Badibetreiber in Rapperswil-Jona, Schmerikon und Gommiswald blicken heute erwartungsvoll nach Bern. Der Bundesrat dürfte kommunizieren, dass am 8. Juni die Badisaison starten kann – Konzepte liegen bereit.
36,6 Millionen Franken Steuern für das Jahr 2005 soll Unternehmer Remo Stoffel dem Kanton Graubünden noch bezahlen, urteilte das Verwaltungsgericht im vergangenen Dezember. Nun versucht der Unternehmer mittels neuer Beweise, das Verfahren gegen ihn zu verzögern, wie das Regionaljournal Graubünden berichtet. Der Gerichtsfall verjährt Ende 2020.
An der Churer Sommeraustrasse wird ein neues Innovationszentrum entstehen. Nun ist bekannt, dass der Bau des fünfgeschossigen Veranstaltungsgebäudes im Spätherbst beginnen soll.
Adrian Wolf und Nadja Krebs haben in der Corona-Krise eine neue Firma gegründet – für den Tourismus.
Die Öffnung der Gastronomie und des Detailhandels trägt noch nicht zu einem Rückgang bei der Kurzarbeit bei. Dieser Rückgang soll aber in den nächsten Monaten noch kommen. Das zeigen Zahlen des Kiga.
Zwei Leidenschaften prägen das Leben von Roberto Rivola: Die Kommunikation und das Rennen. Mit 61 Jahren wagt der Wahl-Engadiner einen beruflichen Neustart und verbindet seine zwei Leidenschaften.
Der Regierungsrat legt eine Bilanz zum Energieförderprogramm 2019 vor. Laut dieser steigt die Anzahl Gesuche.
Die Streuli Pharma AG Uznach kam gut durch die Coronakrise. VR-Präsidentin und CEO Claudia Streuli und COO Reto Stahl ziehen eine erste Bilanz. Dem Traditionsunternehmen kam unter anderem zugute, dass in der Schweiz produziert wird. So konnte ein landesweiter Engpass des Medikaments Acetalgin aufgefangen werden. Die Produktion im eigenen Land werde künftig noch entscheidender. Die Flexibilität und die Stärken bezüglich Standort Schweiz sollen weiter ausgebaut werden.
Im Landquart Fashion Outlet herrscht wieder emsiges Treiben. So emsig, dass sich am vergangenen Wochenende lange Schlangen bildeten. Das freute die Geschäfte, sorgte aber auch für Kritik. An Auffahrt lief vieles besser.
Corona macht der Glarner Textilindustrie schwer zu schaffen: Die Mitloedi Textildruck ist konkurs, die Jenny Fabrics in Ziegelbrücke stellt den Betrieb ein. An einem runden Tisch wollte der Kanton Bedürfnisse aufnehmen.
Die Kehrichtverbrennungsanlage in Niederurnen ist für einen grossen Teil des Glarner CO2-Ausstosses verantwortlich. Jetzt will die KVA Linth das Treibhausgas, das beim Verbrennen des Mülls entsteht, einfangen und unter der Nordsee einlagern. Der Kanton Glarus könnte seine Emissionen halbieren.
Ein Auftrag von SVP-Gemeinderat Mario Cortesi möchte den Gewerbetreibenden der Stadt Chur analog zum Gastwirtschaftsgewerbe mehr Platz im öffentlichen Raum zugestehen.
Anfang April hat die Eidgenössische Elektrizitätskommission (ElCom) in Zusammenhang mit einer Untersuchung über die Energietarife 2009 und 2010 eine neue Teilverfügung erlassen. Repower hat diese Teilverfügung sorgfältig geprüft und beschlossen, vor Gericht dagegen vorzugehen.
Bankrat Thomas Huber will mit seinem sofortigen Rücktritt die Reputation der Graubündner Kantonalbank schützen. Die Regierung wusste bereits früh Bescheid.
Die Weberei der Jenny Fabrics AG aus Ziegelbrücke wird definitiv geschlossen. Verwaltungsratspräsident Caspar Jenny erklärt, warum der Verwaltungsrat das Fortführen der Produktion nicht als realistisch beurteilt.
Vor einer Woche wurden einige Lockerungs-Massnahmen in Angriff genommen. Unter anderem durften Sportanlagen wieder öffnen. Auch in Chur nahmen die Sportanlagen Obere Au ihren Betrieb wieder auf, wenn auch mit Vorgaben. Sandro Staub, Leiter Bad, Fitness und Wellness, berichtet Radio Südostschweiz von einem positiven Fazit nach der Wiedereröffnung.
Jenny Fabrics AG schliesst die Weberei in Ziegelbrücke definitiv. Der Entscheid ist gestern gefallen, das Konsultationsverfahren habe keinen andern Weg aufgezeigt.
Für die begehrten Coronatests braucht es Plastikteile, die häufig auf Netstal-Maschinen produziert werden. Jetzt rüstet die Krauss Maffei High Performance in Näfels Occasionen nach.
Wie im Rest der Schweiz nimmt auch in Graubünden die Anzahl Landwirtschaftsbetriebe stetig ab. Die Vorreiterrolle in Sachen Bio bleibt bestehen.
Im Jahr 2019 hat die Schweizer Berghilfe 35,3 Millionen Franken an Unterstützungsgeldern ausgeschüttet. Davon knapp 1,5 Millionen im Kanton Glarus.
Viele Hausbesitzer nutzen den aktuell niedrigen Ölpreis, um ihre Heizöl-Tanks aufzufüllen. Deshalb sind auch die Mitarbeiter vom Heizölservice Freuler so viel unterwegs, wie lange nicht mehr. Engpässe gibt es dennoch nicht.
Zuerst waren es Schutzmasken, nun sind es Plexiglastrennwände, deren Nachfrage in die Höhe geschossen ist. Auch Bündner Firmen mischen auf dem Markt mit.
Das Bild haben viele Churerinnen und Churer gesehen: Stadtpräsident Urs Marti trägt eine Churer Schutzmaske. Hergestellt wurde sie von EcoGrischun. Aber: Man bekommt sie nirgends – noch nicht.
Gut besucht. Zufriedene Chefs. Positive Stimmung. So könnte man die ersten Betriebstage der Churer Restaurants zusammenfassen. Aber nicht alle sind glücklich.
Thomas Kistler, Gemeindepräsident von Glarus Nord, spricht im Interview über den Entscheid gegen eine Serienproduktion in Mollis.
An das vergangene Rekordjahr wird der Schweizer Alpen-Club in diesem Jahr kaum anknüpfen können.
Die Coronakrise zwingt die Hüttenwarte zur organisatorischen Höchstleistung. Es gilt, auf wenig Raum viel Platz zu schaffen. Und: Gäste müssen ihren Schlafsack selber mitbringen.
Die Hütten des Schweizer Alpen-Clubs bereiten die Wiedereröffnung vor. Ein Branchenkonzept mit Corona-Massnahmen unterstützt die Hüttenwarte. Doch viele Fragen sind noch offen.
Leonardo verzichtet auf grosse Investitionen in Mollis. Man will eigene Fabriken in Italien mit der Serienproduktion des Kopter-Helis auslasten.
Das Spital Davos baut seine sportmedizinische Abteilung aus. Unter dem Namen «Davos Sports & Health» soll das Swiss Olympic Medical Center unter der Leitung von Chefarzt Walter Kistler zum regional führenden Zentrum von (inter)-nationaler Bedeutung werden.
Wer vor zwei Monaten die Gelegenheit für günstige Zukäufe oder Einstiege verpasst hat, dürfte sich über die jüngste Rally ärgern. Doch cash zeigt fünf Aktien, deren Erholung erst noch bevorsteht.
Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.
Der Kurssturz vom März hat vielen Vermögensverwaltern die Performance verdorben. Renditen weisen einige Hedge-Fonds aus. Aus unterschiedlichen Gründen.
Beim Zugbauer Stadler Rail kommt es zu Verschiebungen innerhalb des Aktionariats.
Frankreich soll Top-Produzent sauberer Autos in Europa werden. Der Staat verspricht Milliarden und will wieder mehr Autobau im eigenen Land sehen.
Die eher defensive Ausrichtung hat die Schweizer Börse am Dienstag gebremst.
Die Lufthansa rechnet nach Informationen aus Verhandlungskreisen mit einer baldigen Zustimmung der EU-Kommission zum milliardenschweren staatlichen Rettungspaket.
Auf dem Swisscom-Netz ist es am Dienstagmittag zu einer gravierenden Panne gekommen. Diese sei mittlerweile gehoben, teilt das Telecomunternehmen mit.
Der Pharmakonzern Novartis wird den Wirkstoff seines neuen Augenmedikaments Beovu künftig in Österreich herstellen.
Die amerikanische Investorengruppe KKR räumt massiv auf beim Verkaufsautomaten-Betreiber Selecta. Mit einem rigorosen Sparprogramm soll der ehemalige IPO-Kandidat fit gemacht werden.