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Dienstag, 01. Dezember 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Software-Konzern Salesforce tätigt seinen bisher grössten Zukauf.

Keiner sitzt in der britischen Finanzwelt so lange im Sattel wie er und verdient so gut: Horta-Osório rettete Lloyds nach der Finanzkrise, aber er brillierte nicht auf allen Baustellen.

Der designierte Präsident und Rohner-Nachfolger António Horta-Osório bringt einiges mit, was der Bank auf ihrer Reise zu mehr Profitabilität und Glaubwürdigkeit hilft. Den Bezug zur Schweiz und zur Vermögensverwaltung werden jedoch andere beisteuern müssen.

An der Generalversammlung im kommenden Frühling übergibt Urs Rohner den Stab an seinen Nachfolger António Horta-Osório. Ein Rückblick auf sein langjähriges Wirken zeigt, dass er den Erwartungen und eigenen Ansprüchen nicht ganz gerecht wurde.

Der Alleinbesitzer des Autoimporteurs Amag könnte beim Stahlkonzern Swiss Steel bald die Mehrheit halten. Offen ist, ob die Investorengruppe um Viktor Vekselberg sich bei der nun geplanten Kapitalerhöhung nochmals zu einem Engagement aufraffen kann.

Ohne Notfallinvestition hätte Selecta diesen Sommer wohl nicht überlebt. Was läuft schief im Automaten-Imperium?

Der Portugiese soll im kommenden April Urs Rohner ablösen. Der derzeitige Chef der Lloyds-Gruppe wird in Zürich Zukunftsthemen anpacken müssen, während weiterhin Altlasten die Credit Suisse beeinträchtigen – wie ein teurer Rechtsfall in New York erneut zeigt.

Die Schweizer Wirtschaft hat sich im dritten Quartal kräftig erholt. Doch seit Ausbruch der zweiten Welle hat der Wind gedreht. Auch bei den Ökonomen beruhen die Hoffnungen darauf, dass zur Eindämmung der Pandemie bald Impfstoffe verfügbar sind.

Im renommierten Netztest siegt Swisscom vor Sunrise und Salt. Schweizer Konsumenten jammern auf hohem Niveau.

Die Konzerninitiative ist gescheitert, doch der Gegenvorschlag bringt ebenfalls neue Pflichten und Mehraufwand für grössere Unternehmen. Für die KMU hängt vieles von den kommenden Detailregeln des Bundesrats ab.

Wir müssen lernen, mit Pandemien und anderen Risiken zu leben, statt sie nur zu bekämpfen. Prinzipienlosigkeit und exorbitante Hilfspakete lassen sich nicht stets mit der Einmaligkeit der Lage rechtfertigen.

Angesichts einer drohenden nächsten Bankenkrise in Europa haben sich die EU-Staaten nach langem Zaudern doch noch auf eine kleine Reform der Währungsunion verständigt. Der Euro-Krisenfonds ESM soll auch Banken beistehen.

Seit dem Frühling verfolgt das Parlament die fixe Idee, vom Corona-Lockdown geschädigte Geschäftsmieter mittels erzwungener Mietzinsreduktionen unterstützen zu müssen. Erst jetzt, auf der Zielgeraden, kommt es zu einem Umdenken.

Das amerikanische Unternehmen wollte Brennstoffzellen- und Elektrofahrzeuge im Rahmen von Kooperationen entwickeln. General Motors ist aber nur zu einer unverbindlichen Vereinbarung bereit.

Staatsbeteiligungen zu verwalten, ist schwieriger, als manche Regierung glaubt. Diese Erfahrung macht gerade Österreich. Die Transformation des Erdölkonzerns OMV löst beim Grossaktionär Staat ¨Versagensängste aus.

Die Chemiefirmen Ems und Dottikon, die beide im Mehrheitsbesitz des Nachwuchses von Christoph Blocher stehen, sind zusammen nun über 20 Milliarden Franken wert. Auch die Covid-19-Krise hat ihren Höhenflug an der Börse nicht gestoppt.

In der Frühphase der Corona-Krise liessen die Regulatoren Vorsicht walten und schränkten Dividendenzahlungen von Banken ein. Falls sich die Lage nun tatsächlich bessert, sollten sie die Bremse wieder lösen; auch in Europa.

Der Digitalisierungsschub, den die Covid-19-Pandemie ausgelöst hat, verändert die Ansprüche, die wir an unser Heim, unser Büro und an Einkaufsläden stellen. Das wird den Immobilienmarkt nachhaltig verändern.

Reiche werden reicher, Arme ärmer? Das wäre der falsche Schluss aus den steigenden Vermögen der 300 Reichsten in der Schweiz, die die «Bilanz» herausgibt. Vielmehr lässt dies hoffen, dass die Krise für Beschäftigte, Pensionskassen und die öffentliche Hand nicht ganz so schlimme Folgen hat wie im Frühling befürchtet.

Mit pauschalen Novemberhilfen entschädigt Deutschland die vom Teil-Lockdown betroffenen Unternehmen (allzu) grosszügig. Doch das Modell kommt zunehmend in die Kritik. Zudem beginnt der Streit darüber, wer all das bezahlen soll.

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hätte im nächsten Jahr trotz Corona in der Schweiz stattfinden sollen. Doch die geltenden Beschränkungen hierzulande gefährden jetzt diese Pläne. Die Leitung des WEF prüft alternative Standorte im Ausland. Ein möglicher Austragungsort ist Singapur. Der Stadtstaat übernähme die Veranstaltung mit Handkuss.

Bulgarien ist ein attraktiver Standort für Tech-Unternehmen. Im Schatten von Outsourcing-Firmen hat sich eine lebendige Startup-Szene entwickelt.

Steigen die Sozialbeiträge, zahlen Arbeitgeber und Arbeitnehmer je die Hälfte: Diese gängige Annahme ist in der Praxis falsch. Die Arbeitgeber überwälzen einen Grossteil ihrer Zusatzkosten auf die Arbeitnehmer – via tiefere Nettolöhne und Stellenabbau.

Die deutsche Koalition hat sich im Grundsatz auf eine gesetzliche Mindestbeteiligung von Frauen in Konzernvorständen geeinigt. Ein Blick auf die DAX-Konzerne zeigt Handlungsbedarf – aber längst nicht überall.

Die Corona-Krise ist in jeder Hinsicht ein Härtetest. Eine Überschlagsrechnung für die Schweiz zeigt: Todesfälle, die Schäden an Gesundheit und Psyche sowie wirtschaftliche Einbussen summieren sich auf rund ein Fünftel des Bruttoinlandprodukts.

Die Deutsch-Brasilianerin Angelica Kohlmann hat zusammen mit ihren drei Söhnen in Zürich eine Startup-Firma gegründet, die das Testen, zum Beispiel auf Covid-19-Antikörper, zu Hause etablieren soll.

Viele Konsumenten geben in den Rabattschlachten mehr Geld aus als geplant. Wer die Kniffe der Verkäufer durchschaut, kann sich besser davor schützen.

Der aus den USA importierte Shopping-Event Black Friday nimmt in der Schweiz immer grössere Ausmasse an. Dieses Jahr steht er ganz im Zeichen der Pandemie. Die Schnäppchenjagd im Überblick.

Die Rabattschlacht im November hat sich hierzulande erst seit ein paar Jahren etabliert. Doch die Tradition des Shopping-Wochenendes nach Thanksgiving hat in den USA schon im Jahr 1939 Präsident Franklin D. Roosevelt beschäftigt.

Der japanische Grosskonzern Hitachi hat die Stromnetzsparte von ABB nicht nur wegen ihrer marktführenden Stellung erworben. Sie sei auch wichtig, um die Internationalisierung des gesamten Hitachi-Konzerns voranzubringen, sagt der Chef der neu gebildeten Gruppe Hitachi ABB Power Grids, Claudio Facchin.

Gabriel Weinberg macht Google und Co. mit seiner Suchmaschine DuckDuckGo immer mehr Konkurrenz. Im Gespräch erklärt er, wieso er auf den diskreten Umgang mit persönlichen Daten so viel Wert legt und warum er vehement für regulatorische Eingriffe ist.

Der Aargauer Landgasthof Heinrüti-Rank schliesst wegen Corona frühzeitig. Viele Gastrounternehmen bluten aus in der Corona-Krise, doch die Branche krankte schon vorher. Restaurants sind oft mehr Lebenstraum als Geschäftsmodell.

Eisenerzabbau in Peru oder Zementherstellung in Afrika: Die Konzerninitiative zeigt mit dem Finger auf unhaltbare Zustände. Doch sind Schweizer Unternehmen wirklich dafür verantwortlich?

Internationale Tabakmultis haben das Dreiecksgeschäft aufgebaut. Der Familienkonzern von Paraguays letztem Präsidenten ist dabei zum «global champion» des weltweiten Tabakschmuggels geworden. Ein Ortsbesuch.

Der Laden um die Ecke in Rom lief gut, jetzt fällt er Covid-19 zum Opfer. Ein Beispiel von vielen.

Schulen sind dazu da, allen Kindern eine gute Startchance im Leben zu geben. Die Schweiz schneidet bei dieser Aufgabe nur mittelmässig ab. Macht Corona alles noch schlimmer?

Der Fall des insolventen deutschen Zahlungsdienstleisters Wirecard ist verworren. Mit der Zeugenbefragung durch einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss hat die politische Aufarbeitung begonnen. Hier die jüngsten Entwicklungen und wichtigsten Antworten.

Gigantische Kosten aufgrund der nach zwei verheerenden Abstürzen stillgelegten 737-Max-Flotte haben den amerikanischen Flugzeughersteller Boeing in die heftigste Krise seiner über 100-jährigen Konzerngeschichte getrieben. Ein Überblick über offene Fragen.

Die Staatshilfen für die Flugzeugbauer Airbus und Boeing sind die Ursache eines jahrzehntelangen Streits zwischen den USA und der EU. Im Oktober 2019 erlaubte die WTO deswegen den USA, Strafzölle in der Höhe von 7,5 Milliarden Dollar zu erheben. Kurz darauf gesteht sie aber auch den Europäern Milliardenstrafen gegen die USA zu.

Das 100-Millionen-Einwohner-Land wächst trotz der Corona-Krise und betreibt eine erfolgreiche und offensive Handelsdiplomatie. Die Gespräche mit der Efta über ein Freihandelsabkommen kamen bisher aber nur mühsam voran. Schweizer Unternehmen drohen Nachteile.

Die brasilianische Bank Itaú Unibanco hat in São Paulo das grösste Startup-Zentrum Lateinamerikas aufgebaut. Damit beschleunigt sie nicht nur erfolgreich die eigene digitale Transformation, sondern auch diejenige ihrer Kunden.

In letzter Zeit engagieren sich im chinesischen A-Markt zunehmend auch institutionelle Investoren. Und immer mehr pochen die Aktionäre auf eine nachhaltige Geschäftsführung. Dieser nächste Schritt in der Öffnung des chinesischen Finanzmarktes schafft mehr Klarheit für ausländische Anleger.

Von dem Chauvinisten Mao Zedong soll der Satz stammen, Frauen stützen den halben Himmel. Die Kommunistische Partei Chinas hat diesen Leitspruch bisher jedoch nicht beherzigt und weibliches Führungspersonal fast gänzlich ignoriert. Zumindest gibt es mal wieder eine Frau an der Spitze der Partei in der im Südwesten gelegenen Provinz Guizhou.

Zu den einflussreichsten Ökonomen in der Schweiz gehören Deutsche. Sie nutzen Twitter viel offensiver als viele Schweizer Fachkollegen.

Die Pandemie hat ihnen Auftrieb verschafft. Die Ökonomenzunft insgesamt hat sich öffentlich deutlich mehr zu Wort gemeldet als früher. Den grössten Sprung nach vorne in der Rangliste der einflussreichsten Wirtschaftsexperten hat der Chef der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich gemacht.

Aus der Schweiz haben zwei Ökonomen den Sprung über die Grenze geschafft: Ernst Fehr und Bruno S. Frey. Fehr behauptet sich in beiden Ländern an der Spitze – aber es ist eng.

Insgesamt sind 40 Wirtschaftswissenschafter im Ranking vertreten. Neu zählen sechs Ökonominnen zu den einflussreichsten Fachpersonen in der Schweiz.

Nirgends hat das Coronavirus die Wirtschaft so eingeschränkt wie im Tessin, teilweise sogar auf Drängen der Unternehmer. Gesundheitlich ist das Schlimmste wohl schon ausgestanden, wirtschaftlich noch nicht.

Russlands ganz dem Staatskapitalismus verhaftete Regierung zeigt sich in der Corona-Krise kleinen und mittleren Unternehmen und deren Beschäftigten gegenüber knausrig. Das empört die Betroffenen und wird in der Wirtschaft und Gesellschaft Spuren hinterlassen.

Zu gross für Sozialhilfe, zu klein für Staatskredite. Die brasilianischen mittelständischen Unternehmer fallen in der Corona-Krise durch das Netz der staatlichen Hilfe. Damit ist nicht nur der soziale Aufstieg für viele Brasilianer versperrt. Brasilien verliert in der Weltwirtschaft weiter an Bedeutung.

Die Wirtschaft in Asien ist während der Aufschwungjahre in den Himmel gewachsen, Arbeit gab es en masse, doch die soziale Absicherung blieb meist ein kümmerliches Pflänzchen. Das trifft in der jetzigen Krise besonders die Jugendlichen.

Den fragilen Volkswirtschaften in Afrika setzt die Pandemie massiv zu. Der Export von Rohstoffen leidet unter tiefen Preisen und Transportschwierigkeiten, der Import lebenswichtiger Güter wird durch Lieferengpässe erschwert.

Die Schweiz hat in der Corona-Krise rasch wirksame Schutzschirme für den Mittelstand aufgespannt. Polens nationalkonservative Regierung setzt andere Prioritäten.

Weil sie eine Frau ist?

Verantwortung abgeben, die Mitarbeiter selber entscheiden lassen: Viele Unternehmen wollen eine neue Führungskultur etablieren. Das klingt verlockend. Doch ist es auch krisentauglich – zum Beispiel in der Corona-Pandemie?

Mit harter Hand von oben, alle Verantwortung den Mitarbeitern oder etwas dazwischen: Führung kann viele Formen annehmen. Vier Persönlichkeiten erläutern ihre Prinzipien als Vorgesetzte – und ob sie damit in der Corona-Krise erfolgreich waren.

Mit höheren Sparbeiträgen oder durch einen Einkauf können Versicherte ihr Pensionskassenvermögen aufbessern. cash.ch sagt, wann dies sinnvoll ist.

Nach Rekorderträgen in den Bereichen Sales und Trading will JPMorgan die Jahresboni um ein Fünftel erhöhen. Insgesamt plant die Bank aber mit tieferen variablen Vergütungen.

Die im Sommer begonnene kräftige Erholung der Schweizer Wirtschaft dürfe angesichts erneuter Einschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie von kurzer Dauer sein.

Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am Dienstag nach einem eher richtungslosen Handelstag leicht im Minus geschlossen.

Wer bietet mehr? Keine Experten-Prognose für den Anstieg des Bitcoin-Kurses scheint derzeit abwegig.

Die Fluggesellschaft Easyjet verschärft ihre Regeln zur Mitnahme von Handgepäck.

Der Apartment-Vermittler Airbnb setzt sich bei seinem bevorstehenden Börsengang ambitionierte Ziele.

Auch bei der Zürcher Kantonalbank heisst es «Daumen runter» für Aktien aus der Schweiz - Schindler von Umtauschoperationen belastet - Und: Hat das Tagesgeschäft bei Stadler Rail die Talsohle endlich durchschritten?

Biontech und der US-Pharmariese Pfizer haben bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (Ema) die Zulassung ihres Corona-Impfstoffs in der EU beantragt.