Der Steueranwalt Hanno Berger ist in den grössten deutschen Steuerskandal verwickelt. Er hat sich ins Engadin abgesetzt, wo er wohl bleibt.
Swiss-Passagiere werden mit der Umstellung auf den Winterflugplan vermehrt auf Lufthansa-Verbindungen umgebucht. Statt direkt zu fliegen, müssen sie umsteigen. Laut der Swiss sind rund ein Dutzend Destinationen betroffen.
Ende März hatte der frühere SBB-Chef Andreas Meyer seinen letzten Arbeitstag. Den letzten Lohn hingegen bekam er Ende September.
Nach Aufdeckung der skandalösen Immobiliengeschäfte tauchen immer neue Details auf, die zeigen, wie unheilig der Kirchenstaat mit seinen Finanzen umgeht.
Das zeitversetzte Fernsehen mit Überspulen von Werbung ist beliebt. Neu sollen Sendungen 14 statt 7 Tage verfügbar sei. Die SRG will die konsumentenfreundliche Lösung verhindern.
Seit Beginn der Corona-Krise fallen in der Schweiz Tausende Jobs weg. Fast täglich kündigen Firmen derzeit Entlassungen an. Die Übersicht.
Der frühere SBB-Chef Benedikt Weibel arbeitet auch mit 74 Jahren fast täglich. Er fordert die Erhöhung des Rentenalters auf 70 Jahre und die Verlagerung des Güterverkehrs von der Schiene auf die Strasse.
Die CS soll die Anwaltskosten für die Spionage-Affäre tragen und eine Entschädigung von einer halben Million zahlen.
Die Schweizerische Nationalbank kauft ständig Devisen, um den Franken zu schwächen. Damit bläht sie ihre Bilanz in einem Masse auf, das alles in den Schatten stellt.
Ueli Maurer sprach von einer «geteilten Verantwortung» zwischen Bund und Banken. Doch die Praxis zeigt: Die meisten Banken haben ihr Kreditrisiko minimiert.
Privatkunden, Pensionskassen und Banken haben rund 460 Millionen Franken in Fonds und Anleihen von Ruvercap investiert. Investoren befürchten hohe Verluste und beklagen unredliche Geschäfte.
Das «Bürohr» der SonntagsZeitung ist eine Institution. Gerüchte, Possen, Erfolgsmeldungen: Hier lesen Sie, was abseits der grossen Schlagzeilen in der Wirtschaft passiert.
Der Steueranwalt Hanno Berger ist in den grössten deutschen Steuerskandal verwickelt. Er hat sich ins Engadin abgesetzt, wo er wohl bleibt.
Seit Beginn der Corona-Krise fallen in der Schweiz Tausende Jobs weg. Fast täglich kündigen Firmen derzeit Entlassungen an. Die Übersicht.
Swiss-Passagiere werden mit der Umstellung auf den Winterflugplan vermehrt auf Lufthansa-Verbindungen umgebucht. Statt direkt zu fliegen, müssen sie umsteigen. Laut der Swiss sind rund ein Dutzend Destinationen betroffen.
Ende März hatte der frühere SBB-Chef Andreas Meyer seinen letzten Arbeitstag. Den letzten Lohn hingegen bekam er Ende September.
Nach Aufdeckung der skandalösen Immobiliengeschäfte tauchen immer neue Details auf, die zeigen, wie unheilig der Kirchenstaat mit seinen Finanzen umgeht.
Das zeitversetzte Fernsehen mit Überspulen von Werbung ist beliebt. Neu sollen Sendungen 14 statt 7 Tage verfügbar sei. Die SRG will die konsumentenfreundliche Lösung verhindern.
Der frühere SBB-Chef Benedikt Weibel arbeitet auch mit 74 Jahren fast täglich. Der Sozialdemokrat fordert die Erhöhung des Rentenalters auf 70 Jahre und die Verlagerung des Güterverkehrs von der Schiene auf die Strasse.
Die CS soll die Anwaltskosten für die Spionage-Affäre tragen und eine Entschädigung von einer halben Million zahlen.
Die Schweizerische Nationalbank kauft ständig Devisen, um den Franken zu schwächen. Damit bläht sie ihre Bilanz in einem Masse auf, das alles in den Schatten stellt.
Ueli Maurer sprach von einer «geteilten Verantwortung» zwischen Bund und Banken. Doch die Praxis zeigt: Die meisten Banken haben ihr Kreditrisiko minimiert.