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Montag, 19. Oktober 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Seit Anfang 2019 könnte Interkran seine Pläne für eine grosse Halle mit Büros und Wohnung umsetzen. Passiert ist bisher nichts. Die Firma gibt an, bald bauen zu wollen. Auch die Gemeinde Schänis geht davon aus.

Die Kommissionsberichte zeigen: Die Sportbahnen Elm rechnen mit optimistischen Wirtschaftlichkeitszahlen. Und sie sind auf einen wohlgesinnten Unterstützer angewiesen. Dieser hat schon lange Kredite bedient und Löcher gestopft, wenn es nicht reichte.

Gian Piero Cutillo ist Chef der Helikopter-Sparte des italienischen Leonardo-Konzerns. Dieser hat Anfang Jahr den Molliser Helibauer Kopter gekauft. Cutillo erklärt, wie der Fahrplan für den Kopter-Heli aussieht und wie die Pläne für den Standort Mollis aussehen.

Der Glarner Immobilienmarkt ist von der Coronakrise bisher weitgehend unberührt geblieben, beobachtet die Kantonalbank. Bei den Mietwohnungen übersteigt aber das Angebot die Nachfrage.

Einige arbeiten seit Beginn der Coronakrise ganz von zuhause aus, andere zumindest teilweise. Eine Umfrage bei Bündner Unternehmen zeigt, wie die Situation heute aussieht.

Heute Donnerstag eröffnet die Landi in der Nähe der Autobahnausfahrt Chur Süd ihre Türen. Nach nur elf Monaten Bauzeit.

Seit 15 Jahren wird die Deponie der Ems-Chemie untersucht. Es geht darum, ob die Deponie saniert werden muss, weil sie das Grundwasser gefährdet. Eine SRF-Recherche bringt alte Untersuchungsergebnisse ans Licht.

Bereits zum zehnten Mal wird im Dezember der Prix Montagne vergeben. Der Preis zeichnet Unternehmen aus, die massgeblich zur wirtschaftlichen Vielfalt im Alpenraum beitragen. Heuer sind zwei Bündner Betriebe im Rennen um den mit 40'000 Franken dotierten Preis: die Handweberei Tessanda und die Kommunikationsagentur communicaziun.ch.

Das ganze Ausmass der Folgen des Lockdown ist noch nicht abzuschätzen. Aber laut Hannes Schiesser, dem Präsidenten des Baumeisterverbands Glarus, konnte die Baubranche stets weiterarbeiten.

Heinz Marti, Geschäftsführer der Kalkfabrik Netstal, sagt, es gehe für das Unternehmen an der Gemeindeversammlung von Glarus um alles oder nichts. Den Gegnern der Ausbaupläne wirft er vor, sie würden mit falschen Behauptungen Stimmung machen.

Einst war von bis zu neun neuen Hochhäusern in Chur die Rede. Jetzt, wo der planerische Boden für den Bau geebnet ist, zeigt sich: Es sind nur zwei Projekte aktuell.

Die Higa erhält keine Gelder der Stadt Chur, um Rückzahlungen zu tätigen. Die Aussteller nehmen es gelassen.

Trotz Saisonende wäre die Davoser Hotellerie auch im Mai für das World Economic Forum bereit gewesen.

Gemäss einem Medienbericht soll der Bund der geplanten Solarkraftanlage an der Muttsee- Staumauer die Einstufung als Leuchtturm-Projekt verweigern. Die Axpo hat diese – und die damit verbundenen Subventionen – zur zwingenden Voraussetzung des Baus erklärt. Die Axpo will allerdings nichts von einem Entscheid des Bundes wissen.

Die Delegierten des Gemeindeverbandes für Abfallentsorgung in Graubünden haben mit der Wahl des Verwaltungsrates die Weichen für die Umwandlung in eine öffentlich-rechtliche Anstalt gestellt.

In der «Chronä» in Benken wurde ein Gast bewirtet, der nach seinem Besuch positiv auf Covid-19 getestet wurde. Der Wirt hat sein Lokal freiwillig geschlossen. Das hätte er nicht tun müssen, sagt der Kanton.

Das kantonale Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit hat die Arbeitslosenzahlen für den September veröffentlicht. Rund 1476 Personen waren im vergangenen Monat arbeitslos.

Die Bündner Bauern konnten von guter Witterung und der Coronapandemie profitieren, sagt der Bündner Bauernpräsident Thomas Roffler im Interview mit Radio Südostschweiz.

Ein schwerer Arbeitsunfall überschattete die Abbauarbeiten des Klausenrennen-Memorials 2013. Das Kantonsgericht hat nun zwei Männer vom Vorwurf der fahrlässigen schweren Körperverletzung freigesprochen. Für einen der beiden ist der Fall aber noch nicht ausgestanden.

Ein Ehepaar aus Rapperswil-Jona will mit dem Hotel und Restaurant «Jakob»  die Altstadt kulinarisch und musikalisch bereichern – für die einstigen Nachfolger ist auch schon gesorgt.

Die SRG muss ihre Ausgaben reduzieren und plant dafür diverse Sparmassnahmen. Auch das rätoromanische Radio und Fernsehen RTR muss im Zuge dessen Kosten sparen. Budgetkürzung und ein Abbau von Arbeitsplätzen sind geplant.

Leutrim Salihi (24) aus Kaltbrunn gründete Anfang dieses Jahres eine eigene Haustechnik-Firma. Dass er sein erstes Geschäftsjahr trotz Corona erfolgreich gestalten konnte, liegt vor allem an der Unterstützung aus seinem Umfeld – und seinem unbändigen Willen.

Sven Wiederkehr ist seit knapp sieben Jahren bei der Glarner Kantonalbank und rückt nun als Chef nach. Bankpräsident Martin Leutenegger sagt, wie es zur raschen Wahl kam und warum er der Richtige sei.

Das Hochalpine Institut Ftan konnte wichtige Ziele im Bereich der Internationalisierung erreichen, doch nun bremst die Pandemie diese Entwicklung. Die Schule ist erneut auf finanzielle Unterstützung angewiesen.

Die Karl Vögele AG reduziert ihr Filialnetz, um sich auf dem Markt neu zu positionieren. Konkrete Angaben zur Situation in Graubünden macht das Schuhhandels-Unternehmen nicht.

Schon in den letzten Jahren sind Personen oder Institutionen, welche sich ausserordentlich für die Entwicklung des biologischen Landbaus in Graubünden einsetzten, mit dem Bio-Grischun-Preis ausgezeichnet worden. Nun startet die Suche nach Anwärtern für die diesjährige Auszeichnung.

Von feinsten Präzisionsbausteinen bis zu grossen Aluminiumteilen: Die Firma Max Schilling AG ist breit aufgestellt, was sie bisher gut durch Krisen geführt hat. Neben dem Firmenstandort in Bilten wird seit August auch in Mollis produziert.

Die aktuelle Lage der Bündner Wirtschaft ist stabil, aber angespannt. Dieses Resultat liefert eine breit abgestützte Umfrage bei Unternehmen aus dem ganzen Kanton.

Die Messeveranstalterin Expo Chur AG steht wegen der Folgen von Covid-19 am Abgrund. Am Donnerstag entscheidet der Churer Gemeinderat, ob er unterstützend eingreifen will.

Aus historischer Sicht sind die Chancen für eine Jahresendrally gegeben, sagt Christoph Schenk, CIO der Zürcher Kantonalbank. Entscheidend ist aber, wie schnell der Wahlverlierer in den USA seine Niederlage akzeptiert.

In der Corona-Pandemie geraten die Währungen der wichtigen Schwellenländer gegenüber den grossen Industriestaaten ins Hintertreffen.

Offene Stellen im Londoner Finanzsektor sind im dritten Quartal im Vergleich zu 2019 um 54 Prozent eingebrochen - wegen Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Coronavirus, Brexit und Bankengewinnen.

Der Schweizer Aktienmarkt tat sich zum Wochenstart schwer, sein anfängliches Tempo beizubehalten.

Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.

In der neuen Ära des Home Office unternimmt die Finanzindustrie beispiellose Schritte, um Banker zu kontrollieren und Fehlverhalten zu verhindern.

Google verhandelt nach Angaben des Immobilienwirtschafts-Dienstes React News über den Kauf eines Bürokomplexes in London für bis 1 Milliarde Dollar.

Der einzig ethisch vertretbare Weg zu einer Herdenimmunität führt über einen wirksamen Impfstoff. Wie aber können die Menschen auf dem Hintergrund der allgemeinen Skepsis ermutigt werden, sich impfen zu lassen?

Die nun doch erfolgreiche Übernahme des US-Truck- und Busherstellers Navistar durch die VW-Lkw-Holding Traton ist bei Analysten am Montag gut angekommen.

Die Fondsboutique Ethenea, die auch in der Schweiz tätig ist, schaut derzeit fünf Aktien besonders an. Einige sind bekannt, andere weniger.