Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa hat ein milliardenschweres Hilfspaket angekündigt, um die verheerenden wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie abzufedern.
Der beispiellose Ölpreis-Absturz hat auch am Dienstag die Anleger aus den Aktienmärkten vertrieben. Die Verwerfungen am Rohölmarkt setzten sich einen Tag nach dem historischen Preisrutsch fort. Anleger an der New Yorker Börsen ergriffen deshalb die Flucht.
Die Coronavirus-Pandemie hat Netflix im ersten Quartal deutlich mehr neue Zuschauer beschert als erwartet. Weltweit seien 15,8 Millionen zahlende Kunden hinzugekommen, teilte der US-Konzern am Dienstag nach Börsenschluss mit.
Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.
Die zur Lufthansa-Gruppe gehörende Austrian Airlines verkleinert wegen der Coronakrise ihre Flotte. Der Neustartplan sieht 2022 eine Flotte von rund 60 Flugzeugen vor.
Mit den ersten Lockerungen von Schutzmassnahmen sollen auch wieder mehr Züge und Busse fahren. Bereits ab dem 27. April werden erste vorübergehend gestrichene Zugverbindungen wieder angeboten, einen umfassenden Ausbau soll es ab dem 11. Mai geben.
Bereits am 27. April wird das ÖV-Angebot wieder hochgefahren - aber längst nicht überall. In vielen Städten ändert sich vorerst noch nichts, und die Nachtnetze bleiben wohl länger ausser Betrieb.
Die Alp Transit Gotthard AG (ATG) hat am Montag die Testfahrten im Ceneri-Basistunnel wiederaufgenommen. Sie hatte diese am 1. April unterbrochen, da im Führerstand der vorgeschriebene Mindestabstand von zwei Metern nicht eingehalten werden konnte.
Um Schädlinge ohne Pestizide zu bekämpfen, könnte man gentechnisch veränderte Artgenossen nutzen. Solche Insekten mit sogenannten Gene Drives, die Insekten-Populationen verändern, mithin sogar auslöschen können - wie gefährlich sind die? Agroscope gibt Entwarnung.
Wer auch Anfang Mai noch von den restriktiven Corona-Massnahmen des Bundes betroffen ist, soll nicht alle beantragten Notkredite zurückzahlen müssen. Das fordert die Wirtschaftskommission des Ständerats (WAK). Sie denkt dabei etwa an die arg gebeutelte Gastronomie.
Vermeidbarer Motorenlärm in der Nacht stört den Schlaf und beeinträchtigt damit die Gesundheit der Menschen. Am nationalen Aktionstag "Laut ist out" vom 29. April soll darauf aufmerksam gemacht werden.
Die Warenhauskette Globus baut am Hauptsitz in Zürich im Laufe des ersten Halbjahres insgesamt rund 100 Stellen ab. Generaldirektor Franco Savastano informierte am Montagabend die Mitarbeitenden über diesen drastischen Schritt.
In den USA ist der Ölpreis wegen der Coronakrise erstmals in seiner Geschichte ins Minus gestürzt.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hinke in ihrer Klimapolitik hinterher und verleite so zu risikoreichen Investitionen, kritisieren Artisans de la transition und Klima-Allianz Schweiz.
In der Schweiz tut sich nicht viel bei den Löhnen. 2018 betrug der Medianlohn 6538 Franken, das heisst, die eine Hälfte der Arbeitnehmenden verdiente mehr, die andere weniger. Das ist nominal ein halbes Prozent mehr als im Vorjahr, aber real 0,4 Prozent weniger.
Homeoffice und Heimunterricht: Die Coronakrise hat die Arbeitswelt auf den Kopf gestellt. Christoph Maeder, Professor für Soziologie an der Pädagogischen Hochschule Zürich, glaubt, dass sich Heimarbeit dort durchsetzen wird, wo der Arbeitsort keine Rolle spielt.
2018 lag der Medianlohn einer Vollzeitstelle in der Schweiz laut Bund bei 6538 Franken pro Monat. Wegen Corona fordert der Schweizerische Gewerkschaftsbund nun 100 Prozent Lohnersatz für die tiefsten Löhne.
Die französische Opel-Mutter PSA hat die Folgen der Coronavirus-Pandemie im ersten Quartal deutlich zu spüren bekommen. Der Umsatz des Autoherstellers sackte im ersten Quartal um 15,6 Prozent auf 15,2 Milliarden Euro ab.
Trotz Coronakrise sind die Schweizer Exporte im März gestiegen. Zu verdanken ist das dem deutlichen Wachstum in der Pharmabranche. In den übrigen Industriezweigen sanken die Ausfuhren.
Der Industriekonzern Sulzer schnallt den Gürtel enger. Der Bestellungseingang im ersten Quartal fiel zwar noch überraschend solid aus, die Aussichten für das zweite Quartal haben sich wegen der Corona-Pandemie aber verdüstert.
Fortgesetzt heftige Turbulenzen am Rohölmarkt haben den US-Börsen am Dienstag einen weiteren sehr schwachen Handelstag eingebrockt. Zudem hat die Coronavirus-Pandemie die Märkte weiter fest im Griff.
In den USA haben sich Republikaner und Demokraten nach Angaben des Mehrheitsführers im Senat auf ein weiteres Konjunkturpaket in Höhe von 480 Milliarden US-Dollar (441,7 Mrd Euro) geeinigt.
Der Zuger Vermögensverwalter Partners Group kann angesichts der aktuellen Marktverwerfungen wegen der Corona-Pandemie derzeit nicht gewohnt viel Geld anlegen.
Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.
Schweizer Pharmazulieferern wurde ohnehin eine rosige Zukunft vorhergesagt. Jetzt wird im Zuge der Corona-Krise diskutiert, Produktionsketten aus Asien nach Europa zurückzuholen. Anleger wittern noch mehr Gewinne.
Burckhardt Compression hat das weltweite Kompressorengeschäft des an der japanischen Börse kotierten Unternehmens The Japan Steel Works (JSW) gekauft.
Orell Füssli passt wegen der Coronakrise den Ausblick für das laufende Jahr an. Die Pandemie werde einen negativen Einfluss haben.
Die österreichische Lufthansa-Tochter Austrian geht in der Coronakrise auf einen harten Schrumpfkurs.
Die Lager des Öllagerunternehmens Royal Vopak sind nahezu erschöpft. Niemand braucht das bestehende Angebot momentan.
Das Investment-Grade-Rating Italiens ist durch den Wirtschaftsschock infolge des Coronavirus gefährdet, warnt Goldman Sachs.