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Montag, 26. Oktober 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Morgen entscheidet der Bund, wie es weitergeht mit Corona-Massnahmen. Für die Gastronomie, die Eventbranche, Schulen aber auch der Weidmann dürften sich ein paar Dinge ändern.

Die Corona-Pandemie scheint sich weniger stark auf die Situation der Lehrstellen auszuwirken als befürchtet. Auch im Kanton Graubünden ist der grosse Einbruch bislang ausgeblieben.

Martin Stucki ist Erfinder des Helikopters SH09, den die jetzige Leonardo-Tochter Kopter Group AG mit Sitz in Mollis entwickelt. Mit dieser Firma hat er ein altes Problem und dadurch ein neues Strafverfahren am Hals. Und Stucki hat ein neues Projekt: einen neuen Helikopter.

Mit der Aktion «Fotovoltaik-Sorglospaket» will die Energieallianz Linth Solaranlagen auf Glarner Gebäuden fördern.

Martin Stucki, der ursprüngliche Gründer der heutigen Molliser Helikopterfirma Kopter, denkt laut darüber nach, dieser mit einem neuen Projekt Konkurrenz zu machen.

Die Bündner Landwirtschaft macht einen grossen Schritt in Richtung Klimaneutralität. Ein entsprechendes Projekt ist der Öffentlichkeit vorgestellt worden.

Die Bündner Landwirtschaft hat sich zum Ziel gesetzt, klimaneutral zu werden. Das Projekt «Klimaneutrale Landwirtschaft Graubünden» ist deshalb gut und auch wichtig. Es ist aber auch an der Zeit, dass sich Bäuerinnen und Bauern Gedanken zum Thema Treibhausgase machen.

Mit dem neuen Reservierungssystem «mangiar» will Gastro Graubünden den Gastrobereich im kommenden Winter stärken. Im Zuge des Projekts sollen Einbussen wegen wegfallenden Sitzplätzen ausgeglichen werden.

Die Schweizer Solarpreise gehen in diesem Jahr an mehrere energiesparende Projekte – davon auch solche in Graubünden.

Seit Anfang 2019 könnte Interkran seine Pläne für eine grosse Halle mit Büros und Wohnung umsetzen. Passiert ist bisher nichts. Die Firma gibt an, bald bauen zu wollen. Auch die Gemeinde Schänis geht davon aus.

Die Kommissionsberichte zeigen: Die Sportbahnen Elm rechnen mit optimistischen Wirtschaftlichkeitszahlen. Und sie sind auf einen wohlgesinnten Unterstützer angewiesen. Dieser hat schon lange Kredite bedient und Löcher gestopft, wenn es nicht reichte.

Gian Piero Cutillo ist Chef der Helikopter-Sparte des italienischen Leonardo-Konzerns. Dieser hat Anfang Jahr den Molliser Helibauer Kopter gekauft. Cutillo erklärt, wie der Fahrplan für den Kopter-Heli aussieht und wie die Pläne für den Standort Mollis aussehen.

Der Glarner Immobilienmarkt ist von der Coronakrise bisher weitgehend unberührt geblieben, beobachtet die Kantonalbank. Bei den Mietwohnungen übersteigt aber das Angebot die Nachfrage.

Einige arbeiten seit Beginn der Coronakrise ganz von zuhause aus, andere zumindest teilweise. Eine Umfrage bei Bündner Unternehmen zeigt, wie die Situation heute aussieht.

Heute Donnerstag eröffnet die Landi in der Nähe der Autobahnausfahrt Chur Süd ihre Türen. Nach nur elf Monaten Bauzeit.

Seit 15 Jahren wird die Deponie der Ems-Chemie untersucht. Es geht darum, ob die Deponie saniert werden muss, weil sie das Grundwasser gefährdet. Eine SRF-Recherche bringt alte Untersuchungsergebnisse ans Licht.

Bereits zum zehnten Mal wird im Dezember der Prix Montagne vergeben. Der Preis zeichnet Unternehmen aus, die massgeblich zur wirtschaftlichen Vielfalt im Alpenraum beitragen. Heuer sind zwei Bündner Betriebe im Rennen um den mit 40'000 Franken dotierten Preis: die Handweberei Tessanda und die Kommunikationsagentur communicaziun.ch.

Das ganze Ausmass der Folgen des Lockdown ist noch nicht abzuschätzen. Aber laut Hannes Schiesser, dem Präsidenten des Baumeisterverbands Glarus, konnte die Baubranche stets weiterarbeiten.

Heinz Marti, Geschäftsführer der Kalkfabrik Netstal, sagt, es gehe für das Unternehmen an der Gemeindeversammlung von Glarus um alles oder nichts. Den Gegnern der Ausbaupläne wirft er vor, sie würden mit falschen Behauptungen Stimmung machen.

Einst war von bis zu neun neuen Hochhäusern in Chur die Rede. Jetzt, wo der planerische Boden für den Bau geebnet ist, zeigt sich: Es sind nur zwei Projekte aktuell.

Die Higa erhält keine Gelder der Stadt Chur, um Rückzahlungen zu tätigen. Die Aussteller nehmen es gelassen.

Trotz Saisonende wäre die Davoser Hotellerie auch im Mai für das World Economic Forum bereit gewesen.

Gemäss einem Medienbericht soll der Bund der geplanten Solarkraftanlage an der Muttsee- Staumauer die Einstufung als Leuchtturm-Projekt verweigern. Die Axpo hat diese – und die damit verbundenen Subventionen – zur zwingenden Voraussetzung des Baus erklärt. Die Axpo will allerdings nichts von einem Entscheid des Bundes wissen.

Die Delegierten des Gemeindeverbandes für Abfallentsorgung in Graubünden haben mit der Wahl des Verwaltungsrates die Weichen für die Umwandlung in eine öffentlich-rechtliche Anstalt gestellt.

In der «Chronä» in Benken wurde ein Gast bewirtet, der nach seinem Besuch positiv auf Covid-19 getestet wurde. Der Wirt hat sein Lokal freiwillig geschlossen. Das hätte er nicht tun müssen, sagt der Kanton.

Das kantonale Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit hat die Arbeitslosenzahlen für den September veröffentlicht. Rund 1476 Personen waren im vergangenen Monat arbeitslos.

Die Bündner Bauern konnten von guter Witterung und der Coronapandemie profitieren, sagt der Bündner Bauernpräsident Thomas Roffler im Interview mit Radio Südostschweiz.

Ein schwerer Arbeitsunfall überschattete die Abbauarbeiten des Klausenrennen-Memorials 2013. Das Kantonsgericht hat nun zwei Männer vom Vorwurf der fahrlässigen schweren Körperverletzung freigesprochen. Für einen der beiden ist der Fall aber noch nicht ausgestanden.

Ein Ehepaar aus Rapperswil-Jona will mit dem Hotel und Restaurant «Jakob»  die Altstadt kulinarisch und musikalisch bereichern – für die einstigen Nachfolger ist auch schon gesorgt.

Die SRG muss ihre Ausgaben reduzieren und plant dafür diverse Sparmassnahmen. Auch das rätoromanische Radio und Fernsehen RTR muss im Zuge dessen Kosten sparen. Budgetkürzung und ein Abbau von Arbeitsplätzen sind geplant.

Die Corona-Fallzahlen steigen in Europa rasant. Die Situation erinnert teils an die Lage kurz vor dem Markteinbruch im Frühjahr. Wiederholt sich die Geschichte?

Elon Musk, Chef des Elektroautobauers Tesla, hat diesen Monat die vierte Tranche seiner Super-Vergütung erhalten und kommt damit auf einen Gesamtwert von 11,8 Milliarden Dollar. Es stehen noch höhere Beträge in Aussicht.

Weil die Hospitalisierungen in der Schweiz wegen rasant gestiegener Corona-Fälle zunehmen, geraten die Spitäler immer mehr unter Druck. Doch der Bundesrat hält an seinem Fahrplan fest. Eine Tageszusammenfassung.

Der Schweizer Aktienmarkt hat den Handel am Montag am Schluss klar tiefer beendet, hielt sich aber deutlich besser als andere wichtige europäische Märkte.

Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) stellt den Banken in der Krise ein gutes Zeugnis aus.

Die türkische Lira verliert ungebremst an Wert. Für die Türkei und deren Bewohner hat das Konsequenzen.

Der chinesische Alibaba-Ableger Ant Group stellt die Weichen für einen Rekord-Börsengang. Dieser soll rund 34,5 Milliarden US-Dollar einspielen.

Die Verkaufsverhandlungen zwischen Aryzta und dem US-Hedgefonds Elliott enden erfolglos. Schwindende Hoffnungen auf eine schnelle Geldspritze beschert der Aktie des Backwarenherstellers schmerzhafte Kursverluste.

Rund 300 Vertreterinnen und Vertreter von KMU und Grossunternehmen, die sich in einem Komitee vereint haben, warnen vor der Konzernverantwortungsinitiative, über die in einem Monat abgestimmt wird.