Die Corona-Krise führte bei einigen Aktien zu regelrechten Höhenflügen. cash nimmt einzelne «Coron-Highflyer» unter die Lupe und zeigt, wo mehr hinter dem Hype steckt – und wo nicht.
Der scheidende Chef der Schweizer Grossbank UBS, Sergio Ermotti, steht vor einem Branchenwechsel.
Nach dem Ausverkauf in der Vorwoche mit einem Wochenverlust von mehr als 12 Prozent ging es am Montag ebenso dynamisch in die andere Richtung.
Von Helikoptergeld bis Zinssenkungen, können die Notenbanken in der Viruskrise wirklich helfen? Die Währungshüter in Europa, den USA oder Japan in der Übersicht.
Dieser Dienstag hat es in sich. Denn wer am Super-Wahltag in den USA überzeugen kann, der wird mit grosser Wahrscheinlichkeit erster Herausforderer von Präsident Donald Trump.
Die G7-Finanzminister werden am Dienstag eine globale Telefonkonferenz abhalten, um zu erörtern, wie sie auf die Bedrohung durch den Ausbruch des Coronavirus für die Weltwirtschaft reagieren sollen.
Die Vorschriften der SIX verpflichten die Unternehmen dazu, Gewinnwarnungen zu veröffentlichen. Trotz Coronavirus fehlen diese bis jetzt. Experten sehen jedoch zahlreiche Negativmeldungen von Unternehmen am Horizont.
Die Zahl der Coronavirus-Todesfälle ist weltweit auf mehr als 3000 gestiegen. Im Kanton Zürich gibt es gleich sieben neue Fälle, in Deutschland steigt die Zahl auf 157.
Die Märkte sind in den letzten Tagen völlig durcheinander geraten, ebenso die Erwartungen der Anleger. Das zeigt auch die cash-Umfrage mit fast 7000 Teilnehmenden zum Börsenstand Mitte 2020.
Die rasante Ausbreitung des Coronavirus bringt die internationale Luftfahrt immer stärker ins Trudeln.
Die Verwendung der Nationalbankgewinne heizt politische Verteilkämpfe an. Insgesamt 2,7 Milliarden Franken fliessen den Kantonen zu.
Die Migros Ostschweiz übergibt 12 ihrer 15 Chickeria-Restaurants in neue Hände: Die BKTL-Gruppe, eine Franchise-Nehmerin von Burger King, übernimmt die Filialen und wird alle 280 Mitarbeitenden weiterbeschäftigen.
Wegen der Corona-Angst laufen derzeit zudem Klassiker wie UHT-Milch gut.
Der Schweizer Aktienmarkt ist nach einer veritablen Berg- und Talfahrt mit einem satten Plus in die neue Woche gestartet. Die Schwankungsbreite war nach der schwärzesten Börsenwoche seit der Finanzkrise aber sehr hoch.
Der Nationalrat befürwortet das Doppelbesteuerungsabkommen mit Saudi-Arabien. Nach dem Mord am saudischen Journalisten Jamal Khashoggi hatte die vorberatende Kommission dieses während eines Jahres auf Eis gelegt.
Der frühere Chef des US-Industriekonzerns General Electric (GE), Jack Welch, ist im Alter von 84 Jahren gestorben. Das gab GE am Montag bekannt.
Mit der Senkung des Referenzzins vom Montag haben die allermeisten Mieter in der Schweiz nun Anrecht auf eine tiefere Miete. Weil viele Vermieter diese nicht von sich aus senken, müssen Mieter ihr Recht selbst einfordern.
Es ist ein stattlicher Verlust, den Alpiq für das abgelaufene Jahr präsentiert. Die Gründe dafür sind mannigfaltig. Auch das lahmende Schweiz-Geschäft trägt dazu bei.
Der Einkaufsmanagerindex, ein Frühindikator für die Konjunkturentwicklung, stieg im Februar auf 49.5 Zähler. Ein Teil des Anstiegs geht auf längere Lieferfristen zurück.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) dürfte auch letzte Woche wieder am Devisenmarkt interveniert haben. Der erneute Anstieg der Sichtguthaben von Banken bei ihr deutet jedenfalls darauf hin.
Den Preisüberwacher beschäftigten im letzten Jahr vorab die Tarife im öffentlichen Verkehr, in der Telekommunikation und die Kosten im Gesundheitswesen.
Für Preisüberwacher Stefan Meierhans sind ab Dezember 2020 im öffentlichen Verkehr allgemeine Tarifsenkungen "nötig und auch möglich". Dies betont er in seinem Jahresbericht 2019, den er am Montag an einer Medienkonferenz in Bern präsentierte.
Mit der Fluglinie Swiss ist ein Flug nach China wegen des Coronavirus weiterhin nicht möglich. Die Flüge von Zürich und Peking sowie Shanghai sollen bis einschliesslich 24. April ausfallen.
Der Bund und die Nationalbank einigen sich auf höhere Ausschüttungen der SNB. Wie die Nationalbank vom Montag mitteilte, sollen Bund und Kantone neu bis zu 4 Milliarden Franken pro Jahr von der SNB erhalten.
Das Coronavirus hat in Chinas Industrie für die schlechteste Stimmung seit 16 Jahren gesorgt. Ein vom Wirtschaftsmagazin "Caixin" am Montag veröffentlichter Einkaufsmanagerindex fiel im Februar im Vergleich zum Vormonat auf einen Wert von nur noch 40,3 Punkten.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) zahlt aufgrund ihrer hohen Reserven zusätzliches Geld an Bund und Kantone. Diese erhalten für das vergangene Jahr 2019 damit insgesamt 4 Milliarden Franken.
Der Referenzzinssatz für Wohnungsmieten sinkt auf 1,25 Prozent. Viele Mieterinnen und Mieter haben nun deshalb einen Anspruch auf eine Senkung ihrer Mieten.
Beim Energiekonzern Alpiq ist die Schweizer Stromproduktion nach wie vor defizitär und auch insgesamt blieb im vergangenen Jahr ein Verlust. Im neuen Jahr dürfte es aber ganz sicher besser werden.
Emmi hat 2019 etwas weniger verdient. Dank einer neuen Ausschüttungspolitik winkt den Aktionären allerdings eine deutlich höhere Dividende. Im kommenden Jahr will der Hersteller von Caffè Latte auch dank Übernahmen kräftig Gas geben.
Die Alpiq Gruppe weist für das Geschäftsjahr 2019 ein Betriebsergebnis von 106 Millionen Franken ein. Im Vorjahr waren es 166 Millionen. Laut dem Energiekonzern habe der Kohleausstieg das Ergebnis belastet.