Morgen eröffnet der einzige Versorgungsbetrieb in Elm nach nur dreiwöchiger Umbauzeit die Türe.
In Zusammenarbeit mit dem Verein «Shopping Davos» stellte die Davoser Zeitung die Aktion «Adventsfenster» auf die Beine. Ladenbesitzer und Gewerbler erhalten so die Möglichkeit, sich während des Dezembers in der Zeitung exklusiv zu präsentieren. Eine Übersicht über die teilnehmenden Betriebe findet man auf Seite 18 der papierenen Ausgabe der DZ.
dz | «Kunstbewegung» heisst das Atelier von Daniel und Barbara Jenny. Dort, an der Parkstrasse 1 (Davos Platz), dürfen sie ebenfalls am 1. Dezember ein Adventsfenster zum Erleuchten bringen. Eine Übersicht über die teilnehmenden Betriebe findet sich auf Seite 18 der papierenen Ausgabe der Davoser Zeitung.
Die Ostschweiz baut unter dem Namen Inos ihre Innovationsförderung für kleine und mittlere Unternemen aus. Das Netzwerk bietet den Firmen übergreifende und einheitliche Möglichkeiten für Erstberatungen und Coachings. Auch Graubünden und Glarus sollen davon profitieren.
Nach fast sechs Wochen Umbauzeit öffnet der neu gestaltete Coop-Supermarkt in Niederurnen am Donnerstag, 3. Dezember, wieder seine Türen.
Das Kostendach für die Sicherheitsaufwendungen am World Economic Forum 2020 wird unterschritten.
Die Zürcher Regierung will Projekte in Bündner Berggebieten unterstützen. Dazu hat sie am Freitag Gelder aus dem Lotteriefonds freigegeben.
Seit der Coronakrise herrscht ein Run auf Hundewelpen. Immer mehr Leute legen sich einen Vierbeiner zu. Was für den Detailhandel im Moment ein Segen ist, könnte für Tierheime bald zum Verhängnis werden.
Freizeitwinzer Albin Vuichard als Mollis gewinnt einen Sonderpreis an der «Mondial des Pinots 2020».
Die Bündner Winzerinnen und Winzer haben eine Rekordernte zu verzeichnen – im Minusbereich. Der kalte Juni machte ihnen einen gewaltigen Strich durch die Rechnung.
Graubünden bleibt bei Reichen und sehr Reichen ein gefragter Wohnort. Gleich drei der vermögendsten zehn Schweizerinnen und Schweizer haben einen Bezug zum Kanton.
Adieu Wiggispark, hallo Eternit! Die Postfinance sieht ihre Bedürfnisse am heutigen Standort in Netstal nicht mehr befriedigt. Die 220 Arbeitsplätze gehen dem Kanton aber nicht verloren.
Das Bike Kingdom Lenzerheide hat den Schweizer Tourismuspreis Milestone in der Kategorie «Innovation» gewonnen.
In Krisenzeiten gelten Immobilien als sichere Anlage. Eine Wohnung oder ein Haus im Engadin zu besitzen, scheint in diesem Corona-Jahr besonders gefragt zu sein.
Yannick Flepp ist der beste Schweizer Elektroinstallateur des Jahres 2020. Der 21-jährige Sedruner hat an den Berufsmeisterschaften «Swiss Skills 2020» Gold geholt. Jetzt hat er grosse Pläne.
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Glarus entscheiden am 27. November über die Zukunft der Kalkfabrik Netstal. Dazu kommen mehrere Kredite und eine Steuersenkung.
Es geht weiter vorwärts beim Bau für das Gemeinschaftskraftwerk am Inn (GKI). Beim Grossprojekt konnte die Baugrube ausgehoben werden. Bald nehmen die Bauarbeiter die Betonierarbeiten in Angriff. Sofern es die Witterung erlaubt, sollen diese Arbeiten über den Winter fortgeführt werden.
Am AO Forschungsinstitut herrscht ein ständiges Kommen und Gehen. In einer losen Folge stellt die «Davoseri« einige der aus der ganzen Welt stammenden jungen Wissenschaftler vor, die Davos für eine Zeit zum Zentrum ihres Lebens und Arbeitens machen. Dieses Mal ist es der aus China stammende Wei Hao.
Aufgrund der Coronakrise fehlt der Staatsanwaltschaft Graubünden Geld in der Kasse. Die Geschäftsprüfungskommission des Grossen Rates hilft mit einem Kredit aus.
In Uznach soll ein 52 Meter hohes Gebäude auf dem Streuli-Areal gebaut werden. Und auch sonst verändert sich das Zentrum der Ortschaft im Linthgebiet massiv.
Der Bündner Gewerbeverband verleiht den Innovationspreis 2020 an Adrian Hirt, Gründer und Inhaber der Alpenhirt AG in Tschiertschen – ein «Unternehmer aus Leidenschaft».
Wo einst das Bekleidungsgeschäft Vögele in Chur untergebracht war, eröffnet die deutsche Drogeriemarktkette Müller eine neue Filiale. Es ist die vierte in Graubünden.
Wirtschaftsminister Marcus Caduff schaut mit gemischten Gefühlen auf die Wintersaison. Es gelte, unbedingt einen Lockdown zu verhindern, Schutzmassnahmen seien wichtiger als Rekordzahlen.
Auf dem Churer Obertorkreisel wird ein Adventskranz aufgebaut – ein besonderer.
Rapperswil-Jona wollte den Wirten wegen Corona die Hälfte der Gebühren für die Aussensitzplätze erlassen. Nun streicht die Stadt die Rechnung wohl ganz. Es geht um 100 000 Franken. Das Geld wollen die Wirte reinvestieren.
Die Davoser Abwasserreinigungsanlage Gadenstatt produziert neu Solarenergie. Durch innovative Bündner Technik im Sommer wie im langen Winter.
In Haldenstein wird ein neues Kieswerk gebaut. Dort werden künftig Baustoffe wiederverwertet. Davon soll auch die Standortgemeinde profitieren.
Die Schweizerische Bankiervereinigung hat die Bündnerin Brigitta Gadient per 1. Januar 2021 zur neuen Präsidentin der Stiftung Schweizerischer Bankenombudsman gewählt.
Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.
Für Zentralschweizer Politiker ist das WEF noch nicht verloren. Mit einem offenen Brief an den Bundesrat kämpfen sie gegen die drohende Abwanderung. Doch das Rennen scheint gelaufen.
Der öffentliche Verkehr schafft das Hunde-GA ab. Die Nachfolgelösung ist nur vordergründig billiger, kritisieren Hundebesitzer. Sie rufen unter prominenter Führung zum Widerstand auf.
Die französische Tochter wird am Freitag von der Börse dekotiert.
Im Börsen-Blog «Money» porträtiert der Experte François Bloch jeden Tag eine schillernde oder eine schlingernde Aktie. Heute: LAM Research.
Rund 9000 Franken pro Kopf gibt die Schweiz pro Jahr für ihr Gesundheitssystem aus. Dies zeigt eine Statistik der EU. Dort kostet die Gesundheit im Schnitt 3250 Franken pro Jahr.
Der Landesindex der Konsumentenpreise sank im November im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent. Das meldet das Bundesamt für Statistik.
Die Lonza hat eine nicht genannte Pharmafirma als Kundin für den biopharmazeutischen Produktionskomplex «Ibex» in Visp gewonnen. Damit sollen im Wallis 200 neue Arbeitsplätze entstehen.
Für Menschen mit Blutkrebs ist Kymriah vor allem Hoffnung. Doch der Listenpreis der Therapie beträgt 370'000 Franken. Trotzdem weiss niemand, wie viel die Krankenversicherungen wirklich dafür bezahlen. Die Pharmaindustrie sucht die Intransparenz.
Dominik Grossenbacher und Samuel Vörös führen in der Schweiz 26 Hotels und Gastronomiebetriebe und ein Ferienresort auf den Kapverdischen Inseln. Sie sagen: Reisen ist moralisch richtig.
Mit dem Portugiesen António Horta-Osório erhält die Schweizer Grossbank erstmals einen ausländischen Chef. Die Wahl ist gegen den Trend.
Die Redaktion des Heftes soll am Bodensee bleiben. Und für die Mitarbeiter soll ein Kündigungsschutz gelten. Die Frage ist nun, ob Kaufinteressent Markus Somm diese Konditionen akzeptiert.
Ausländer sind keineswegs zwingend die besseren Firmenchefs. Bei der Schweizer Grossbank Credit Suisse werden sich nun der Schweizer Thomas Gottstein und der Portugiese António Horta-Osório ergänzen.
Urs Rohner will den 56-jährigen Portugiesen António Horta-Osório an der Spitze des CS-Verwaltungsrates installieren. Seine Nomination kann für die Bank als hoffnungsvolles Signal gewertet werden.
Die starke Abhängigkeit von Exporten nach Asien wird zum Segen für die Schweizer Industrie. Weil die dortigen Regierungen die Pandemie im Griff haben, geht es der Wirtschaft in den Absatzmärkten gut.
An einer ausserordentlichen Generalversammlung vor Weihnachten soll eine weitere Kapitalerhöhung beschlossen werden. Die Beteiligungsgesellschaft Big Point von Martin Haefner garantiert dabei einen Mindestpreis von 21 Rappen pro Aktie. Die Interessengemeinschaft der Kleinaktionäre spricht von einem Affront.
Das Weltwirtschaftsforum ist die prominenteste Bühne für den Schweizer Bundespräsidenten. Luzern und der Bürgenstock waren bis vor zwei Wochen als Durchführungsort 2021 gesetzt, jetzt ist alles anders. Das sorgt auch im Bundesrat für Gesprächsstoff.
Nach dem Einbruch im Frühling verzeichnete die Parahotellerie im Sommer gute Zahlen. Ferienwohnungen und Campingplätze waren besser gebucht als im Vorjahr.
Acht Prozent aller befragten Betriebe geht laut Hotelleriesuisse von einem sehr hohen Konkursrisiko aus. Auch rechnen zahlreiche Betriebe mit weiteren Entlassungen.
Ein Gerichtsfall könnte die Credit Suisse in den USA teuer zu stehen kommen. Ihr droht ein Schaden von 680 Millionen US Dollar. Damit würde die Bank noch einmal von der Subprime-Krise 2008 eingeholt.