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Donnerstag, 28. Januar 2021 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Peter Romanzina, Head of Swiss Research bei Vontobel, erklärt im cash-Interview, worauf er bei der Aktienauswahl achtet, welche Schweizer Titel er jetzt empfiehlt und warum er Roche weiterhin Novartis vorzieht.

Das BAG führt Gespräche mit Impfstoffanbietern aus nicht-westlichen Staaten. Die Kandidaten kommen unter anderem aus Ägypten und dem Iran.

Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.

Goldman Sachs hat Einhörner im Visier: Sie sucht die nächste Generation von Technologieunternehmen in Europa.

Kursverluste der schwergewichtigen defensiven Titel haben die Schweizer Börse am Donnerstag ins Minus gedrückt.

Der an der Börse gefeierte Elektroautobauer Tesla enttäuschte die Anleger mit einem vagen Ausblick. Die Luft auf dem Weg zu einem Massenhersteller wird dünner.

Wenige Wochen nach seinem Antritt setzt Commerzbank-Chef Manfred Knof zum Kahlschlag an.

Der US-Finanzriese Mastercard hat auch zum Jahresende unter geringerer Ausgabefreude von Kreditkartenkunden in der Corona-Krise gelitten.

Der Covid-19-Impfstoff von Biontech /Pfizer dürfte nach Herstellerangaben auch vor den zunächst in Grossbritannien und Südafrika entdeckten Virusvarianten schützen.

Die Wirtschaftserholung der USA hat sich im Herbst merklich abgeschwächt. Das Wirtschaftsleistung stieg aber trotz neuer Corona-Beschränkungen weiter.

Das Corona-Jahr hat auch dem Bieler Uhrenkonzern zugesetzt. Doch laut CEO Nick Hayek geht es rasch aufwärts. 2021 könnte gar ein sehr gutes Jahr werden, nicht zuletzt dank Massnahmen, die wegen der Corona-Krise getroffen wurden.

Erstmals hält das Weltwirtschaftsforum sein traditionelles Jahrestreffen im Internet ab. Hier der Live-Blog zur virtuellen Tagung  «Davos Agenda».

Die Aktienkurse führender Schweizer Industriekonzerne wie ABB, Bucher und Georg Fischer haben in den vergangenen Wochen markant an Wert gewonnen. Doch die Geschäftsaussichten sind möglicherweise nicht so rosig, wie sich dies viele Anleger ausmalen.

Die EU-Kommission untersucht, ob Mondelez unerlaubterweise den Parallelhandel mit Toblerone-Schokolade, Oreo-Guetzli und Jacobs-Kaffee im Binnenmarkt behindert hat. Sollte sich der Verdacht erhärten, droht der Firma eine hohe Busse.

Durch die Absage des Weltwirtschaftsforums entgeht den Schweizer Limousinenservices die umsatzstärkste Woche im Jahr. Für die von der Corona-Krise besonders stark getroffene Branche wird es eng.

Die weltweiten Uhrenverkäufe erholen sich, aber das Geschäftsjahr 2020 muss die Swatch Group mit einem Verlust abschliessen. Für das laufende Jahr rechnet die Konzernleitung mit einem grossen Nachholbedarf beim Konsum von Uhren und Schmuck.

China verabschiedet sich schleichend vom Bargeld und forciert die Entwicklung von digitalem Zentralbankgeld. Beides stärkt den Staat und schwächt die Privaten. Freiheitliche Gesellschaften sollten eine solche Machtverschiebung nicht nachahmen.

Donald Trump hat sich ins Rentnerparadies Florida zurückgezogen. Er dürfte das Leben in der Traumdestination aber kaum geniessen können – zu unklar ist, wie es mit seinem Immobilienimperium weitergeht.

Innerhalb weniger Monate haben sich die Preise für Container aus China in Richtung Europa vervierfacht. Nach schwierigen Jahren setzen die Reedereien mit der dänischen Maersk-Gruppe an der Spitze jetzt zum Sprung an.

Um die Pandemie zu bewältigen, gilt es, die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung vertretbar zu halten. Dazu gibt es bessere Mittel als strikte Einreisequarantänen. Und es bedeutet auch nicht, dass kein Risiko mehr in Kauf genommen werden darf.

Der unter neuer Führung stehende Stromzähler-Hersteller Landis + Gyr wird von der Vergangenheit eingeholt. Der Rückschlag im Hauptmarkt USA zwingt zu einem Goodwill-Abschreiber und bescheideneren Prognosen. Die Durststrecke zieht sich in die Länge.

Wehe, ein Impfstoffhersteller hat zurzeit wie AstraZeneca Probleme beim Hochfahren der Produktion. Er wird in Berlin, Brüssel oder Rom gleich zum Sündenbock gemacht.

Ralph Hamers hat mit der Grossbank Grosses vor. Er will sie von einem Flugzeugträger in einen Verbund von Schnellbooten verwandeln. Das wird nicht von heute auf morgen zu machen sein.

Wie sieht eine zeitgemässe Form der Besteuerung von Ehepaaren aus? Sie sollte endlich die steuerliche Benachteiligung eines Zweiteinkommens beseitigen. Aber um liberal zu sein, gilt es, auch noch einen weiteren Aspekt zu berücksichtigen.

Der Basler Agrochemiekonzern ist anders als sein Mutterkonzern Chem China von den USA nicht mit Sanktionen belegt. Aus Anlegersicht ist dies erfreulich, denn die Firma bietet gerade wegen China reizvolle Perspektiven.

Chinas Notenbank forciert die Entwicklung einer digitalen Währung. Die entwickelten Volkswirtschaften nehmen diesen Prozess kaum wahr. Es könnte sich als Fehler erweisen. Wer Pionierarbeit leistet, wird beim Entwerfen internationaler Standards eine führende Rolle einnehmen.

Die breiten Ladenschliessungen erhöhen den Druck auf den Staat, mehr zu zahlen. Der Bundesrat hat deshalb eine Erhöhung des Kostendachs für Härtefallhilfen von 2,5 auf 5 Milliarden Franken beschlossen. Zudem soll der Bund auch die Kurzarbeitsgelder für 2021 direkt finanzieren.

Der zweite Lockdown fordert seinen Tribut. Die Wirtschaftsrezession in der Schweiz wird sich vertiefen. Wir zeigen mit Echtzeitdaten in Grafiken den Verlauf der Krise – und wo wir gegenwärtig stehen.

Florian Schütz, Cyberdelegierter des Bundes, spricht über den Wert eines guten Rufes für Cyberkriminelle und gewährt Einblicke in die Schattenwelt des Internets.

Die Lohnempfänger sind im vergangenen Jahr relativ glimpflich davongekommen. Über die Hälfte der Rezessionskosten blieben am Staat hängen, rund ein Drittel ging zulasten der Unternehmen.

Mit einem überraschenden Vorschlag zur temporären Lockerung der deutschen Schuldenbremse hat der Merkel-Vertraute Helge Braun Aufsehen erregt. Es ist eine Schnapsidee.

Die amerikanische Industrie-Ikone Boeing kommt nach einer schwierigen Phase aufgrund des Flugverbots für seine «Butter-und-Brot-Maschine» und wegen der Pandemie langsam wieder in die Gänge. Die 737 Max darf wieder fliegen, und Impfungen haben hoffentlich bald Erfolg.

Die Zusammenarbeit zwischen Moderna und dem Basler Pharmazulieferer tritt in die heisse Phase. Das Unternehmen verfügt aber auch sonst über viele wachstumsträchtige Aufträge.

Den Eurostar-Zügen, die unter dem Ärmelkanal durchführen, droht der Bankrott. Ein Hilfspaket kommt seit Wochen nicht zustande. Grossbritannien will nicht für etwas bezahlen, das Frankreich gehört.

Dank grosser Nachfrage nach Cloud-Diensten, Laptops und Videospielen erreicht der Konzern im abgelaufenen Quartal neue Rekorde bei Umsatz und Gewinn. Der Trend dürfte sich auch 2021 fortsetzen, glaubt der CEO Satya Nadella.

Die Grossbank hat in fast allen Geschäftseinheiten besser abgeschnitten als im Vorjahr. Einzig das Schweizer Geschäft fiel leicht zurück.

Die Versicherung Bâloise führt in der beruflichen Vorsorge ein Splitting-Modell ein, um der steigenden Lebenserwartung ansatzweise Rechnung zu tragen. Der gesetzliche Mindest-Rentenumwandlungssatz von 6,8% zwingt zu Turnübungen.

Die Winterthurer Startup-Firma Bestsmile hat sich innerhalb kurzer Zeit zum nationalen Marktführer bei transparenten Zahnspangen gemausert. Der Milliardenmarkt wächst rasant. Das Gründertrio strebt nach Höherem.

Die Umlaufmünzen der Schweiz sehen seit über hundert Jahren fast gleich aus. Ist die Zeit im Münzwesen also stillgestanden? Von wegen. Ein Besuch an jenem Ort, wo aus gesichtslosen Metallscheiben amtliches Geld entsteht.

Warum das Riesenreich der Khmer unterging und ab dem 15. Jahrhundert buchstäblich vom Dschungel verschluckt wurde, beschäftigt Forscher bis heute. Auch das Zahlungssystem könnte dabei eine Rolle gespielt haben.

Das Aargauer Jungunternehmen Swiss Shrimp verzichtet in seiner Zucht auf Antibiotika. Es punktet zudem mit kurzen Transportwegen. Doch der Wettbewerb mit asiatischen Anbietern, die ihre Crevetten deutlich günstiger produzieren, ist hart.

Ohne Notfallinvestition hätte Selecta diesen Sommer wohl nicht überlebt. Was läuft schief im Automaten-Imperium?

Die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 ist fast fertig verlegt. Doch die USA belegen das Verlegeschiff und dessen Eigentümerin mit Sanktionen. Können sie die Fertigstellung noch verhindern? Die wichtigsten Antworten im Überblick.

Der Fall des insolventen deutschen Zahlungsdienstleisters Wirecard bleibt verworren. Während die Finanzaufsicht Bafin einen Mitarbeiter wegen des Verdachts auf Insiderhandel angezeigt hat, geht in Berlin die politische Aufarbeitung im Bundestag weiter.

Aufruhr im Autoland Deutschland: Zunächst erschütterte der Dieselskandal um manipulierte VW-Motoren die Öffentlichkeit. Später gerieten weitere Hersteller ins Visier der Ermittler und müssen sich nun vor Gericht verantworten. Wir liefern Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Die Gesetze der Bürokratie führen dazu, dass die Fesseln des Staates die Freiheit immer enger einschnüren. Beat Kappeler zeigt in einem neuen Buch, wie man sich gegen solche Anmassung zur Wehr setzt.

In der Ökonomie stehen Zahlen und Modelle hoch im Kurs. Zwei renommierte britische Ökonomen beschreiben in einem eloquent geschriebenen Buch, warum dies zu schlechten Entscheidungen in unsicheren Zeiten führen kann, etwa bei einer Pandemie.

Der Ökonom Bruno S. Frey präsentiert innovative Rezepte gegen Übertourismus. Gerade in der derzeitigen Krise sind sie bedenkenswert.

Puma, Hippo, Oktopus oder doch eher ein Mammut? Ein neues Buch versucht, die komplexe Beziehung von Familien zu ihrem Unternehmen zu kategorisieren und liefert allerlei interessante Einblicke.

Wegen der unplanmässigen Amtsübergabe in den USA konnte auch der Atomkoffer nicht direkt übergeben werden.

Den Stichentscheid im Senat fällt zwar Vizepräsidentin Kamala Harris. Aber die Republikaner haben mit dem Filibuster ein starkes Instrument in den Händen, um den Demokraten das Legiferieren zu erschweren.

Nicht nur die Armut macht die indianischen Völker der USA besonders anfällig für das Coronavirus. Ihnen fehlen auch Antikörper gegen Krankheiten aus anderen Kontinenten.

Das Stockholm International Peace Research Institute (Sipri) passt die Annahmen an, auf denen seine Schätzungen für das chinesische Verteidigungsbudget basieren.

Zu den einflussreichsten Ökonomen in der Schweiz gehören Deutsche. Sie nutzen Twitter viel offensiver als viele Schweizer Fachkollegen.

Die Pandemie hat ihnen Auftrieb verschafft. Die Ökonomenzunft insgesamt hat sich öffentlich deutlich mehr zu Wort gemeldet als früher. Den grössten Sprung nach vorne in der Rangliste der einflussreichsten Wirtschaftsexperten hat der Chef der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich gemacht.

Aus der Schweiz haben zwei Ökonomen den Sprung über die Grenze geschafft: Ernst Fehr und Bruno S. Frey. Fehr behauptet sich in beiden Ländern an der Spitze – aber es ist eng.

Insgesamt sind 40 Wirtschaftswissenschafter im Ranking vertreten. Neu zählen sechs Ökonominnen zu den einflussreichsten Fachpersonen in der Schweiz.

Der Schokoladehersteller belieferte früher vor allem Grosskunden. Dann setzte er auf eigene Verkaufsläden und eröffnet jetzt an der 5th Avenue das hundertste Geschäft. Dem kommerziellen Erfolg steht die Kritik am Glauben der Glarner Unternehmerfamilie gegenüber.

Nirgends hat das Coronavirus die Wirtschaft so eingeschränkt wie im Tessin, teilweise sogar auf Drängen der Unternehmer. Gesundheitlich ist das Schlimmste wohl schon ausgestanden, wirtschaftlich noch nicht.

Russlands ganz dem Staatskapitalismus verhaftete Regierung zeigt sich in der Corona-Krise kleinen und mittleren Unternehmen und deren Beschäftigten gegenüber knausrig. Das empört die Betroffenen und wird in der Wirtschaft und Gesellschaft Spuren hinterlassen.

Zu gross für Sozialhilfe, zu klein für Staatskredite. Die brasilianischen mittelständischen Unternehmer fallen in der Corona-Krise durch das Netz der staatlichen Hilfe. Damit ist nicht nur der soziale Aufstieg für viele Brasilianer versperrt. Brasilien verliert in der Weltwirtschaft weiter an Bedeutung.

Die Wirtschaft in Asien ist während der Aufschwungjahre in den Himmel gewachsen, Arbeit gab es en masse, doch die soziale Absicherung blieb meist ein kümmerliches Pflänzchen. Das trifft in der jetzigen Krise besonders die Jugendlichen.

Den fragilen Volkswirtschaften in Afrika setzt die Pandemie massiv zu. Der Export von Rohstoffen leidet unter tiefen Preisen und Transportschwierigkeiten, der Import lebenswichtiger Güter wird durch Lieferengpässe erschwert.

Wenn es nicht läuft im Job, liegt es häufig am Vorgesetzten. Diese einseitige Haltung sollten Mitarbeiter überdenken, denn Ärger mit dem Chef ist eine gute Schule – gerade im Umgang mit sich selbst.

Sind Vorgesetzte eine Erfindung der Natur oder eine Schöpfung der menschlichen Kultur? Vermutlich beides. Fest steht, dass auch die Natur Anführer kennt, weil eine klare Führung in vielen Situationen für eine Gruppe Vorteile bringt.

Der Chef entscheidet. Der Chef sagt, was seine Mitarbeiter zu tun haben – und wie. Diese Haltung ist an Klarheit nicht zu überbieten. Doch ist sie auch zukunftsfähig, in einer zunehmend komplexen Arbeitswelt?