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Freitag, 28. Februar 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die US-Börsen lagen am Freitag lange Zeit erneut schwer im Minus. Ganz zum Schluss einer rabenschwarzen Woche gab es wenigstens noch eine Besserung.

Volkswagen vereinfacht seine Konzernstrukturen. Die Oberklasse-Tochter Audi und der Nutzfahrzeug-Hersteller MAN sollen nach Jahrzehnten von der Börse genommen werden

Die US-Notenbank wird nach den Worten von Fed-Chef Jerome Powell angemessen handeln, um die Wirtschaft angesichts des Coronavirus-Ausbruchs zu unterstützen. Die Aktienmärkte reagieren kaum.

Nach dem Genfer Autosalon und der Baselworld fällt nun auch die internationale Tourismus-Börse ITB in Berlin wegen der Ausbreitung des Coronavirus aus.

Der Goldpreis hat am Freitag den jüngsten Höhenflug beendet und ist stark eingebrochen.

In der Schweiz gibt es am Freitag neue Fälle einer Ansteckung mit dem Corona-Virus. Die Weltgesundheitsorganisation hat das Risiko einer weltweiten Verbreitung des Virus von «hoch» auf «sehr hoch» gesetzt.

Die Weltbörsen durchleben eine historische Woche. Doch wirklich entscheidend werden wohl die nächsten Tage.

Swiss Life präsentierte am Freitag, mitten in den Coronavirus-Wirren, ein gutes Jahresresultat. CEO Patrick Frost antwortet auf Fragen zum Unternehmen und nimmt auch Stellung zu Risiken des Coronavirus.

Der Präsident des Fed-Ablegers von St.Louis James Bullard sieht Zinssenkungen als "eine Möglichkeit". Das Basisszenario ist laut Bullard aber ein gleichbleibender Leitzins.

Die Vermögensberater der reichsten Menschen der Welt fordern ihre Kunden auf, bei potenziellen Schnäppchen zuzuschlagen.

BLS, SBB und Verkehrsbetriebe Luzern haben ein Problem mit Abgeltungen. In Luzern ist der Auslöser eine Holdingstruktur – ähnlich wie bei Postauto.

Die Schweizer Reederei MSC leidet unter sinkender Nachfrage. Die Krise bedroht die Wachstumspläne der Branche, die 100 neue Schiffe bestellt hat.

Seit Montag gehts fast nur noch abwärts. Nun folgt der nächste happige Verlust.

Das Coronavirus gefährdet den Aufschwung in der Schweizer Maschinenbau-, Elektro- und Metallbranche. Firmen erwägen einen Stellenabbau.

Gut für die Wirtschaft, schlecht für die Angestellten: So wirkt der diesjährige Schalttag auf Arbeitsstunden und Feiertage aus.

Die Mobiliar und Helvetia bieten keine Policen mehr an, mit denen sich Betriebe gegen Einnahmeausfälle durch das Coronavirus absichern können.

Diese Woche haben die Märkte weltweit 10 Prozent ihres Werts eingebüsst. Und die Angst der Anleger vor den Folgen des Coronavirus wächst weiter.

Über Jahre haben die Unternehmen zu hohe Subventionen bezogen. Antworten zu den wichtigsten Fragen.

Unternehmen aus der Schweiz und dem Ausland verfügen Reisesperren für ihre Angestellten. Für Apple hat dies besonders unangenehme Folgen.

Die Transportunternehmen müssen 43,6 Millionen bzw. 7,4 Millionen Franken zurückzahlen. Die Fälle wurden bei Abklärungen zur Postauto-Affäre aufgedeckt.

Im letzten Geschäftsjahr gibt es für UBS-Chef Sergio Ermotti ein fürstliches Salär.

Unser Geldberater sagt, womit sich Aktionäre der ABB, LafargeHolcim und Rieter trösten können – und was es zu beachten gilt.

Die Bankengruppe will sich per Zivilklage von Zahlungsverpflichtungen aus einem Deal der Ära Vincenz befreien.

Der ghanaische Präsident Akufo-Addo besucht die Schweiz. Die CS finanziert sein ambitioniertes Wirtschaftsprogramm.

Der Konzern entlässt in der Innerschweiz zahlreiche Mitarbeiter. Das hat auch mit Airbus zu tun.

Am Donnerstag fand im Berner Kursaal die Veranstaltung Spirit of Bern statt. Im Video können Sie die ganze Veranstaltung nachschauen.

Die Langzeittrends verheissen auf den ersten Blick nichts Gutes, aber gerade sie könnten die Lebensqualität verbessern.

Mit tiefen Zinsen und flexiblen Konditionen werden Pensionskassen und Versicherungen zur Konkurrenz bei der Hypothekarvergabe.

Auch wenn die Produktion in China nach der Corona-Zwangspause wieder anläuft, können viele Waren nicht verschifft werden – weil Häfen verstopft sind.

Nach Aufarbeitung der Raiffeisen-Affäre verzeichnet die Bankengruppe einen Gewinn von 835 Millionen Franken.