Die Angst vor den wirtschaftlichen Folgen einer rasanten globalen Ausbreitung des Coronavirus hat die US-Börsen massiv in Minus gedrückt. Der Dow Jones verliert an einem Tag wie noch nie zuvor.
In der Schweiz gab es am Donnerstag mehrere neue Fälle einer Erkrankung mit dem Coronavirus.
Der seit Jahren kriselnde Thyssenkrupp-Konzern hat sich mit dem Verkauf seiner Aufzugssparte für 17,2 Milliarden Euro eine Verschnaufpause verschafft.
Vom Seidenfoulard bis zur Thailand-Reise: Eine ehemalige Sekretärin der UBS-Spitze nutzte ihre Firmenkreditkarte ausgiebig für private Zwecke. Über eine Million Franken gab sie so aus. Ohne strafrechtliche Folgen.
Die Börsen stehen vor dem Ende einer desaströsen Woche. Laut Remo Rosenau von der Helvetischen Bank sind die angeschlagenen Aktien für Börsenneulinge eine gute Einstiegsmöglichkeit, wie er im cash-Börsen-Talk sagt.
Die Folgen der Ausbreitung des Coronavirus sind von den Märkten unterschätzt worden. Nun herrscht plötzlich Rezessionsangst. Zehn Indikatoren geben Aufschluss, ob es zur Wirtschaftsschrumpfung kommt.
Die Privatbank J. Safra Sarasin hat im vergangenen Geschäftsjahr 2019 rund 10 Prozent mehr verdient und netto über 5 Milliarden Franken an Neugeldern an Land gezogen.
Der weltgrösste Zement- und Baustoffkonzern LafargeHolcim hat das vergangene Jahr mit einem Rekordgewinn abgeschlossen und rechnet auch 2020 mit einer Ergebnisverbesserung. Das Coronavirus habe nur gerine Auswirkungen.
Bei Ruag International schlägt die Einstellung der Airbus-A380-Flugzeuge auf den Standort Emmen durch. Der vom Armeegeschäft abgespaltene Technologiekonzern baut Flugzeugstrukturbau bis zu 90 der heute 290 Stellen ab.
Natürlich bremst eine Pandemie auch das Wachstum. Aber unsere Wirtschaft wird das Coronavirus gut wegstecken – und bald wieder vergessen.
Seit Montag gehts fast nur noch abwärts. Nun folgt der nächste happige Verlust. Der Dow Jones verlor noch nie zuvor so viele Punkte an einem Tag.
Die Bankengruppe will sich per Zivilklage von Zahlungsverpflichtungen aus einem Deal der Ära Vincenz befreien.
Unternehmen aus der Schweiz und dem Ausland verfügen Reisesperren für ihre Angestellten. Für Apple hat dies besonders unangenehme Folgen.
Der Konzern entlässt in der Innerschweiz zahlreiche Mitarbeiter. Das hat auch mit Airbus zu tun.
Heute findet im Berner Kursaal das Forum Spirit of Bern statt. Verfolgen Sie hier die Veranstaltung im Livestream.
Mit tiefen Zinsen und flexiblen Konditionen werden Pensionskassen und Versicherungen zur Konkurrenz bei der Hypothekarvergabe.
Auch wenn die Produktion in China nach der Corona-Zwangspause wieder anläuft, können viele Waren nicht verschifft werden – weil Häfen verstopft sind.
Nach Aufarbeitung der Raiffeisen-Affäre verzeichnet die Bankengruppe einen Gewinn von 835 Millionen Franken.
Der Schweizer Telekomkonzern hat wegen des gescheiterten Kaufs ein Loch von 83 Millionen Franken in der Kasse.
Der Moderversandhändler will sein Wachstum weiter ankurbeln und setzt auf eine breitere Angebotspalette.
So viele Übernachtungen verzeichneten die hiesigen Hotels noch nie. Das stetige Wachstum wird nun aber jäh bedroht – durch das Coronavirus.
Die Langzeittrends verheissen auf den ersten Blick nichts Gutes, aber gerade sie könnten die Lebensqualität verbessern.
Die Mobiliar und Helvetia bieten keine Policen mehr an, mit denen sich Betriebe gegen Einnahmeausfälle durch das Coronavirus absichern können.
Bob Chapek beerbt überraschend Bob Iger an der Unternehmensspitze. Er hat sich als knallharter Umstrukturierer einen Namen gemacht.
Work-Life-Balance, Homeoffice, Co-Working: Unsere Expertin verrät, wie uns «New Work» zufriedener machen könnte.
In einzelnen Schweizer Supermärkten werden die Konservenregale leer geräumt. Das stellt die Logistik der Grossverteiler vor Probleme.
Ein geständiger Millionengeldwäscher kommt glimpflich davon. Das Bundesstrafgericht akzeptiert einen Deal, den Anwalt und FDP-Nationalrat Christian Lüscher ausgehandelt hat.
Der neue CEO Björn Rosengren wird weniger verdienen als sein Vorgänger Ulrich Spiesshofer.
Unser Geldberater verrät, wie Sie Internetbetrüger rund ums Onlinebanking entlarven.
Zum ersten Mal hat die Heilmittelbehörde Swissmedic ein Medikament in Zusammenarbeit mit anderen Ländern zugelassen, aber nicht mit der EU.