Argentinien will wegen der Corona-Pandemie die Rückzahlung von Milliardenschulden auf 2021 verschieben. Die Regierung veröffentlichte am Montag ein entsprechendes Dekret.
Humor tut gerade in schwierigen Zeiten gut. Der Verein "Gezeichnet" bündelt derzeit die Arbeiten von Schweizer Karikaturistinnen und Karikaturisten zur Corona-Pandemie und publiziert sie auf Instagram.
Die Schweizer Steuergesetzgebung ist "largely compliant", also "weitgehend konform", mit OECD-Regeln. Zu diesem Schluss kommt das Global Forum in seinem diesjährigen Bericht, der am Montag veröffentlicht wurde.
Nach zwei Wochen Produktionsstopp fahren die Tessiner Gold-Raffinerien ab Montag den Betrieb wieder langsam hoch.
Bei einer Überprüfung durch das Global Forum erhält die Schweiz bezüglich Informationsaustausch auf Ersuchen für Steuerzwecke gute Noten. Es gibt aber noch Verbesserungspotential.
Dem grössten europäischen Sanitärtechnikkonzern Europas mit Sitz in Rapperswil-Jona macht die Stilllegung von Baustellen in mehreren Ländern zu schaffen. An der Strategie aber hält das Unternehmen ebenso fest wie an den Anstrengungen und Budgets in Forschung & Entwicklung.
Die Fluggesellschaft Swiss will im April über zehn Frachtflüge nach China durchführen, um medizinisches Schutzmaterial in die Schweiz zu bringen. Anstelle von Passagieren reisen in den Kabinen Schutzanzüge und Masken.
Die Post bringt wegen des Coronavirus eine eigens eine Marke heraus. "Covid19 Solidarität" zeigt zum einen die Solidaraität im Land. Zum anderen kommt ihr Erlös jenen zu Gute, die aktuell dringend Hilfe benötigen.
Beim Rückbau des stillgelegten Atomkraftwerks Mühleberg ist Ende März der Reaktordruckbehälter geöffnet worden. Die Brennelemente wurden ins Lagerbecken transferiert.
Das Geschäft mit Schweizer Dauerbackwaren war im letzten Jahr rückläufig. Während sich der Inlandmarkt erholte, ging das Exportgeschäft erneut stark zurück.
Der Kaffee-Nachschub aus Ländern wie Brasilien und Indien könnte im Verlauf des Jahres ins Stocken geraten. Warum trotzdem nicht mit Preissteigerungen zu rechnen ist.
2019 war die Zahl der eröffneten Firmen- und Privatkonkursverfahren gegenüber dem Vorjahr leicht rückläufig. Die Zahl der Zahlungsbefehle bei den Betreibungsverfahren ist dafür erneut gestiegen
BMW hat von Januar bis Ende März 20,6 Prozent weniger Autos verkauft als im ersten Quartal des vergangenen Jahres. Die Corona-Pandemie habe im Februar den Absatz in China einbrechen lassen, im März seien die Folgen in Europa und den USA deutlich spürbar
Der Sanitärtechnikkonzern Geberit hat im ersten Quartal trotz erster Auswirkungen der Corona-Pandemie in einigen Märkten in Landeswährung gerechnet ein Umsatzwachstum von 1,5 Prozent erzielt.
Die Corona-Pandemie hat innerhalb kürzester Zeit die wirtschaftlichen Aussichten der Schweiz fundamental verändert. Schweizer Finanzchefs sind so pessimistisch wie noch nie.
Der Nettoumsatz fiel seit Januar um fast einen Fünftel tiefer aus als in der Vorjahresperiode. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung des Unternehmens würden aus Solidarität auf einen Teil ihrer Honorare und Fixsaläre verzichten.
Der Spezialchemiekonzern Ems hat zum Jahresauftakt durch den weltweiten Wirtschaftseinbruch aufgrund des Coronavirus einen deutlich tieferen Quartalsumsatz ausgewiesen. Das Unternehmen verfüge aber über hohe Liquiditätsbestände und eine erfreuliche Eigenkapitalquote.
US-Präsident Donald Trump schliesst die Verhängung von Zöllen auf Erdöl-Importe nicht aus, sollten sich die Preise für diese Rohwaren nicht stabilisieren. Falls der Erdölpreis auf dem derzeit niedrigen Niveau bleibe, würde er "sehr erhebliche Zölle" anordnen".
Jan-Egbert Sturm, Leiter der KOF Konjunkturforschungsstelle, rät zu A-fonds-perdu-Beiträgen – die Schweiz habe das Geld dafür.
Wegen der Coronakrise werden so viele Päckli verschickt wie sonst nur an Weihnachten. Im grössten Paketzentrum der Schweiz arbeiten 400 Mitarbeiter fast rund um die Uhr. Trotzdem kommt die Post kaum nach.
Anzeichen für ein mögliches Abflachen der Corona-Pandemie haben der Wall Street zu Wochenbeginn einen kräftigen Schub beschert. Die wichtigsten Aktienindizes schnellten um bis knapp acht Prozent in die Höhe.
Der am Coronavirus erkrankte britische Premierminister Boris Johnson ist wegen einer Verschlechterung seines Gesundheitszustandes auf die Intensivstation seines Londoner Spitals verlegt worden.
Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.
Die erweiterte Gruppe der Öl-Produzenten um die Opec und Russland (Opec+) dürfte Insidern zufolge einer Förderbegrenzug zustimmen, wenn auch die USA mitziehen.
Lufthansa will sich nach Informationen von Insidern in der Corona-Krise frisches Geld über verschiedene Finanzinstrumente am Anleihe- und Aktienmarkt beschaffen.
Vor Beratungen der Euro-Finanzminister über weitere Corona-Hilfen haben die Präsidenten des Europäischen Rats, der EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank und der Eurogruppe zum Kompromiss aufgerufen.
Der Schweizer Aktienmarkt kommt in der Corona-Krise arg unter die Räder. In den letzten Wochen scheint sich aber ein wenig die Spreu vom Weizen zu trennen. Drei Gewinner, ein Verlierer und ein Wackelkandidat.
Der Flugzeugbauer Airbus setzt seine Produktion wegen der Corona-Krise in zwei norddeutschen Werken und den USA zeitweise aus.
Der Bundesrat will bis 16. April entscheiden, an welchen Massnahmen er festhalten will im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus.
Saudi-Arabien steigt in der Corona-Krise als Grossaktionär beim angeschlagenen US-Kreuzfahrtkonzern Carnival ein.