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Montag, 24. Februar 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Angst vor der Ausbreitung des Coronavirus hat auch die US-Börsen am Montag in die Tiefe gerissen.

Die Ausbreitung des Coronavirus in Europa lässt die Börsen weltweit heftig korrigieren und treibt Gold auf ein Sieben-Jahres-Hoch. Sollten Anleger jetzt noch einsteigen? Die Antworten von Experten.

Der Ausbruch des Coronavirus in Italien hat die Anleger weltweit in Panik versetzt und mehr als die gesamten Gewinne seit Jahresanfang zunichtegemacht.

Es gibt sie tatsächlich, und es sind bloss ein paar wenige: Aktien, die sich trotz eines abschmierenden Swiss Market Index im Plus halten. Die Übersicht.

Steigende US-Zinsfutures in Folge der Konjunktursorgen wegen des Coronavirus heizen an der Börse die Spekulationen auf baldige Zinssenkungen durch die Fed an.

Der US-Starinvestor Warren Buffett hält Aktien trotz der jüngsten Kursturbulenzen weiterhin für lukrativ.

Bitcoin ist bisher wenig als Mittel zur Portfolioabsicherung betrachtet worden. Bloomberg hat nun errechnet, wie sich ein solcher Griff in einer Anlagestrategie ausgewirkt hätte.

Die Schweizerische Nationalbank dürfte jüngst wieder am Devisenmarkt interveniert haben. Der Anstieg der Sichtguthaben von Banken bei der SNB deutet laut Marktteilnehmern darauf hin.

Immer mehr Schweizer Firmen nehmen den Coronavirus-Ausbruch in China als Entschuldigung, um den Aktionären vorsichtige Jahresvorgaben zu präsentieren. - Und: Eine Verkaufsempfehlung weniger für die Nestlé-Aktie.

UBS-Präsident Axel Weber warnt davor, dass die Finanzmärkte die Risiken des Coronavirus' unterschätzen. Die Folgen für das Wirtschaftswachstum in der Welt seien massiv.

Die Begriffe «Haushaltsdefizit» und «Schuldenquote» sind aus dem Vokabular der US-Bundesverwaltung verbannt. Für den amtierenden Chefökonomen im Weissen Haus sind sie jedenfalls kein Thema.

Eine kleine Abgabe auf allen Finanztransaktionen, so dass man das Steuerzahlen kaum noch spürt: Das ist der Traum der Mikrosteuer-Initianten. Kritiker warnen vor einer Illusion.

Die Schweiz könnte auf Einkommens- und Mehrwertsteuer verzichten, sagen die Urheber einer geplanten Volksinitiative. Sie schlagen stattdessen vor, auf jede Zahlung eine kleine Abgabe zu erheben.

Die Business-Ökonomen in den USA sind relativ optimistisch. Sie halten aber die Haushaltspolitik Washingtons für zu stimulierend und wünschen sich mehr Engagement gegen den Klimawandel.

Die Fronten sind verhärtet, und das Einzige, was die Finanzminister der G-20-Staaten bei ihrem Treffen in Riad vereinbaren, ist: sich bis zum nächsten OECD-Gipfel im Juli in Berlin auf die «Hauptmerkmale einer Konsenslösung» zu einigen.

Weder schwer passierbare Grenzen noch überwucherte Trassees, noch fehlende Infrastruktur bremsen den leidenschaftlichen Bahnunternehmer bei der Erschliessung neuer Routen

Das Handelsabkommen der Schweiz mit Indonesien steht hierzulande in der Kritik. Kritiker haben unter dem Motto «Stopp Palmöl» das Referendum lanciert. Indonesiens Vize-Agrarministerin Musdhalifah Machmud vertritt im Gespräch eine ganz andere Sichtweise.

Staatlich geförderte Winterlager sollen die Jugend zurück auf die Pisten bringen. Doch auch die Eltern müssten den Skinachwuchs fördern – wenn sie denn wollten.

Weil viele Mitarbeiter noch immer feststecken, lässt sich die Produktion in chinesischen Fabriken meist erst teilweise hochfahren. Mit Engpässen kämpfen auch Lieferanten und Kunden. Das Virus droht Umsatz- und Ertragszahlen einer Vielzahl von Firmen wie Sulzer, Straumann und Schindler negativ zu beeinflussen.

Das vorerst ergebnislose Feilschen um den nächsten Haushaltrahmen der EU dreht sich zu sehr um Einnahmen-Promille und zu wenig um Prioritäten und den eigentlichen Daseinszweck des Integrationsprojekts. Zu viel Geld schadet da mehr, als es hilft.

Der Bauchemiehersteller funktioniert wie eine gut geölte Maschine und steckt Widrigkeiten weg. Das ehrgeizige Management muss allerdings aufpassen, dass es darob nicht zu übermütig wird.

Der internationale Luftfahrtverband Iata schätzt die Ertragsausfälle der Branche wegen des Coronavirus auf fast 30 Mrd. $ oder 3% des gesamten Umsatzes. Es könnte aber schlimmer kommen, da mit dem Sars-Szenario von 2003 gerechnet wird.

Der Royal Bank of Scotland ist ihr königlicher Titel lästig. Sie will mit dem Namen auch die belastete Vergangenheit abstreifen. Wäre es nur so einfach.

Der IMF und Argentinien wollen, dass private Gläubiger auf ihre Forderungen verzichten, um eine Umschuldung zu ermöglichen. Das ist politisch opportun: Es sind vor allem Profis, die in die Papiere investiert haben.

Die Finanzmarktaufsicht Finma übt heftige Kritik am Geschäftsgebaren von Julius Bär. Boris Collardi war ein visionärer Chef der Bank, doch er war mit zu viel Tempo unterwegs. Das dürfte auch Pictet aufschrecken.

Die UBS hat unter Sergio Ermotti erfolgreiche Jahre hinter sich, aber der Vorwärtsdrang ist erlahmt. Der Nachfolger Ralph Hamers soll vor allem die digitale Transformation vorantreiben. Für ihn wird sie zur Bewährungsprobe.

Dauernd will sich jemand Geld ausleihen, das Velo verschwindet tagelang und Besucher bedienen sich im Kleiderschrank. So funktioniert afrikanische Alltagswirtschaft: Teilen ist alles.

Sparen bei den französischen Bauern oder mehr Geld aus Deutschland? Im Streit um das Sieben-Jahre-Budget der EU haben die Staats- und Regierungschefs an einem zweitägigen Sondergipfel keine Einigung erzielt. Die Hauptschwierigkeit sind diesmal die fehlenden Milliarden aus Grossbritannien und eine ausgabefreudige Kommission.

Trumps Technologiebeauftragter übt Kritik an Europa – hält den Zusammenhalt der westlichen Demokratien bei der Entwicklung neuer Technologien aber für zwingend. Auch die Quanteninformatik soll von dem Geld profitieren.

Die Schliessung verdeutlicht die angespannte Beziehung zwischen der französischen Regierung und einer Industrie in der Krise.

Brasiliens Schul- und Berufsbildungssystem ist katastrophal. Das zeigt die neueste Pisa-Erhebung. Wer der Misere entkommen will, braucht unglaubliches Glück und einen Sponsor.

Mit normalen Privatanlegern wollten Investmentbanker die längste Zeit nichts zu tun haben. Das ändert sich. Erst ist Goldman Sachs in das Geschäft eingestiegen, und nun will Morgan Stanley den Discount-Broker E*Trade übernehmen.

Aus betriebswirtschaftlicher Sicht scheint der Stellenabbau bei UPC Schweiz unvermeidlich: Der Verlust von TV-Kunden konnte schon lange nicht mehr durch einen Zuwachs bei den Internet-Anschlüssen kompensiert werden.

Kathy High, eine bekannte Wissenschafterin auf dem Gebiet von Gentherapien, wird nicht länger für Spark tätig sein. Die US-Firma war erst vor zwei Monaten für 4,3 Milliarden Dollar durch Roche akquiriert worden.

Italiens Luxusgüterbranchen und der Tourismus müssen wegen der Krise um das Coronavirus starke Rückschläge hinnehmen. Ein «schwarzes Jahr für den Luxus» wird befürchtet.

Die Berufung des in der holländischen ING-Gruppe gross gewordenen Ralph Hamers zum neuen CEO der UBS hat viele erstaunt. Im Gespräch erklären Verwaltungsratspräsident Axel Weber und Noch-Konzernchef Sergio Ermotti, wieso sie diesen für den idealen Mann halten und was ihn erwartet.

Der Abgang des Tessiners erfolgt früher als erwartet, aber er kommt nach einer Amtszeit von fast zehn Jahren nicht überraschend. Seine Nachfolge tritt Ralph Hamers an, der derzeit die Retail-Bank ING Group führt.

Jetzt hat die Grossbank UBS den wenig bekannten Niederländer zum Nachfolger des Konzernchefs Sergio Ermotti ernannt.

Im flämischen Niemandsland brauen die Trappisten von Westvleteren ein Bier mit hervorragendem Ruf. Seit ihr Getränk 2005 Weltruhm erlangt hat, kämpfen die 19 Männer gegen den Schwarzmarkt. Das dürfte sich trotz dem neuen Online-Shop kaum so schnell ändern.

Ein Besuch am Hauptsitz in China.

In Schuppen mit Wellblechdächern röhren Hunderte Rechner in der Grösse von Schuhkartons. «Wir arbeiten alle im Graubereich», sagt einer der Bitcoin-Unternehmer: ein Besuch in Ciudad del Este.

Aufgrund von Absatzproblemen rufen Winzer in der Westschweiz nach Subventionen. Am Zürichsee hingegen ist eine neue Winzergeneration entstanden, die einiges anders zu machen versucht.

Um ein Haar wären die letzten französischen Béret-Hersteller ausgestorben. Doch in den vergangenen Jahren haben sich zwei Unternehmer in die traditionelle Herstellung gewagt. Trotz Billigkonkurrenz aus Asien wachsen sie kontinuierlich.

Wie wirkt sich der Brexit auf das britische Pfund aus? Welche Auswirkungen hat die Coronavirus-Epidemie auf die Weltwirtschaft? Und: Kann die Krise zum politischen Tschernobyl-Moment für China werden? Mit diesen Themen beschäftigt sich die neue Ausgabe des «Global Risk»-Briefings.

Gigantische Kosten aufgrund der nach zwei verheerenden Abstürzen stillgelegten 737-Max-Flotte treiben Boeing tief in die roten Zahlen. Das Unternehmen steckt in der grössten Krise seiner über 100-jährigen Konzerngeschichte. Ein Überblick über offene Fragen.

Mitte Januar kam es zu einem eher symbolischen Waffenstillstand im Handelsstreit zwischen den USA und China. Beide Seiten verzichteten in einem ersten Teilabkommen darauf, neue Strafzölle einzuführen, machten aber sonst wenig Zugeständnisse. Mittlerweile beeinflusst auch das Coronavirus den Handelsstreit.

Nach seiner spektakulären Flucht lebt der ehemalige Auto-Manager Carlos Ghosn in Libanon. Jetzt hat ihn der japanische Autokonzern Nissan auf Schadenersatz verklagt.

Erstmals in der Menschheitsgeschichte, so die These von Branko Milanovic, wird die Welt von derselben Wirtschaftsordnung dominiert. Der Triumph des Kapitalismus zeigt im Westen indes ein anderes Gesicht als im Osten.

Früher verloren Notenbanken kaum ein Wort über ihr Tun; die Geldpolitik erschien als Geheimwissenschaft. Dies hat sich in den vergangenen Jahrzehnten verändert, wie ein Buch von Otmar Issing zeigt.

Der Historiker Werner Plumpe hat eine lesenswerte Geschichte des Kapitalismus geschrieben. Wer kein Scharlatan sein will, sollte es lesen.

Wenn die Staatsfinanzen aus dem Lot geraten, sind Austeritätsprogramme gefragt. Wie sollten solche Programme aussehen, damit die wirtschaftlichen Kosten möglichst gering ausfallen? Ein Buch liefert Antworten – und räumt auf mit Dogmen.

Seit seiner Mechanikerlehre begeistert sich Nunzio Caponio für italienische Autos der Marke Alfa Romeo. Und dies, obwohl die heutigen Autos immer mehr zu Computern mutieren und heutige Mechaniker, Mechatroniker genannt, Bits und Bytes im Blut haben statt Benzin.

Nach dem Platzen der Dotcom-Blase gerieten die Velokuriere in eine schwere Krise. Doch heute sieht die Zukunft wieder rosig aus – trotz und wegen der Digitalisierung.

Die Digitalisierung hat die Hotellerie durchdrungen wie nur wenige Branchen. Martin von Moos, der Geschäftsführer zweier Zürcher Betriebe, sieht sich als Allrounder. Ähnliche Qualitäten sind von den Mitarbeitern gefragt.

Ein Aktienindex ist eine Kennzahl für die Entwicklung von ausgewählten Aktienkursen. Der Swiss Market Index bildet beispielsweise die Aktienentwicklung der zwanzig liquidesten und grössten Unternehmen der Schweiz ab. Wir erklären, welche Arten von Indizes es gibt und wieso es für private Anleger wichtig ist, diese Arten zu kennen.

Partizipationsscheine sind Aktien, bei denen der Inhaber zwar einen Anteil am Bilanzgewinn oder Liquidierungserlös erhält, aber dabei keinerlei Mitwirkungs- oder Stimmrechte besitzt. Wir erklären, wo Partizipationsscheine ihren Ursprung haben und wann sie für private Anleger interessant sind.

Junk-Bonds sind Anleihen, die dem Anleger hohe Gewinne versprechen, allerdings mit einem markant höheren Ausfallrisiko im Vergleich zu normalen Unternehmensanleihen. Oft werden sie auch als Ramsch- oder Schrottanleihen bezeichnet. Wir erklären, was sich sonst noch hinter dem Begriff verbirgt und welche Unterschiede es in den Bewertungen von Junk-Bonds gibt.

In den Zeitungsspalten und in der Wandelhalle, nicht nur im Hörsaal und an Konferenzen: Welche Ökonomen prägen in der Schweiz die Debatten?

Insgesamt haben 40 Wirtschaftswissenschafter die Aufnahme in das Ranking geschafft. Bei den Institutionen liegt erneut die Universität Zürich klar vorne.

Ein origineller Denker auf einem Spitzenplatz im Ökonomen-Ranking: Es wäre ein gutes Zeichen, wenn hiesige Politiker auf Mathias Binswanger hörten. Doch es sind Zweifel angebracht.

Aus der Schweiz haben zwei Ökonomen den Sprung über die Grenze geschafft: Ernst Fehr und Bruno S. Frey. Fehr setzt sich dafür gleich in beiden Ländern an die Spitze.

In die Rangliste fliessen vier Teil-Rankings ein: Medien, Politik, Forschung und Social Media. Aufnahme finden nur Ökonomen, die sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaft wahrgenommen werden.

Die amerikanische Zentralbank rückt von ihrer neutralen Haltung ab und signalisiert Lockerungswillen. Eine baldige Zinssenkung ist nicht ausgeschlossen. Den politischen Druck wird das Fed nach diesem neuerlichen Kurswechsel aber nicht los.

Der Dieselskandal hat den Volkswagen-Konzern in Deutschland inzwischen gut 2,3 Milliarden Euro an Bussgeldern und Gewinnabschöpfungen gekostet. Nach den Marken VW und Audi muss nun auch die Tochtergesellschaft Porsche eine satte Strafe zahlen.

Die OECD-Pläne für eine Reform der internationalen Regeln zur Unternehmensgewinn-Besteuerung sind problematisch. Gerade deshalb sollte sich die Schweiz weiter an den Arbeiten beteiligen.