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Samstag, 12. September 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Konzern soll die Gewinnsteuern im afrikanischen Land umgangen haben. Die Steuerbehörden fordern daher 13 Millionen Dollar von ABB und drohen mit einer Strafe über 5 Millionen Dollar.

Wegen Corona-Krise fallen in der Schweiz bereits tausende Jobs weg. Fast täglich kündigen Firmen derzeit Entlassungen an. Die Übersicht.

Die Traditionsagentur Wirz und der Onlinevermarktungsspezialist Webrepublic gehen eine Partnerschaft ein. Es entsteht ein Kommunikationsriese mit fast 400 Beschäftigten.

Vielen Gemeinden brechen die Steuereinnahmen weg, besonders jene von Unternehmen. Und spätestens in zwei Jahren drohen hohe Mehrausgaben für die Sozialhilfe. Auch die Kantone rechnen mit schwierigen Zeiten.

Die Zentralbanken informieren immer mehr, erzielen aber nicht die gewünschte Wirkung. Eine Studie der Nationalbank weckt starke Zweifel an der Kommunikationspolitik.

Das zweitgrösste Schweizer Bahnunternehmen hat Verkäufe von Halbtax-Abos nicht budgetiert. Das Bundesamt für Verkehr prüft nun, ob die BLS das Gesetz gebrochen hat.

Tiefe Löhne, lange Arbeitszeiten, wenige Pausen, Arbeit auf Abruf und Temporärverträge statt Festanstellungen: Die Beschäftigten in den Warenlagern der Schweizer Online-Shops arbeiten mit wenig Schutz.

Wenn es mit dem Leben zu Ende geht, steigen naturgemäss die Gesundheitskosten. Aber warum sind die Unterschiede zwischen den Sprachregionen so gross? Eine neue Untersuchung gibt Antworten.

Kurt Fluri, Stadtpräsident von Solothurn und Präsident des Städteverbandes findet, die Gemeinden sollten nicht immer nur klagen. Wer in guten Jahren Reserven angelegt habe, könne diese nun einsetzen.

Die Fluggesellschaft will 15 Prozent der Personalkosten einsparen. Wenn die Mitarbeiter nicht zu einem Lohnverzicht bereit sind, droht ihnen ein Stellenabbau. Nun hat die Swiss Verhandlungen mit den Gewerkschaften über einen Sozialplan gestartet.

Chilbis, Märkte, Fasnachten: Sie alle werden reihum abgesagt. Das betroffene Gewerbe verdient seit Monaten kein Geld. Die Pandemie bedroht Tausende Schicksale und verursacht hohe Kosten.

Trotz Aufhebung der 1000er-Marke sind Gross-Events weiterhin kaum planbar – von den Kantonen fehlen die Vorgaben für Schutzkonzepte. Die Branche fühlt sich im Stich gelassen und stellt nun klare Forderungen.

Das abrupte Ende der Skisaison verhagelte vielen Bergbahnen die Bilanz. Doch zur grossen Katastrophe ist es nicht gekommen. Im Gegenteil: Die Erträge waren erstaunlich gut. Wie ist das möglich?

Wegen Corona-Krise fallen in der Schweiz bereits tausende Jobs weg. Fast täglich kündigen Firmen derzeit Entlassungen an. Die Übersicht.

Weil das Virus auch durch Aerosole übertragen werden kann, rückt die Luftqualität in Büros ins Zentrum. Die junge Zürcher Firma Oxygen at Work profitiert davon. Ihre Lösung: Sie vermietet anderen Firmen Pflanzen, die mithilfe von Sensoren die Luft verbessern.

Wegen wegbrechenden Steuern und steigenden Sozialausgaben steuern Städte und Gemeinden auf eine tiefe Finanzierungslücke zu.

Der Konzern soll die Gewinnsteuern im afrikanischen Land umgangen haben. Die Steuerbehörden fordern daher 13 Millionen Dollar von ABB und drohen mit einer Strafe über 5 Millionen Dollar.

Die Traditionsagentur Wirz und der Onlinevermarktungsspezialist Webrepublic gehen eine Partnerschaft ein. Es entsteht ein Kommunikationsriese mit fast 400 Beschäftigten.

Vielen Gemeinden brechen die Steuereinnahmen weg, besonders jene von Unternehmen. Und spätestens in zwei Jahren drohen hohe Mehrausgaben für die Sozialhilfe. Auch die Kantone rechnen mit schwierigen Zeiten.

Die Zentralbanken informieren immer mehr, erzielen aber nicht die gewünschte Wirkung. Eine Studie der Nationalbank weckt starke Zweifel an der Kommunikationspolitik.

Das zweitgrösste Schweizer Bahnunternehmen hat Verkäufe von Halbtax-Abos nicht budgetiert. Das Bundesamt für Verkehr prüft nun, ob die BLS das Gesetz gebrochen hat.

Tiefe Löhne, lange Arbeitszeiten, wenige Pausen, Arbeit auf Abruf und Temporärverträge statt Festanstellungen: Die Beschäftigten in den Warenlagern der Schweizer Online-Shops arbeiten mit wenig Schutz.