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Dienstag, 05. Mai 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Firmen, die Kurzarbeitsentschädigungen beziehen, sollen zwei Jahre lang kein Geld an ihre Aktionäre ausschütten. Das hat der Nationalrat am späten Dienstagabend beschlossen.

Eine Umfrage unter Schweizer Firmen zeigt, dass die meisten ihre Lage aktuell deutlich schlechter einschätzen als selbst in der Finanzkrise. Viele planen auch einen Personalabbau.

Die Änderungen des Parlaments an der Corona-bedingten Hilfe für die Luftfahrt sind bloss kosmetischer Natur.

Das Unternehmen hat seine Pläne bereits dem kantonalen Arbeitsamt angemeldet. Bereits im letzten Geschäftsjahr gab es finanzielle Verluste.

Restaurants und andere Geschäfte, die auf bundesrätliche Anordnung geschlossen wurden, sollen nur noch 30 Prozent der Miete bezahlen müssen. Der Bund müsse sich beteiligen, mahnt ein Staatsrechtler.

Die Gastrobranche hat ihr Schutzkonzept für die Öffnung der Restaurants am 11. Mai vorgelegt: Nur wer Namen und Telefonnummer angibt, wird bedient.

Die Bank will aus Sparern Anleger machen. Die Experten erachten die Chancen als gut – auch wenn die Konkurrenz günstiger ist.

Der Nationalrat reduziert die Mieten für das lahmgelegte Gewerbe. Der Beschluss schafft etwas Opfersymmetrie.

Die Ratslinke hat erfolglos versucht, die Luftfahrtrettung mit Klimavorgaben zu kombinieren. Gut so, denn das wäre staatspolitisch problematisch gewesen.

In der Pandemie setzen Riesen wie ABB und Schindler vermehrt auf nahe Zulieferer. Das hat Folgen für hiesige Firmen und Konsumenten.

Welcher Lohn zählt für das Taggeld von Arbeitslosen? Was passiert mit dem Erbvorbezug bei einer Scheidung? Antworten unserer Expertin.

Die Coronakrise setzt der hiesigen Konsumentenstimmung stark zu. Vom Seco Befragte stellen sich hinsichtlich der Wirtschaftslage und ihrer Jobs auf schlechte Zeiten ein.

Firmen, die Kurzarbeitsentschädigungen beziehen, sollen zwei Jahre lang kein Geld an ihre Aktionäre ausschütten. Das hat der Nationalrat am späten Dienstagabend beschlossen.

Eine Umfrage unter Schweizer Firmen zeigt, dass die meisten ihre Lage aktuell deutlich schlechter einschätzen als selbst in der Finanzkrise. Viele planen auch einen Personalabbau.

Die Änderungen des Parlaments an der Corona-bedingten Hilfe für die Luftfahrt sind bloss kosmetischer Natur.

Das Unternehmen hat seine Pläne bereits dem kantonalen Arbeitsamt angemeldet. Bereits im letzten Geschäftsjahr gab es finanzielle Verluste.

Restaurants und andere Geschäfte, die auf bundesrätliche Anordnung geschlossen wurden, sollen nur noch 30 Prozent der Miete bezahlen müssen. Der Bund müsse sich beteiligen, mahnt ein Staatsrechtler.

Der Nationalrat reduziert die Mieten für das lahmgelegte Gewerbe. Der Beschluss schafft etwas Opfersymmetrie.

Die Bank will aus Sparern Anleger machen. Die Experten erachten die Chancen als gut – auch wenn die Konkurrenz günstiger ist.

Die Gastrobranche hat ihr Schutzkonzept für die Öffnung der Restaurants am 11. Mai vorgelegt: Nur wer Namen und Telefonnummer angibt, wird bedient.

In der Pandemie setzen Riesen wie ABB und Schindler vermehrt auf nahe Zulieferer. Das hat Folgen für hiesige Firmen und Konsumenten.

Welcher Lohn zählt für das Taggeld von Arbeitslosen? Was passiert mit dem Erbvorbezug bei einer Scheidung? Antworten unserer Expertin.