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Dienstag, 03. März 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Weltbank hat Soforthilfen in Höhe von zwölf Milliarden Dollar im Kampf gegen die Coronavirus-Epidemie angekündigt.

Die Berghütten des Schweizer Alpen-Clubs (SAC) haben gemessen an den Übernachtungszahlen das zweitbeste Jahr in ihrer über 150-jährigen Geschichte hinter sich. Die 153 Hütten verzeichneten im letzten Jahr 355'268 Übernachtungen. Das sind 3,6 Prozent mehr als im 2018.

Dieser Entscheid wäre noch vor kurzem undenkbar gewesen: Das Parlament will die Schweizer Wirtschaft mit staatlichen Kontrollen vor Übernahmen durch chinesische Investoren schützen. Woher der Meinungsumschwung?

Das Bundesamt für Statistik (BFS) hat die Daten der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung auf die Gleichstellung untersucht. Es zeigt sich: Die Bedeutung der Teilzeitarbeit nimmt seit einigen Jahrzehnten zu.

Die US-Notenbank hat wegen der sich abzeichnenden wirtschaftlichen Auswirkungen des neuen Corona-Virus ihren Leitzins überraschend um einen halben Prozentpunkt gesenkt.

Der scheidende UBS-Chef Sergio Ermotti wird Walter Kielholz als Präsidenten der Swiss Re beerben. Die lange Liaison des Rückversicherers mit der Credit Suisse ist am Ende.

Technik soll helfen, dass weniger Unfälle passieren. Doch Autofahrer lassen sich von Assistenzsystemen offenbar nicht gern dazwischenfunken. Laut der Beratungsstelle für Unfallverhütung schalten viele diese Systeme bewusst aus - Männer häufiger als Frauen.

Das Basler Wirtschaftsforschungsinstitut BAK Economics senkt wegen der Folgen des Coronavirus die Prognosen für das Wirtschaftswachstum in der Schweiz. Die BAK-Ökonomen gehen nun noch von einem Wachstum von 1,3 Prozent aus statt von einem Plus von 1,5 Prozent.

Die Ökonomen von BAK Economics rechnen mit Unterbrechungen der globalen Produktionsketten und mit negativen Nachfrageeffekten. Sie senken die Prognose für das Schweizer Wirtschaftswachstum 2020 auf 1.3 Prozent.

Rund 79'900 Fahrzeuglenkerinnen und -lenker mussten 2019 ihren Führerausweis abgeben. Das entspricht einem Rückgang von 0,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Statistik des Bundesamtes für Strassen (Astra) hervorgeht.

Weil die Online-Shops der Detailhändler überrannt werden, sind Liefertermine ausgebucht. Viele Produkte sind nicht mehr lieferbar.

Das Parlament will die Schweizer Wirtschaft mit besseren Kontrollen vor schädlichen internationalen Übernahmen schützen. Es hat den Bundesrat beauftragt, ein Gesetz für eine Genehmigungsbehörde auszuarbeiten, die ausländische Investitionen prüfen soll.

Der Autobauer BMW hat die Folgen der Coronavirus-Epidemie in China zu spüren bekommen. Beim Februarabsatz habe der Konzern in China eine deutliche Delle verspürt, sagte BMW-Chef Oliver Zipse am Dienstag in München in einer Telefonkonferenz.

Schweizer Unternehmen haben 2019 mit Bewilligung des Bundes Kriegsmaterial im Wert von 728 Millionen Franken in 71 Länder exportiert. Während die gesamten Warenausfuhren der Schweiz nur um 3 Prozent anstiegen, erhöhten sich die Kriegsmaterialexporte um 43 Prozent.

Der Ständerat hat am Dienstag dem Automatischen Informationsaustausch (AIA) mit der Türkei zugestimmt. Zunächst hatte er das Abkommen wegen der türkischen Militäroffensive in Nordsyrien sistiert.

Der abgesagte Uhrensalon könnte in der Calvin-Stadt doch noch stattfinden. Luxus-Marken planen eine Alternativveranstaltung - mit einem neuen Konzept und der Unterstützung von Pierre Maudet.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am Dienstag im frühen Handel deutlich fester notiert. Am Vortag war bereits der US-Leitindex Dow Jones über 5 Prozent gestiegen.

Der Bundesrat soll die Ausfuhr von Geräten und Software zur Internet- und Mobilfunküberwachung weiterhin verweigern können, wenn Grund zur Annahme besteht, dass diese zur Repression genutzt werden. Der Nationalrat ist dafür, eine Gesetzesgrundlage zu schaffen.

Investitionen in neue Produkte und Zukäufe haben den Betriebsgewinn des Konsumgüterkonzerns Beiersdorf schrumpfen lassen. Das operative Ergebnis sank im vergangenen Jahr aber nur leicht um ein halbes Prozent auf 1,1 Milliarden Euro.

In seiner Quartalseinschätzung bestätigte das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) eine Konjunkturverlangsamung im 4. Quartal 2019. Demnach wuchs das Bruttoinlandprodukt nur noch um 0,3 Prozent.

Auch wenn das Coronavirus die Märkte durchgeschüttelt, empfiehlt es sich, investiert zu bleiben. cash.ch nennt vier Gründe, warum man dies befolgen sollte.

Die Freude über eine überraschende US-Zinssenkung zur Bekämpfung der Folgen der Coronavirus-Epidemie ist an den New Yorker Börsen am Dienstag rasch wieder verflogen.

Swiss Re will UBS-Chef Sergio Ermotti zum nächsten Verwaltungsratspräsidenten küren. Dabei hat Swiss Re mit Bankern an der Spitze nicht nur gute Erfahrungen gemacht. Eine Tageszusammenfassung.

Die Dynamik der Coronavirus-Neuinfektionen verlagert sich zunehmend aus China in den Rest der Welt.

Angesichts weltweiter Rezessionssorgen hat die US-Notenbank mit einer überraschenden Zinssenkung ein Ausrufezeichen im Kampf gegen die Folgen der Coronavirus-Krise gesetzt.

Bis zu einem Fünftel der britischen Arbeitskräfte könnte bei einem Fortschreiten des Coronavirus-Ausbruchs in dem Land während besonders heftiger Wochen ausfallen.

Die US-Notenbank Fed hat am Dienstag wegen des Coronavirus überraschend den Leitzins gesenkt. Die Reaktionen von Strategen und Ökonomen fallen heftig aus - vor allem in den USA.

Das Fed äusserte sich in einer Pressekonferenz zur überraschenden Zinssenkung. Neben der Zinssenkung inmitten der Viruskrise habe man noch keine weiteren Massnahmen im Auge.

Unmittelbar nach der überraschenden Zinssenkung durch die US-Notenbank hat Präsident Donald Trump weitergehendere Schritte gefordert.

US-Finanzminister Steven Mnuchin will alle Optionen prüfen, um die Folgen der Coronavirus-Epidemie für die amerikanische Wirtschaft zu begrenzen.