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Sonntag, 07. Juni 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Dienstleistungsbranchen wie insbesondere der Tourismus rechnen jetzt schon mit happigen Stelleneinbussen. In der Maschinen- und der Uhrenindustrie kommen böse Erinnerungen an die Finanzkrise hoch.

Beim Abbau der Zölle für Palmöl fordert die SP strenge Vorschriften bezüglich Nachhaltigkeit. Sonst werde sie das Freihandelsabkommen in der Volksabstimmung bekämpfen.

Wer die Stelle verliert, muss die Pensionskasse verlassen. Ältere Arbeitslose können künftig drinbleiben. Das bringt wesentliche Vorteile.

Die SBB muss als Betreiberin des Wasserkraftwerks Etzelwerk am Sihlsee eine Busse zahlen, weil der Pegel den vor 80 Jahren vereinbarten Stand nicht erreicht.

In der Krise drohen 100’000 Menschen ihre Stelle zu verlieren. Das wird den Befürwortern der Begrenzungsinitiative in die Karten spielen. Doch der Bruch mit der EU droht das Problem der Arbeitslosigkeit noch zu verschärfen.

Mit 100 Millionen fördert die Sporthilfe seit 50 Jahren Tausende von Karrieren. Trotz einem unerwarteten Zustupf kämpfe die Stiftung mit der Corona-Krise, sagt Geschäftsführer Steve Schennach.

Der Detailhändler setzte Lieferanten mit Drohbriefen unter Druck. Demnach verlangte die Migros happige Preisreduktionen.

Sobald die Kurzarbeit endet, könnten bei den drei grossen Bodenabfertigern Tausende die Stelle verlieren. Hinter den Kulissen laufen erste Gespräche über einen Sozialplan.

Kuoni, Hotelplan, Globetrotter: Corona zwingt die grossen Reiseunternehmen zu Restrukturierungen, die schon länger fällig sind.

Ausschreitungen wie derzeit in amerikanischen Städten haben kaum volkswirtschaftliche Folgen, aber gravierende lokale Auswirkungen. Und die politische Instabilität wächst.

Viele Länder setzen Milliarden ein, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Ähnliche Pläne in der Schweiz drohen in der Schweiz zu scheitern.

Dieter Zümpel spricht im Interview über No-goes beim Einreisen in andere Länder, das Buchen von Ausland-Flügen und er kündigt einen Job-Abbau an.

Dienstleistungsbranchen wie insbesondere der Tourismus rechnen jetzt schon mit happigen Stelleneinbussen. In der Maschinen- und der Uhrenindustrie kommen böse Erinnerungen an die Finanzkrise hoch.

In der Krise drohen 100’000 Menschen ihre Stelle zu verlieren. Das wird den Befürwortern der Begrenzungsinitiative in die Karten spielen. Doch der Bruch mit der EU droht das Problem der Arbeitslosigkeit noch zu verschärfen.

Beim Abbau der Zölle für Palmöl fordert die SP strenge Vorschriften bezüglich Nachhaltigkeit. Sonst werde sie das Freihandelsabkommen in der Volksabstimmung bekämpfen.

Wer die Stelle verliert, muss die Pensionskasse verlassen. Ältere Arbeitslose können künftig drinbleiben. Das bringt wesentliche Vorteile.

Die SBB muss als Betreiberin des Wasserkraftwerks Etzelwerk am Sihlsee eine Busse zahlen, weil der Pegel den vor 80 Jahren vereinbarten Stand nicht erreicht.

Mit 100 Millionen fördert die Sporthilfe seit 50 Jahren Tausende von Karrieren. Trotz einem unerwarteten Zustupf kämpfe die Stiftung mit der Corona-Krise, sagt Geschäftsführer Steve Schennach.

Der Detailhändler setzte Lieferanten mit Drohbriefen unter Druck. Demnach verlangte die Migros happige Preisreduktionen.

Sobald die Kurzarbeit endet, könnten bei den drei grossen Bodenabfertigern Tausende die Stelle verlieren. Hinter den Kulissen laufen erste Gespräche über einen Sozialplan.

Kuoni, Hotelplan, Globetrotter: Corona zwingt die grossen Reiseunternehmen zu Restrukturierungen, die schon länger fällig sind.

Ausschreitungen wie derzeit in amerikanischen Städten haben kaum volkswirtschaftliche Folgen, aber gravierende lokale Auswirkungen. Und die politische Instabilität wächst.