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Mittwoch, 06. Mai 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Es gibt kaum einen Bereich der Wirtschaft, der in der Coronakrise so forsch staatliche Hilfe verlangt wie die Fluggesellschaften. Das kommt gerade in der Schweiz nicht gut an - und könnte kontraproduktiv sein.

Die Anleger an der Wall Street haben sich am Mittwoch wegen Konjunktursorgen doch noch für den Rückzug entschieden.

Wenige Tage vor Fristende haben mehr als 100 Wirtschaftswissenschaftler um Nobelpreisträger Joseph Stiglitz das Angebot der argentinischen Regierung zur Restrukturierung der Staatsschulden unterstützt.

Der Internet-Modehändler Zalando rechnet im laufenden Jahr trotz der Corona-Krise mit einem deutlichen Umsatzanstieg.

Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.

Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat das Medikament Tabrecta (capmatinib) des Pharmakonzern Novartis zur Behandlung einer Art von Lungenkrebs zugelassen.

Die Coronakrise hat den an sich defensiven Versicherungsaktien hart zugesetzt. Doch auch bei diesem beliebten Schweizer Aktiensegment trennen sich Spreu vom Weizen: Welche Titel sich noch lohnen.

Deutschlands grösster Autovermieter Sixt braucht in der Corona-Krise Hilfe vom Staat.

Die Corona-Krise wird der Euro-Zone laut EU-Prognose eine beispiellose Rezession, ausufernde Verschuldung und steigende Arbeitslosigkeit einbrocken.

Die Schweizer Lufthansa-Töchter Swiss und Edelweiss zeigen sich gegenüber dem Bundesrat und dem Parlament dankbar für die Milliardenhilfen.

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Swiss-Chef Thomas Klühr äussert sich ausführlich zu den Bundesgarantien in Milliardenhöhe, zu den grösseren Flugplänen ab Juni und zu den langfristigen Folgen der Corona-Krise für die Passagiere.

Der Technologiekonzern baute Aluminiumgerüste für das Projekt OneWeb, das 900 Satelliten in den Weltraum schiessen wollte. Nun ist der Ruag-Kunde insolvent.

Volkswirtschafter Mathias Binswanger über Rosinenpicken in der Krise, die Rettung der Swiss und die Chancen für lokale Produktionsstätten.

Die Sparpläne der Basler Modekette Tally Weijl betreffen auch die Schweiz. Hierzulande sollen mindestens fünf Filialen geschlossen und am Hauptsitz bis zu 80 Mitarbeiter entlassen werden.

Der Immobilienblasenindex der UBS verzeichnete im ersten Quartal einen Anstieg auf 1,30 Indexpunkte. Die Grossbank sieht deshalb höhere Risiken im Schweizer Immobilienmarkt.

Der Technologiekonzern schreibt aufgrund diverser Sondereffekte einen kleinen Verlust. Für einen Teil der Belegschaft wird Kurzarbeit vorbereitet.

Auch der Postauto-Betrieb normalisiert sich schrittweise wieder. Weiterhin können aber keine Tickets bei den Fahrer gekauft werden und auch Nachtkurse fahren nicht.

Im vergangenen Jahr nahm der Marktanteil von Bio-Lebensmittel in der Schweiz zu und beträgt nun über 10 Prozent. Insgesamt produzieren 7300 Betriebe nach den Richtlinien von Bio Suisse.

Der Zentralschweizer Milchverarbeiter Hochdorf setzt die Restrukturierung fort. Drei kleinere Tochtergesellschaften, die in den roten Zahlen stecken, werden geschlossen. Arbeitsplätze in der Schweiz sind davon nicht betroffen.

Zwei neue Umfragen ergründen die Stimmung auf dem Arbeitsmarkt und kommen zu unterschiedlichen Resultaten. Angestellte scheinen pessimistischer zu sein als Arbeitgeber.

Wer am kommenden Sonntag, 10. Mai, im Besitz eines gültigen Jahresabonnements für den öffentlichen Verkehr in der Schweiz ist, dem wird das Abo wegen der Coronapandemie um 15 Tage verlängert.

Der Fleischersatz-Hersteller Beyond Meat mit veganen Burgern setzt sein rasantes Wachstum auch in der Coronavirus-Krise fort. Im ersten Quartal stiegen die Erlöse im Jahresvergleich um 141 Prozent auf 97,1 Millionen Dollar.

Die Quote springt im Nachbarland auf 13 Prozent. In der Schweiz beträgt sie 3 Prozent. Steht unser Land wirklich besser da – oder kommt das dicke Ende noch?

Seit gut einer Woche dürfen einige Geschäfte wieder geöffnet haben. Sie ziehen eine positive erste Bilanz.

In der Business-Class zu Economy-Preisen fliegen: Bereits jetzt zeichnet sich ein harter Preiskampf in der Luftfahrt ab. Doch ob die Kunden zugreifen, und ob die tiefen Preise Bestand haben, ist fraglich – aus mehreren Gründen.

Fluggesellschaften müssten Tickets für annullierte Flüge eigentlich binnen einer Woche zurückerstatten. Doch viele vertrösten ihre Kunden und spielen auf Zeit – nicht ohne Grund.

Nach und nach kopierten die Österreicher das «viel gelobte Schweizer Modell». Doch zuerst mussten sie die EU um Erlaubnis fragen.

Der Zimmervermittler Airbnb entlässt wegen der Coronavirus-Krise ein Viertel seiner Angestellten. Weltweit seien rund 1900 Mitarbeiter betroffen, teilte Airbnb-Chef Brian Chesky am Dienstag in einem Blog-Eintrag mit.

Im Streit um die Haftungsfrage von Epidemie-Policen deutet die Assekuranz ein Einlenken gegenüber der Gastrobranche an.