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Donnerstag, 24. September 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Analysten stochern aktuell ziemlich im Nebel. Marc Hänni, Leiter Aktien Schweiz von Vontobel Asset Management, analysiert im cash-Börsen-Talk die Marktsituation und sagt, auf welche Titel Anleger weiter setzen können.

Das schwer getroffene Geschäft der Airlines erholt sich nicht. Nun nähren Schnelltest Hoffnungen für die Unternehmen, die mit massiven Verlusten zurechtkommen müssen.

Schweizer Unternehmen holen sich mit hochverzinslichen Anleihen und Krediten rekordhohe Beträge.

An der Schweizer Börse ist es am Donnerstag auf breiter Front abwärtsgegangen.

Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.

Nach dem Verkauf der defizitären Tochtergesellschaften Interio und Globus steuert die Migros 2020 auf ein Rekordjahr zu.

Ein dänische Pensionskasse mit einem Vermögen von 20 Milliarden Dollar will die Investitionen in China einstellen. Grund sind Menschenrechtsverletzungen. Zudem zieht sich eine schwedische Tech-Firma aus China zurück.

Nationalbank-Präsident Thomas Jordan hat pauschale in Medien erhobene Vorwürfe von Sexismus, Mobbing und Lohndiskriminierung in der Belegschaft der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zurückgewiesen.

Die russischen Behörden haben die Bankkonten des Oppositionspolitikers Alexej Nawalny nach Angaben seiner Sprecherin eingefroren.

Auf dem US-Arbeitsmarkt zeichnet sich keine grundlegende Erholung von der Corona-Krise ab.

Im Sinne einer Nachfolgeregelung gibt Friede Springer Aktien und Stimmrechte des Medienkonzerns Axel Springer an den CEO Matthias Döpfner ab. Zum Alleinherrscher wird dieser aber nicht.

In der Corona-Krise verändert sich die Wirtschaftslage fast im Wochenrhythmus. Wir zeigen mit neuartigen Daten in siebzehn Grafiken den Verlauf der Krise – und wo wir gegenwärtig stehen.

Die Schweizer Wirtschaft hat nach dem Lockdown unerwartet rasch aus dem Loch gefunden. Das verdankt sich Gründen, die einmalig sind. Der zweite Teil des Aufschwungs wird weit mehr Kraft kosten.

Über 300 000 Beschäftigte in der Schweiz nutzen als Grenzgänger eine besondere Form der Personenfreizügigkeit. Sie sind überraschend innovativ und konkurrieren damit die Schweizer kaum, sondern ergänzen sie, wie neue Forschungsergebnisse zeigen.

Weil Europäer zu wenig Geld einbringen, drängen Privatbanken vermehrt nach Lateinamerika und Afrika. Wer dabei nicht aufpasst, gerät rasch mit dem Geldwäschereigesetz in Konflikt.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) reagiert auf internationalen Druck. Sie legt in Zukunft regelmässiger offen, wie stark sie am Devisenmarkt interveniert hat. Weiterhin bleibt aber vieles im Unklaren – und das ist gut so.

Erst ab 2014 wurden in der Schweiz wieder die Ein- und Ausfuhren von Gold nach Ländern unterteilt aufgeführt. Bern unternimmt nun einen weiteren Schritt hin zu mehr Transparenz im Goldhandel und rührt dafür international die Werbetrommel.

Über Jahrzehnte baute Gerhard Weber in Ostwestfalen ein Mode-Imperium auf. 2014 zog er sich aus dem operativen Geschäft zurück und musste 2019 die Insolvenz miterleben. Schlagzeilen machte er viele Jahre auch in einem anderen Bereich.

Die Pandemie hat ihnen Auftrieb verschafft. Die Ökonomenzunft insgesamt hat sich öffentlich deutlich mehr zu Wort gemeldet als früher. Den grössten Sprung nach vorne in der Rangliste der einflussreichsten Wirtschaftsexperten hat der Chef der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich gemacht.

Amerikanische Lebensmittelhersteller überdenken und überarbeiten eine Reihe von traditionsreichen Marken. Wem aber gehören die Gesichter, welche der rassischen Stereotypisierung Vorschub leisten?

BNP Paribas will keine Erdöl- oder Agrarhändler mehr finanzieren und baut in Genf bis zu 120 Stellen ab. Dass der Westschweizer Finanzplatz stark auf Nachhaltigkeit setzt, kommt da gerade recht.

Die hohen Aktiven der Nationalbank wecken Begehrlichkeiten der Politik. Für 2019 und wohl auch für 2020 erhalten Bund und Kantone doppelt so hohe Ausschüttungen wie ursprünglich vorgesehen. Laut Finanzminister Maurer dürfte dies die nächsten Jahre so weitergehen.

Eigentlich gibt es viele Gründe, die für einen gemeinsamen europäischen Luftraum sprechen. Doch einige Mitgliedstaaten sperren sich seit Jahren dagegen. Mit dem Austritt Grossbritanniens hofft die EU-Kommission nun auf günstigere Umstände.

Relief Therapeutics ist zum wertvollsten Biotech-Unternehmen der Schweiz aufgestiegen, ohne breite Erfolge vorweisen zu können. Die Regelung zur Verteilung zukünftiger Einnahmen – wenn denn solche überhaupt anfallen – führte am Wochenbeginn zu einem weiteren Kurssprung.

Die Aktien aller Finanzhäuser haben am Montag deutlich an Boden verloren. Die Angst vor der zweiten Corona-Welle spielt mit.

Die deutsche Regierung hat es mit der Konsolidierung des Corona-bedingt aus dem Ruder gelaufenen Staatshaushalts nicht eilig. Die Schuldenbremse soll auch 2021 ausgesetzt werden, die Zeche bleibt den Nachfolgern überlassen.

Insgesamt sind 40 Wirtschaftswissenschafter im Ranking vertreten. Neu zählen sechs Ökonominnen zu den einflussreichsten Fachpersonen in der Schweiz.

Aus der Schweiz haben zwei Ökonomen den Sprung über die Grenze geschafft: Ernst Fehr und Bruno S. Frey. Fehr behauptet sich in beiden Ländern an der Spitze – aber es ist eng.

In die Rangliste fliessen vier Teil-Rankings ein: Medien, Politik, Forschung und Social Media. Aufnahme finden nur Ökonomen, die sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaft wahrgenommen werden.

Bei der vierteljährlichen Lagebeurteilung hat die Schweizerische Nationalbank die Geldpolitik unverändert gelassen. Ihre Lage wirkt aber ungemütlich. So sorgt neben der Europäischen Zentralbank verstärkt auch die amerikanische Währungsbehörde für Druck.

Die Kontroverse über die künftige Corona-Nothilfe für Unternehmer ist beendet. Das Parlament hat Einbussen beim Jahresumsatz als zentrales Kriterium definiert. Aber solche Einbussen kennt man erst, wenn es für rasche Hilfe zu spät ist.

Im Hafen Antwerpen werden nicht nur Container verschifft, sondern auch Chemikalien hergestellt. Der mit der Schweiz eng verbundene Ineos-Konzern will dort Milliarden in eine neue Fabrik investieren. Doch der Green Deal der EU könnte den Standort in Nöte bringen.

Definitiv kein Opernball, kaum Touristen. Wien wählt daher eine eigenwillige Massnahme, um den vielen aufgrund der Pandemie taumelnden Firmen zu helfen. Mit Eigenkapital beteiligt sich die Stadt direkt an ihnen. Typisch wienerisch oder nachahmenswert?

Das jüngste Datenleck aus den USA in Sachen Geldwäscherei legt nur einen minimen Teil aller Verdachtsmeldungen offen. In der Schweiz hat die Zahl der Verdachtsmeldungen in den letzten Jahren stark zugenommen. Doch der Trend könnte mit der im Parlament diskutierten Gesetzesrevision wieder umkehren.

Rund 150 Maschinen werden ausgemustert und wohl weit mehr als die bisher geplanten 22 000 Stellen gestrichen. Derzeit verbrennt das Unternehmen jeden Monat eine halbe Milliarde Euro.

Dank radikal besseren Batterien will der wertvollste Autobauer der Welt in wenigen Jahren günstigere Autos bauen. Massenproduktion soll Teslas grösste Stärke werden.

Gäste, die sich im Skiort Ischgl mit dem Coronavirus angesteckt haben, klagen gegen Österreich. Der Verbraucherschutzverein strebt vier Musterklagen an. Kanzler Kurz soll einen runden Tisch einberufen.

Im Land von Lukaschenko gehört Stadler Rail zu den ganz wenigen bedeutenden westlichen Investoren. Deutlich kleiner ist die Präsenz des Busherstellers Hess, doch auch bei dieser Schweizer Firma macht man sich grosse Sorgen um die Sicherheit der Mitarbeiter.

Ein Jahr nach dem Auffliegen der Observation nehmen das Ehepaar Khan und einer der Detektive Stellung zu den damaligen Vorfällen.

Nach einem ansprechenden Fluggeschäft in den Sommermonaten verunsichern die vielen Reisebeschränkungen wegen Covid-19 von neuem.

Vertrauliche Unterlagen aus dem US-Finanzministerium weisen erhebliche Lücken im Kampf gegen die Geldwäsche nach. Die einem Journalistennetzwerk vorliegenden Dokumente zeigen offenbar, dass viele Grossbanken Geschäfte mit mutmasslichen Kriminellen abwickeln.

Der Fluch des Sommers: Die Corona-Pandemie hat Hotels und Restaurants in Cornwall einen Grossteil der Saison gekostet. Im Winter ist kaum etwas los. Das muss sich ändern, trotz den maximal erschwerten Bedingungen.

Bis weit in den Juli herrschte in der Ferienmetropole an der Adria gähnende Leere, nun aber kommen die Touristen wieder. Besonders Italiener und Schweizer verbringen in der Hochsaison ihre Ferien in der Stadt, die sich von ihrem Ruf als Anziehungspunkt für Partygänger lösen will.

Nirgends hat das Coronavirus die Wirtschaft so eingeschränkt wie im Tessin, teilweise sogar auf Drängen der Unternehmer. Gesundheitlich ist das Schlimmste wohl schon ausgestanden, wirtschaftlich noch nicht.

Estland gehört zu den am stärksten digitalisierten Staaten weltweit, auch was die öffentliche Verwaltung anbelangt. Entsprechend wichtig sind verlässliche Identitätsprüfungen und Datensicherheit im Cyberspace für das Vertrauen der Bürger. Das reflektiert sich zunehmend in der estnischen Tech-Startup-Szene.

Der Sohn von alt Bundesrat Christoph Blocher ist nicht so bekannt wie seine Schwester Magdalena Martullo-Blocher. Doch besitzt er als Unternehmer einen ähnlichen Leistungsausweis. Von der Politik hält er sich bewusst fern.

Die Arktis ist zu einer Arena im geopolitischen Wettstreit der Grossmächte geworden. In drei Szenarien gehen wir der Frage nach, wie es um das Risiko neuer Konflikte und um Kooperations-Chancen steht.

Der Kandidat der Demokraten hat langjährige Erfahrung in den Beziehungen mit China. Dies lässt gewisse Rückschlüsse zu, welche Politik er, falls er gewählt wird, gegenüber Peking verfolgen würde.

Kamala Harris sei politisch in der Mitte anzusiedeln, hiess es, nachdem Joe Biden sie als «Running Mate» gewählt hatte. Ein Blick auf ihre wirtschaftspolitischen Ideen aber zeigt: Sie steht dem linken Flügel nahe.

Der Kandidat der Demokraten hat bisher vergleichsweise wenig getan, um die Stimmen der Hispanics zu bekommen. Bei einem knappen Wahlausgang könnte sich dies rächen.

Russlands ganz dem Staatskapitalismus verhaftete Regierung zeigt sich in der Corona-Krise kleinen und mittleren Unternehmen und deren Beschäftigten gegenüber knausrig. Das empört die Betroffenen und wird in der Wirtschaft und Gesellschaft Spuren hinterlassen.

Zu gross für Sozialhilfe, zu klein für Staatskredite. Die brasilianischen mittelständischen Unternehmer fallen in der Corona-Krise durch das Netz der staatlichen Hilfe. Damit ist nicht nur der soziale Aufstieg für viele Brasilianer versperrt. Brasilien verliert in der Weltwirtschaft weiter an Bedeutung.

Die Wirtschaft in Asien ist während der Aufschwungjahre in den Himmel gewachsen, Arbeit gab es en masse, doch die soziale Absicherung blieb meist ein kümmerliches Pflänzchen. Das trifft in der jetzigen Krise besonders die Jugendlichen.

Den fragilen Volkswirtschaften in Afrika setzt die Pandemie massiv zu. Der Export von Rohstoffen leidet unter tiefen Preisen und Transportschwierigkeiten, der Import lebenswichtiger Güter wird durch Lieferengpässe erschwert.

Die Schweiz hat in der Corona-Krise rasch wirksame Schutzschirme für den Mittelstand aufgespannt. Polens nationalkonservative Regierung setzt andere Prioritäten.

Die chinesische Wirtschaft erholt sich nur ganz langsam. Europäische Firmen sind denn auch für das erste Halbjahr 2020 äusserst skeptisch.

Die chinesische Video-App Tiktok gerät im Machtkampf der USA und Chinas zwischen die Fronten. Präsident Trump verlangt eine amerikanische Kontrolle. Das will China nicht hinnehmen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Kontroverse.

Zum Jahresbeginn 2020 schien es im Handelsstreit zwischen den USA und China zu einer Art Waffenstillstand zu kommen. Als Folge der Turbulenzen der Corona-Pandemie hat sich das Klima markant verschärft. Jetzt werden die Gespräche trotzdem fortgesetzt.

Gigantische Kosten aufgrund der nach zwei verheerenden Abstürzen stillgelegten 737-Max-Flotte haben den US-Flugzeughersteller Boeing in die heftigste Krise seiner über 100-jährigen Konzerngeschichte getrieben. Ein Überblick über offene Fragen.

Weil sie eine Frau ist?

Verantwortung abgeben, die Mitarbeiter selber entscheiden lassen: Viele Unternehmen wollen eine neue Führungskultur etablieren. Das klingt verlockend. Doch ist es auch krisentauglich – zum Beispiel in der Corona-Pandemie?

Mit harter Hand von oben, alle Verantwortung den Mitarbeitern oder etwas dazwischen: Führung kann viele Formen annehmen. Vier Persönlichkeiten erläutern ihre Prinzipien als Vorgesetzte – und ob sie damit in der Corona-Krise erfolgreich waren.