Wie müssen Unternehmen ihre Angestellten vor dem Coronavirus schützen? Und was für Rechte haben die Arbeitnehmer? Die wichtigsten Antworten.
Der grösste Schweizer Onlineshop und die Bezahllösung der Schweizer Banken liegen sich öffentlich in den Haaren – es geht um die Höhe der Gebühren.
Die grosse Unsicherheit wegen des Coronavirus, wachsende Ängste und Panik an den Finanzmärkten ergeben ein giftiges Gemisch.
Der Autopapst Ferdinand Dudenhöffer über den Hype um Tesla, die Verzweiflung deutscher Autobauer und die Zukunft der Mobilität.
Zehn Drahtzieher kommen in Italien vor Gericht, die Öl geschmuggelt haben sollen. Eine Zuger Firma ist involviert.
Der Modeanbieter hübscht die Läden auf und forciert den Onlinehandel.
Der Onlinehändler Galaxus kämpft mit Lieferengpässen. Die Hersteller profitieren, Kunden zahlen drauf.
Der Wohnungsvermittler geht mit Geräuschmessern gegen laute Partys vor. Doch die Geräte verraten auch Privates über die Gäste.
Diese Woche haben die Märkte weltweit 10 Prozent ihres Werts eingebüsst. Und die Angst der Anleger vor den Folgen des Coronavirus wächst weiter.
Das Coronavirus gefährdet den Aufschwung in der Schweizer Maschinenbau-, Elektro- und Metallbranche. Firmen erwägen einen Stellenabbau.
BLS, SBB und Verkehrsbetriebe Luzern haben ein Problem mit Abgeltungen. In Luzern ist der Auslöser eine Holdingstruktur – ähnlich wie bei Postauto.
Gut für die Wirtschaft, schlecht für die Angestellten: So wirkt der diesjährige Schalttag auf Arbeitsstunden und Feiertage aus.
Trotz Millionensalären fehlen der Grossbank die Talente.
Der Flughafen Heathrow darf nicht ausgebaut werden. Ähnliches ist auch in der Schweiz denkbar.
Cathie Wood weiss, wie man sich gegen Alphamännchen durchsetzt. Jetzt sorgt Fondsmanagerin wegen einer Finanzwette für Furore.
Seit Montag gehts fast nur noch abwärts. Nun folgt der nächste happige Verlust.
Das in Fonds deponierte Geld gilt als Sondervermögen. Geht die Fondsfirma in Konkurs, ist man dadurch gut geschützt.
Die Schweizer Reederei MSC leidet unter sinkender Nachfrage. Die Krise bedroht die Wachstumspläne der Branche, die 100 neue Schiffe bestellt hat.
Über Jahre haben die Unternehmen zu hohe Subventionen bezogen. Antworten zu den wichtigsten Fragen.
Im letzten Geschäftsjahr gibt es für UBS-Chef Sergio Ermotti ein fürstliches Salär.
In Italien ist die Zahl der Coronavirus-Fälle auf fast 1700 gestiegen.
Die Coronavirus-Epidemie wird nach Einschätzung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) die Weltkonjunktur viel stärker ausbremsen als ursprünglich gedacht. Kreditversorgungsprobleme gibt es aber nicht.
Erstmals ist nun auch in den USA und in Australien je eine Person am Coronavirus gestorben. Deutschland meldet inzwischen 117 bestätigte Fälle einer Coronavirus-Infektion, die Schweiz 22.
Nach der schlimmsten Börsenwoche seit elf Jahren gehen am Montag fast alle Aktien aus den USA und der Schweiz mit deutlichen Korrekturen in den Handel. Aber es gibt auch Ausnahmen. Die Übersicht in vier Tabellen.
Die Börsen in arabischsprachigen Ländern hatten am Sonntag geöffnet. Die Kurse rasselten in die Tiefe.
HR-Fachleute wollen wissen, wie gut ein Bewerber sich einschätzen kann. Dabei helfen zwei unbeliebte Fragen besonders.
Joe Biden hat die Vorwahl der Demokraten in South Carolina für sich entschieden.
Am «Super Tuesday» am nächsten Dienstag finden im Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur der demokratischen Partei Vorwahlen in 14 Bundesstaaten statt. Die Börse würde aber keinen Demokraten wählen.
Die meisten Fondsmanager verfügen nicht über die Modelle, um eine globale Pandemie einschätzen zu können. Sie konsultieren daher Universitäten, Weltgesundheitsbehörden und sogar Zombiefilme.
Chinesische Enten-Kommandos warten darauf, in das benachbarte Pakistan entsandt zu werden. Dort sollen sie Heuschreckenschwärme bekämpfen, die die Lebensmittelversorgung in der Region bedrohen.