Es geht auf die Dividendensaison zu, und die Verlockung besteht natürlich, bei bekannten Renditeträgern noch einzusteigen oder substantiell aufzustocken. cash.ch sagt, wo dies noch Sinn macht.
Erst die Unruhen in Hongkong, nun der grassierende Coronavirus in China: Der Glanz und Glamour gewohnten Luxusgüterbranche rund um Marktführer LVMH, Burberry oder Estee Lauder droht ein tristes Jahr 2020.
Nach den kräftigen Kursgewinnen in der Vorwoche hat die Schweizer Börse weiter zugelegt.
Um zu den Top ein Prozent der Verdienenden zu gehören, braucht es in den Industriestaaten weniger als man meint.
Die Schweizer Tochter der französischen Grossbank BNP Paribas und die Personalvertreter der Bank haben sich auf einen Sozialplan für die von einem Stellenabbau betroffenen Beschäftigten geeinigt.
Volkswagen hat die Produktionsaufnahme seiner Fabriken in China wegen der anhaltenden Epidemie mit dem Coronavirus noch einmal verschoben.
Die Zahl der Virus-Todesfälle erreicht neuen Rekordwert. Trotzdem nehmen erste Unternehmen in China die Produktion wieder auf.
Das neuartige Coronavirus in China sorgt auch die deutsche Wirtschaft. Für viele Firmen ist China zum wichtigsten Markt der Welt aufgestiegen.
Der Drucker- und Kopierer-Hersteller Xerox greift für die angestrebte Übernahme des deutlich grösseren PC- und Druckerherstellers HP Inc tiefer in die Tasche.
In Europa wird nach Einschätzung des CDU-Blockchainexperten Thomas Heilmann staatliches Digitalgeld wohl zumindest für den Handel von Finanzinstrumenten zwischen Banken kommen.
Adam Gishen, zuständig für Marketing, Kommunikation und Investor Relations bei der CS, verlässt die Bank. Damit geht auch der letzte Mann aus Tidjane Thiams Machtzirkel.
Reza Moghadam war beim IWF für die Eurokrise zuständig. Der Banker über die Währungsunion und die Situation der Schweizer Banken.
Der Detailhändler meldet, bis Ende Jahr alles Einweggeschirr mit ökologischeren Produkten zu ersetzen. Konkurrent Coop geht einen anderen Weg.
Die chinesische Regierung will die Krankheit mit riesigen Investitionen stoppen.
Federer, Nadal, Djokovic – er kennt sie alle. Der Basler Misel Milovanovic bespannt ihre Schläger für 140 Franken im Tag. Nun will er mit Tennisball-Selfies durchstarten.
Der Fortschritt bringe existenzielle Herausforderungen mit sich: Das sagte der israelische Historiker Yuval Noah Harari am WEF.
In der Schweiz hat sich die Lage am Arbeitsmarkt zum Jahresbeginn leicht eingetrübt.
ZKB-Präsident Jörg Müller-Ganz über den Frauenmangel im Bankrat und wie die Anlageprodukte grüner werden sollen.
Japanische Skigebiete sind ein Tiefschneeparadies. Normalerweise. In diesem Jahr hat es noch nicht richtig geschneit.
Bei Anlagen zählen neben der Rendite vor allem die persönlichen Umstände und Bedürfnisse.
Arbeitnehmende müssen die Prämie für Nichtberufsunfälle selber übernehmen – zu sehr unterschiedlichen Konditionen, wie ein Beispiel zeigt.
Über die Vertragsfreiheit bei freiwilligen Zusatzversicherungen.
In der Schweiz werden so viele Milliarden vererbt wie noch nie. Und das fast steuerfrei. Erbschaftsforscher Marius Brülhart behauptet, dass dies die Gesellschaft nachhaltig prägen wird.
Über die Folgen eines Versäumnisses der Arbeitgeberin.
Der Griff zur Allmacht innerhalb der Credit Suisse war zu verwegen. Der Abgang von Tidjane Thiam ist eine Chance für die Schweiz.
Über die Nebenkosten in einem Mietvertrag.
Ein Foto von CS-Konzernleitungsmitgliedern zusammen mit Chef Tidjane Thiam sorgte innerhalb der Grossbank für heftige Irritationen.
Gute Kontakte zu Politikern und im Notfall etwas Geld: So laufen die Geschäfte des österreichischen Immobilienkönigs.
Die CS-Spitze begründet den Rauswurf des Bankchefs mit dem Vertrauensverlust nach der Beschattungsaffäre. Thiam muss nun schweigen, sonst bekommt er keinen Bonus.
Das Kursfeuerwerk des Autoherstellers an der Börse sorgt für Hektik. Hält das Hoch an?