Langfristanleger müssen Trends ernst nehmen. Caroline Hilb, Marktstrategin der SGKB, sieht Bitcoin als Teil eines Portfolios. Primär setzt sie aber auf Schweizer Aktien: Im Börsen-Talk sagt sie, welche dies sind.
Die Weltmarktpreise für Lebensmittel kennen derzeit nur einen Weg: nach oben. Im Februar stiegen sie bereits den neunten Monat in Folge.
Wieviel Vermögen braucht man in diversen Ländern, um in den Club der reichsten ein Prozent zu gelangen? Die Beratungsfirma Knight Frank hat es errechnet.
Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.
Die überraschende Aussicht auf unveränderte Fördermengen des Ölverbundes Opec+ hat die Ölpreise am Donnerstag stark nach oben getrieben.
Die Unsicherheit über die Bereitschaft der Währungshüter zu weiteren Geldspritzen hat die Anleger der Schweizer Börse am Donnerstag vorsichtig gestimmt.
US-Notenbankchef Jerome Powell hat Inflationssorgen gedämpft und eine Zinserhöhung für die nähere Zukunft praktisch ausgeschlossen.
Der Sportwagenbauer Porsche hat zum Start ins Jahr 2021 einen deutlichen Schub beim Absatz verzeichnet.
Bei mittleren und langen Laufzeiten stiegen die Zinssätze in den letzten Wochen deutlich an: Ist das ein Ausrutscher oder eine Trendwende?
In den USA haben in der vergangenen Woche etwas mehr Menschen einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe gestellt.
Der Skandal um die Finanzierungsboutique zieht weitere Kreise. Laut dem «Wall Street Journal» wussten die Bank-Verantwortlichen seit 2019 von Gefahren mit den Geschäften mit Lieferantenforderungen von Greensill.
Sparer suchen einen sicheren Platz für ihre Gelder und stürmen die Raiffeisenbanken. Diese reagieren und verlangen seit Jahresanfang Negativzinsen für Neugelder. Auch Bestandskunden können betroffen sein.
Der Ständerat kippt umfassende Rückzahlungen von A-fonds-perdu-Geldern an Firmen. Nur wer in diesem Jahr einen Gewinn macht, soll Geld zurückerstatten.
Bei den Härtefallhilfen tut das Parlament gut daran, möglichst vielen Firmen, möglichst schnell und unkompliziert zu helfen. Sonst wächst nicht nur der Unmut der direkt Betroffenen.
Laut einer Umfrage von Gastro Suisse haben fast 20 Prozent der Betriebe ihre Tätigkeit bereits eingestellt. Gemäss dem Verband könnte es noch schlimmer kommen.
Der wirtschaftliche Nutzen sei viel höher als die Kosten, schrieb die Taskforce im Januar. Diese Berechnung war zu optimistisch, sagen Gesundheitsökonomen.
Der Franken habe schon seit einer Weile keinen leichten Stand bei den Anlegern, heisst es am Devisenmarkt.
Das Marktumfeld sei 2021 wegen der Corona-Pandemie zu unsicher: Die erst letztes Jahr gegründete Flybair führt dieses Jahr keine Flüge durch.
Die Stabilität und Sicherheit der Genossenschaftsgruppe habe sich erneut als «sehr attraktiv» erwiesen, meldet die Bank. Und sie hat für die Zukunft einiges vor.
Die Swiss erlebt einen so schlechten Winter, dass ihr CEO Dieter Vranckx heute die Mitarbeiter auf noch gröbere Einschnitte einstellt.
Die Fluggesellschaften leiden unter den Folgen der Pandemie. Die Swiss schreibt im Jahr 2020 einen Verlust von 654 Millionen Franken. Auch die Lufthansa weist tiefrote Zahlen aus.