun schlanker und das Erscheinungsbild moderner.
Künstliche Intelligenz sei eine «Schlüsseltechnologie», welche die Welt komplett umkrempeln werde. An der Fachhochschule Ost soll deshalb niemand mehr um das Thema herumkommen.
Im September soll im Luzerner Städtchen Willisau das «1. Swiss Water and Climate Forum» stattfinden. Die Vorarbeiten sind schon lange im Gang, nun kommen Ideen aus den beiden Partnerregionen dazu.
Bündner Grossveranstalter sollen dank Ausfallentschädigungen bei einer kurzfristigen Absage ihre Sommeranlässe weiterplanen können. Doch für viele dürfte diese Absicherung zu spät kommen.
Die Regierung will das Personalgesetz revidieren. Im Fokus stehen finanzielle Beiträge an Kindertagesstätten, eine zusätzliche Ferienwoche und das Arbeiten über das ordentliche Pensionsalter hinaus.
Am 22. März präsentierten die Regionen Albula und Prättigau/Davos Erkenntnisse aus der bisher grössten Befragung von Zweitwohnungsbesitzern im Kanton Graubünden.
Ihren Hauptsitz hat die Kopter Group AG immer noch in Mollis. Sie gehört aber seit über einem Jahr dem römischen Luftfahrtkonzern Leonardo.
Der Bezug der Corona-Hilfen sei nicht zu kompliziert. Das antwortet die Regierung auf einen Vorstoss.
Den Bündner Reisebüros fehlt die Kundschaft. Nachdem schon das letztjährige Geschäft ins Wasser fiel, bucht auch momentan kaum jemand. Das bereitet den Unternehmen Existenzsorgen.
Mit dem Ärtzeforum, das erstmal digital durchgeführt wurde, betritt die Destination Neuland. Im Interview erklären Reto Branschi und Jean-Pierry Galey wie sie die Zukunft sehen.
Die Coronapandemie führe zu mehr Anfragen bei der Gemeinde von in finanzielle Not geratenen Menschen, liess der Krisenstab der Gemeinde letzte Woche verlauten. Die DZ fragte nach.
Angespannt blickten Branchenvertreter am Freitag nach Bern. Doch ihre Hoffnung auf weitere Lockerungen der Coronamassnahmen haben sich zerschlagen. Dennoch setzt man im Linthgebiet auf Kreativität.
Die Coronapandemie hat es zur Herausforderung gemacht, Schnupperlehren zu vereinbaren und durchzuführen. Durch einen Online-Jobday sollen nun Lehrstellensuchende und Arbeitgebende in Kontakt treten.
Mit dem Rücktritt des Verwaltungsratspräsidenten der Technischen Betriebe Glarus Nord hat Vizepräsident Bruno Gallati am Mittwoch Adrian Weitnauers Rolle übernommen.
Touristiker und Gastronom Daniel Grünenfelder ist neuer Geschäftsleiter der Walensee Schifffahrt.
Sie sei eine «Schlüsseltechnologie», die unsere Welt komplett umkrempeln wird: Künstliche Intelligenz. An der Fachhochschule Ost soll deshalb niemand mehr um das Thema herumkommen. Das Zentrum ist Rapperswil.
Enorm viele St. Galler Betriebe fallen bei Alkoholtestkäufen durch, das Linthgebiet ist da keine Ausnahme. Schuld daran: Corona.
Ob sie denn eine «Büezerbeiz» seien, wollte ein Firmenverantwortlicher letzte Woche von Heinz Kessler wissen. «Nein, das sind wir nicht», antwortete der Seniorchef im Hotel Kulm am Wolfgang.
Die Engadiner Kraftwerke AG reicht eine Einsprache gegen die Sanierungsverfügung des Spöls ein.
Das im Suezkanal auf Grund gelaufene Riesenschiff ist seit Montagnachmittag wieder frei. Und die turbulente Geschichte des Seewegs zwischen Rotem Meer und Mittelmeer um eine Episode reicher.
Katherine Tai, die neue US-Handelsbeauftragte, will wie ihr Vorgänger unter Trump vor allem China in die Schranken weisen. Dabei stammt sie selbst aus in China.
Der Fall eines Hedgefonds-Managers bringt zahlreiche Banken auf der ganzen Welt in Not. Der Credit Suisse droht ein drastischer Abschreiber. Wir erklären die Hintergründe.
Können Arbeitnehmende ihre Überstunden einziehen oder müssen sie sich diese auszahlen lassen? Antworten von unserer Expertin.
Die gebeutelten Wirte wollen die Volksinitiative «Gerechte Entschädigung im Pandemiefall» lancieren. Doch einige Punkte des Begehrens sind noch unklar.
Der Credit Suisse drohen wegen des US-Hedgefonds riesige Verluste. Dabei hatte der Investor Bill Hwang doch ein ganz anderes Ziel.
Erneut drohen der Schweizer Grossbank Verluste im Milliardenbereich. Diesmal durch ihr Geschäft mit einem US-Hedge Fund. Die Ereignisse zeugen von einem bedenklichen Hang, für erwartete Profite enorme Risiken einzugehen.
Der Beizer- und Hotelier-Verband lud zur Medienkonferenz mit der Ankündigung einer «wichtigen Mitteilung». Wir berichteten live.
Der Konzern hat zwei neue Pauschalpreis-Pakete präsentiert. Gut beraten ist, wer künftig auf Dokumente wie Zinsabschlüsse, Kontoauszüge und Kreditkartenrechnungen auf Papier verzichtet.
Der Konzern will die systemfremde Umverteilung von aktiven Versicherten zu Rentenbezügern schrittweise reduzieren, wie er am Montag mitteilt. Bestehende Renten sollen unverändert bleiben.
Die zweitgrösste Schweizer Bank ist nach der Greensill-Affäre von einem weiteren Rückschlag betroffen. Die Anleger an der Börse reagieren heftig.