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Freitag, 03. April 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Die Post zieht die Reissleine und will die 100 grössten Paketauftraggeber mit Kontingenten belegen. Sie könne die Paketflut sonst nicht mehr bewältigen. Der Versandhandel ist alarmiert und verlangt die Aufhebung der Non-Food-Sperren in den Läden als Teil der Lösung.

Die Post ertrinkt fast in der Päckliflut. Nun gibt der Bund grünes Licht für die Einführung von Kontingenten bei den 100 grössten Händlern. Diese sind nicht erfreut.

Die Forderung der Europäischen Aufsichtsbehörde, im Zug der Coronakrise auf Ausschüttungen zu verzichten, findet in der Schweiz noch keinen Widerhall.

Für einen Rückholflug von den Philippinen nach Zürich wollte die Swiss mit dem Bund zusammenarbeiten. Doch Probleme vor Ort verhinderten den Plan.

Der Bundesrat hat noch nicht über Staatshilfen für die Swiss entschieden, die wegen der Coronavirus-Krise fast alle Flieger am Boden hat. "Bei der Swiss ist die Lage kompliziert", sagte Finanzminister Ueli Maurer am Freitag vor den Medien in Bern.

Französische Luxus-Unternehmen zeigen sich in der Coronakrise besonders spendabel - gegenüber ihren Angestellten wie auch den Spitälern.

Künftig sollen neben Grosskonsumenten auch private Haushalte ihren Stromlieferanten wählen können. Die vollständige Strommarktöffnung wird mit Massnahmen begleitet, um die Versorgungssicherheit zu stärken und die Ziele der Energiestrategie 2050 zu erreichen.

Weltweit spendet Novartis bis zu 130 Millionen Dosen des Arzneistoffs Hydroxychloroquin. Die Generika-Division Sandoz beginnt am Freitag mit der Auslieferung der ersten Dosen an die Behörden.

Der Bundesrat stockt die Wirtschaftshilfe um 20 Milliarden Franken auf. Das Geld steht für Überbrückungskredite zur Verfügung. Damit soll die Liquidität von Unternehmen, insbesondere von KMU, in der Coronakrise gesichert werden.

Für den Buchmarkt ist der Lockdown ein Desaster. Um die Branche zu retten, werde es massive Unterstützung durch die öffentliche Hand brauchen, sagt der Schweizer Buchhändler- und Verlegerverband.

Die Schweizer Banken haben bereits Covid-19-Kredite mit einem Volumen von rund 14,3 Milliarden Franken vergeben. In der Zeit vom 26. März bis zum 2. April seien insgesamt 76'034 Kreditvereinbarungen abgeschlossen worden.

Hitze, Trockenheit, Sturm und Borkenkäfer haben 2019 dazu geführt, dass viel Holz geschlagen werden musste. Wegen der Coronakrise bleiben die Forstbetriebe nun darauf sitzen. Und schon droht neues Ungemach: Der Borkenkäfer hat auch dieses Jahr gemütliche Bedingungen.

Der Hersteller der Biermarke "Corona" in Mexiko darf wie viele andere Unternehmen des Landes vorübergehend nicht weiter produzieren. Die Brauerei Grupo Modelo fährt derzeit ihre Produktion herunter und stellt sie am Sonntag erst mal ganz ein.

Die Verhandlungen zu einer möglichen Beteiligung des deutschen Staats an der Lufthansa kommen voran. Das Unternehmen ist wegen der massiven Flugabsagen in Folge der Corona-Krise in Schwierigkeiten geraten.

Europas grösster Billigflieger Ryanair wird von der Corona-Pandemie immer schwerer getroffen. Mindestens im April und Mai dürfte die Flotte der Fluggesellschaft noch weitgehend am Boden bleiben, teilte der Konzern am Freitag in Dublin mit.

Angesichts der Paketflut wollte die Post Kontingente für die hundert grössten Kunden festsetzen. Nach Kritik des Verbands des Schweizerischen Versandhandels (VSV) krebst sie zurück und verzichtet nun auf die sofortige Einführung der Massnahme.

Die halbe Schweiz arbeitet zurzeit im Homeoffice – oft auch die obersten Chefs. Die «Schweiz am Wochenende» fragte CEOs und VR-Präsidenten grosser Unternehmen an, wie sie ihren Arbeitsalltag erleben.

Trotz einem deutlichen Rückgang asiatischer Gästen stieg die Zahl der Logiernächte in der Hotellerie im Februar deutlich. Allerdings ist die Entwicklung ein Vorbote für die erwarteten massiven Einbussen. Hotels verlieren schon heute über eine Viertelmillion Franken pro Monat.

Der Sportartikelhersteller Puma streicht wegen der Coronakrise die Dividende für das abgelaufene Jahr. "Wir reduzieren die Kosten und den Geldabfluss wo immer möglich", begründete Puma den Schritt am Freitag.

Düstere Perspektiven am US-Arbeitsmarkt haben die Anleger am Freitag an der Wall Street wieder in die Flucht getrieben.

Die Post zieht die Reissleine und will die 100 grössten Paketauftraggeber mit Kontingenten belegen.

Europa wird in der Corona-Krise Italien wahrscheinlich mit milliardenschweren Hilfen aus dem Rettungsfonds ESM unter die Arme greifen.

Vor der geplanten Besprechung der Länder der sogenannten Opec+ hat Russland seine Bereitschaft für eine Zusammenarbeit in der Ölproduktion erklärt.

Die auf Bodenbeläge und Förderbänder spezialisierte Industriegruppe Forbo gibt aufgrund der unsicheren Situation rund um das Coronavirus für das laufende Jahr keine Prognosen mehr ab.

Fast 20'000 Coronavirus-Infizierte, 605 Tote - und ein schönes Wochenende vor der Tür. Gesundheitsminister Alain Berset appellierte am Freitag noch einmal eindringlich, zu Hause zu bleiben.

Angesichts des Einbruchs bei den Inseraten als Folge der Coronavirus-Krise streicht das Verlagshaus TX Group die Dividende für das laufende Geschäftsjahr.

Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.

Die Auswirkungen der Corona-Krise und der damit verbundene Einbruch an den Finanzmärkten setzt auch den Pensionskassen zu.

Der angeschlagene US-Luftfahrtriese Boeing verliert einen weiteren Grossauftrag für seinen Problemflieger 737 Max.