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Sonntag, 26. Juli 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Entwicklungsorganisation der UNO fordert angesichts der Corona-Krise für eine beschränkte Zeit Zuschüsse für die Ärmsten in Entwicklungsländern. Damit sie sich an die Vorsichtsregeln halten können.

Eine vorübergehende soziale Mindestabsicherung für die Ärmsten in Entwicklungsländern ist Voraussetzung dafür, das Coronavirus erfolgreich eindämmen zu können.

Konzerne, von Coca Cola bis zur Migros, können es sich wirtschaftlich nicht mehr erlauben, gesellschaftlich im Abseits zu stehen. Ihre Kunden werden zu Aktivisten.

Der Hersteller von Fitness-Uhren soll von einer Hacker-Attacke betroffen sein. Die Kundendaten seien laut der Firma aber nicht betroffen.

Die Schifffahrtsgesellschaft verlangt vom Bundesrat die Aufhebung der Maskenpflicht auf den Aussendecks. Andere Betriebe florieren diesen Sommer dank den Welschen – und dem Weisswein.

Hoteliers hegen den Verdacht, die Davos Klosters Bergbahnen nutzten ihre marktbeherrschende Stellung, um ihren 22 betriebseigenen Hotels Gratis-Skipässe zuzuschanzen, während die anderen Hotels den vollen Preis zahlen.

Finanzielle Solidarität war zentral für die Gründung der USA. Das könnte sich in der EU wiederholen.

Mit Slogans wie «Aus der Region. Für die Region» oder «Miini Region» erzielen Supermärkte satte Preisaufschläge. Konsumenten glauben, Nachhaltigkeit zu belohnen. Doch das stimmt nicht.

Dass der Staat mit den rekordhohen Hilfsprogrammen die Wirtschaft ankurbeln kann, ist eine Illusion. Stattdessen verursachen sie drastische Steuerausfälle.

Die hohen Einkommen haben nach der Finanzkrise von 2008 am meisten verloren. Die aktuelle Pandemie dürfte dagegen vor allem die unteren Einkommen treffen.

Der Zementriese wollte sein Geschäft an zwei Männer verkaufen, die dem Militär nahestehen, das 2017 mehr als zehntausend Muslime getötet hat. Erst als die «SonntagsZeitung» ihn damit konfrontierte, sah er davon ab.

Neobanken und Banking-Apps kommen bei den Kunden gut an. Jetzt machen sie den etablierten Finanzdienstleistern das Leben schwer.

Die Entwicklungsorganisation der UNO fordert angesichts der Corona-Krise für eine beschränkte Zeit Zuschüsse für die Ärmsten in Entwicklungsländern. Damit sie sich an die Vorsichtsregeln halten können.

Eine vorübergehende soziale Mindestabsicherung für die Ärmsten in Entwicklungsländern ist Voraussetzung dafür, das Coronavirus erfolgreich eindämmen zu können.

Konzerne, von Coca Cola bis zur Migros, können es sich wirtschaftlich nicht mehr erlauben, gesellschaftlich im Abseits zu stehen. Ihre Kunden werden zu Aktivisten.

Der Hersteller von Fitness-Uhren soll von einer Hacker-Attacke betroffen sein. Die Kundendaten seien laut der Firma aber nicht betroffen.

Hoteliers hegen den Verdacht, die Davos Klosters Bergbahnen nutzten ihre marktbeherrschende Stellung, um ihren 22 betriebseigenen Hotels Gratis-Skipässe zuzuschanzen, während die anderen Hotels den vollen Preis zahlen.

Mit Slogans wie «Aus der Region. Für die Region» oder «Miini Region» erzielen Supermärkte satte Preisaufschläge. Konsumenten glauben, Nachhaltigkeit zu belohnen. Doch das stimmt nicht.

Finanzielle Solidarität war zentral für die Gründung der USA. Das könnte sich in der EU wiederholen.

Dass der Staat mit den rekordhohen Hilfsprogrammen die Wirtschaft ankurbeln kann, ist eine Illusion. Stattdessen verursachen sie drastische Steuerausfälle.

Die hohen Einkommen haben nach der Finanzkrise von 2008 am meisten verloren. Die aktuelle Pandemie dürfte dagegen vor allem die unteren Einkommen treffen.

Der Zementriese wollte sein Geschäft an zwei Männer verkaufen, die dem Militär nahestehen, das 2017 mehr als zehntausend Muslime getötet hat. Erst als die «SonntagsZeitung» ihn damit konfrontierte, sah er davon ab.