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Montag, 21. Dezember 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Härtefallmassnahmen, die für den Kanton St. Gallen beschlossen wurden, haben Kritik geerntet. Nun will sie die Regierung anpassen.

Mit Mahnfeuern fordert die Gastrobranche Bund, Kanton und die Stadt auf, ihr über die schwierige Zeit hinweg zu helfen. Bars und Restaurants kämpfen ums Überleben.

Die Überbauung des Kartoni-Quartiers in Ennetbühls nimmt Formen an: Die Firma hinter dem Projekt hat die Gebäude auf dem Areal kürzlich gekauft und will im Frühling den Überbauungsplan einreichen. Er hat zudem zwei Glarner Investoren an Bord geholt.

Wie widerstandsfähig ist die Wirtschaft der Region? Die Frage interessiert brennender den je. Eine Befragung und ein Experteninterview bringen Licht ins Dunkel.

Die vom Bundesrat angeordnete Schliessung der Restaurants stösst den Bündner Gastronomen sauer auf. Franz Sepp Caluori erklärt, was ihn besonders enttäuscht und weshalb trotzdem Hoffnung bestehe.

Die Technischen Betriebe Glarus Süd gewähren ihren Kunden zehn Prozent Rabatt auf die Energielieferung.

Die Kantonalbank lanciert Hygienemasken aus Stoff, die von drei Glarner Künstlern gestaltet wurden. Sie sind ab sofort gratis in limitierter Auflage in allen Bankfilialen erhältlich.

Der Kanton hat die Härtefallregelung festgelegt: Ab Januar können von Covid-19 betroffene Unternehmen rückzahlbare und nicht rückzahlbare Beiträge beantragen. Der Kreis der Branchen wurde ergänzt, weist aber noch Lücken auf. Ein weiteres Paket könnte folgen.

Ein Davoser Hotel verbucht Einheimische als Hotelgäste, damit sie im Restaurant essen dürfen. Ein «Buebetrickli», das dem Davoser Krisenstab sauer aufstösst.

Das Gesundheitspersonal droht an die Belastungsgrenze zu stossen. Spitaldirektor Peter Werder zeigt auf, wie es im Spital Linth aussieht.

Die Postfiliale in Davos Platz wird umgebaut und in Davos Dorf kommt es zur Zusammenarbeit mit einem Supermarkt.

Das Sesselrücken im Umfeld der Technischen Betriebe Glarus Nord geht weiter: Die Spitze des Verwaltungsrates der Smart-Grid-Firma Edig wurde abgewählt und durch zwei Neue ersetzt.

Am Freitagnachmittag wurde der Werkhof der in Konkurs gegangenen Bobag Bauunternehmung AG in Valendas für 780'000 Franken versteigert.

Der Fast-Food-Konzern McDonald’s expandiert nach Zizers. Bis Ende nächstes Jahr soll bei der Autobahnzufahrt die dritte Bündner Filiale entstehen.

Der Gemeindeverband für Abfallentsorgung in Graubünden (Gevag) benötigt mehr Deponievolumen für die Kehrichtschlacke. Gleichzeitig muss deren Austrag und Aufbereitung modernisiert werden.

Im Kanton Glarus hat sich die Arbeitslosenquote im Vergleich zum Oktober um 0,2 auf 2,3 Prozent erhöht.

Wegen dem Ende der Sommer-und Herbstsaison ist die Arbeitslosigkeit in Graubünden gestiegen. Damit reiht sich der Kanton ins gesamtschweizerische Bild ein. Auch die Zahl der Betriebe, die Kurzarbeitsentschädigung erhalten, ist angestiegen.

Das Weltwirtschaftsforum WEF hätte von Davos in die Zentralschweiz umziehen sollen. Das Treffen hochrangiger Politiker und Wirtschaftsleute findet nun aber in Singapur statt.

Am Sonntagabend ist das diesjährige Jungunternehmerforum Graubünden auf TV Südostschweiz über die Bühne gegangen. Zwei Start-ups wurden ausgezeichnet.

Die Rhätische Bahn rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem Verlust von rund 25 Millionen Franken. Es hätte aber schlimmer kommen können.

Das Projekt «Dinner for two» geht im Bündner Rheintal und im Sarganserland in die zweite Runde.

Die Bonaduzer Hamilton AG ist im vergangenen Jahr weiter stark gewachsen. CEO Andreas Wieland erklärt die Gründe, erzählt, wie er mitten in die Weltpolitik geraten und wieso Geld nicht alles ist.

Der Regierungsrat schlägt Landesstatthalter Benjamin Mühlemann als Nachfolger von Rolf Widmer zur Wahl in den Verwaltungsrat der Glarner Kantonalbank vor.

Die Firma Kopter teilt mit, dass ihre Computer angegriffen wurden. Die Entwicklung des Helikopters SH09 sei dadurch aber nicht beeinträchtigt worden, sagt der Konzern.

Die Ex-Frau von Adam Quadroni hat sich gegen die Einstellung eines Verfahrens wegen Körperverletzung gewehrt – und ist abgeblitzt.

Die Sparfiliale in Chur wird Ende Dezember geschlossen. Dies, weil der Standort nicht mehr für das Konzept geeignet sei.

Was unterscheidet die Stadt vom Dorf? In ihrem neuen Themenheft untersucht die Raumbeobachtung des Kantons die Gemeinden auf ihre urbanen Merkmale. Es kommt nicht nur auf die Grösse an.

Die Matterhorn Gotthard Bahn hat inzwischen fast alle ihre Bahnhöfe in der Surselva modernisiert. Ein weiteres Projekt folgt nächstes Jahr. Im Tujetscher Hauptort Sedrun aber braucht es noch etwas Zeit.

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Nach fast sieben Jahren tritt Clemens Iller als CEO von Swiss Steel ab. Neuer Chef des Luzerner Stahlkochers wird spätestens in einem Jahr Frank Koch. Bereits am Dienstag tritt Präsident Jens Alder zurück.

Mit diesen sechs Tipps können Sie Ihr Budget im kommenden Jahr entlasten. Allerdings müssen Sie teilweise noch vor Jahresende handeln.

Die Coronakrise werde von den Arbeitgebern als Vorwand gegen höhere Löhne missbraucht, monieren die Gewerkschaften. Sie fordern deshalb eine Lohnerhöhung im nächsten Jahr.

Um sich von privaten Fernsehsendern abzugrenzen, versprach die SRG nach der «No-Billag»-Abstimmung, auf Unterbrecherwerbung zu verzichten. Dieses Versprechen hatte eine kurze Halbwertszeit.

Die Sozialpartner der wichtigsten Gesamtarbeitsverträge (GAV) haben für dieses Jahr eine Lohnerhöhung um 0,9 Prozent beschlossen. Das geht aus einer neuen Erhebung des Bundes hervor.

Paket-Pöstler klagen über körperliche Beschwerden wegen der grossen Arbeitsbelastung – insbesondere zur Weihnachtszeit. Nun prüft der Staatskonzern die Anschaffung von High-Tech-Körperanzügen, die man aus Hollywood-Filmen kennt.

Der Schweizer Staatshaushalt steht gut da, sagt der Task-Force-Ökonom Marius Brülhart. Deshalb könne sich die Schweiz notfalls auch weiter verschulden.

Fritz Wernli, der die gleichnamige Biscuit-Marke im Familienunternehmen massgeblich geprägt hat, ist am 14. Dezember im Alter von 100 Jahren gestorben.

Wer über die Festtage verreisen will, ist zu Pandemiezeiten in der Auswahl stark eingeschränkt. Ferien in ferneren Länder sind grundsätzlich eher möglich als in Nachbarländer.

Seit 20 Jahren wurden nicht mehr so wenige Weihnachtsbäume aus dem Ausland importiert wie im laufenden Jahr. Schweizer Tannen sind hingegen beliebter denn je. Die Verkäufer sind zufrieden.

Mit den neuen Self-Checkout-Kassen will Lidl Wartenschlagen reduzieren. Eine Schranke soll Diebstählen vorbeugen. Doch das neue System hat Tücken, wie sich in der Filiale in Baden zeigt.

Der Kiosk-Konzern wagt sich in neue Gefilde vor. Wie «Migros Online» und «Coop at home» will Valora Lebensmittel nun auch nach Hause liefern. Doch es gibt Unterschiede gegenüber der Konkurrenz.

Die globale Software-Vernetzung macht Schweizer Firmen angreifbar – auch wenn der jüngste Angriff wohl den USA gegolten hat.

Die Swiss befindet sich mitten in ihrer grössten Krise. Dennoch ist es der Kabinenpersonal-Gewerkschaft gelungen, verbesserte Arbeitsbedingungen für die Zukunft auszuhandeln. Ob sie je in Kraft treten, ist aber nicht garantiert.

In Neukaledonien kommt es zu Unruhen. Unter Beschuss gerät der Genfer Rohstoffkonzern Trafigura. Auf der Gegenseite sind mit Glencore ebenfalls Schweizer beteiligt.

Die Migros-Reisetochter zeigt sich vor Weihnachten spendabel. Obwohl sie wegen der Coronakrise die Kosten senken muss, gibt es fürs Personal einen Weihnachts-Batzen.

Die Umsätze des Heizungs- und Lüftungsbauers Zehnder haben sich im zweiten Halbjahr erholt. Ganz aufholen lassen dürften sie sich zwar nicht mehr. Doch beim Gewinn-Ziel ist der Industriebetrieb auf Kurs.

Hakle geht, Tela bleibt. Die Unternehmerfamilie Queck kauft die Markenrechte und die Papierfabrik in Niederbipp.

Die Hotelkette 25 Hours betreibt 12 Hotels in Deutschland, Frankreich, Österreich und in der Schweiz. Ein Haus in der Schweiz soll nun zur Gärtnerei werden. Zürich müsse zulegen, finden die Verantwortlichen.